Second Hand Wellensittich – Erfahrungsbericht
...oder sollte ich besser schreiben, wie aus 2 Wellensittichen 13 wurden ?Beginnen wir am Anfang der Geschichte, das bietet sich nun einmal an. Schon als kleines Kind hatte ich viel Kontakt zu Tieren aller möglichen Art. Von Hasen, Meeris über Hunde, waren auch viele verschiedene Papageien in unserem Haushalt beheimatet. Mein Vater hatte sich nebenberuflich der Erhaltungs- und Präventionszucht von Papageien zugewandt, die damals noch sehr stark importiert wurden aus dem Ausland. Um Nesträuberei im Ausland zu minimieren, versuchte er zusammen mit einem Großkreis von Züchtern deutsche Nachzuchten zu ziehen. Wie auch immer, so kam es jedenfalls, dass ich von klein auf vor allem eine Faszination für Vögel entwickelte. Von A wie Ara bis Z wie Zebrafink war so ziehmlich alles auf unserem großen Volierengelände zu finden. Für die Wellensittiche hatte ich mich dabei immer am meisten begeistert, denn ich fand immer, dass sie wie gefiederte kleine Clowmns sind. Ihre Neugier, ihr Spieltrieb und ihre Zutraulichkeit gefiel mir ebenfalls. So bekam ich schon früh meine ersten beiden Wellis. Bzw. teilte mir ein Pärchen mit meinem Bruder.
Die beiden hießen Hansi und Kiko und waren eigentlich Henne und Hahn. Hansi hieß trotzdem Hansi. Sie war eine Albinohenne und Kiko ein hell gelber Lutinohahn. Vielleicht kommt auch daher die Begeisterung für diese beiden Farbmutationen. Sie waren eben meine / unsere ersten eigenen Vögel. Unter Anleitung meiner Eltern lernte ich viel über das Verhalten, die Versorgung und das Leben von Wellensittichen. Zunehmend konnte ich sie alleine versorgen und bekam neue Versorgungsaufgaben in der Großvoliere der Wellis. Leider verstarb nach einigen Jahren Kiko an einer Sepsis, die er bis zum Ende sehr gut verborgen hatte. Es gab keinerlei Anzeichen dafür, dass er krank gewesen wäre und so gab ich mir lange die Schuld dafür, vielleicht etwas übersehen zu haben. Damit Hansi nicht allene bleiben musste, bekamen wir aus dem großen Wellischwarm meines Daddys Pedder dazu. Zusammen hatten mein Bruder und ich die beiden süßen noch viele Jahre. Pedder war übrigens ein gelb-grüner Hahn. Ein sehr stolzer Geselle, der Pedder.

Aufgrund familiärer Ereignisse entschied sich mein Vater im Jahr 2000 die Zucht einzustellen und die noch vorhandenen Vögel ( er hatte den Stamm über Jahre schon reduziert) zum großen Teil zu vermitteln. Übrig blieb ein 14 Wellis starker Schwarm in einer großen Außenvoliere. Zwei Aras ( Ara Macao) und ein Pärchen Graupapageien. Und eben meine beiden Wellis Pedder und Hansi. 2001 etwa starb Hansi dann in sehr hohem Alter und Pedder kam zum Schwarm in die Außenvoliere. Da ich zu diesem Zeitpunkt eine Ausbildung begann, beschloß ich schweren Herzens eine Wellipause einzulegen. Doch die sollte nicht lange dauern. Schon nach 1 Jahr (2002) nahm ich ein Pärchen Wellis zur Urlaubsbetreuung in Pflege. Eine entferntere Bekannte wusste, dass ich Vögel sehr liebe und brachte mir die beiden vorbei. Die beiden hießen Fridolin und Mäxle, also ich hab sie so getauft, weil sie namenlos waren.
Die beiden saßen in einem Mini Käfig und die erste Anschaffung die ich machte war, einen riesen Käfig vom Speicher meiner Eltern zu holen und die beiden umzusiedeln. In diesem kleinen Miniding würden sie bei mir nicht hausen. Sie bekamen also Naturäste, Sitzseile und Spielsachen die wirklich geeignet waren. Spiegel und Co verbannte ich innerhalb weniger Minuten in einer alten Plastiktüte und wollte sie der Bekannten wieder zurück geben, da ich ja nicht einfach ihr Eigentum weg werfen kann. Nunja, es sollte alles ganz anders kommen. Geplant war, dass Fridolin und Mäxle für 3 Wochen bei mir bleiben. In der Zeit bekamen sie Freiflug und lernten viel dazu. Beide konnten anfangs kaum fliegen und waren sehr introvertiert. Fridolin ist übrigens ein Hellblauer Spangle Wellensittich, der heute noch in meinem Schwarm lebt. Mäxle war ein dunkelblauer Opaliner Welli. Beides sehr hübsche und sehr liebe Hähnchen. Die 3 Wochen zogen ins Land und mit jedem Tag freundeten ich und die beiden uns mehr an. Ich konnte mir gar nicht mehr wirklich vorstellen die beiden abzugeben, denn ich wusste, dass der Bekannten nicht sonderlich viel an den beiden Geiern lag.
So wunderte ich mich nicht, dass diese zum vereinbarten Abholtermin nicht erschien. Als ich nach weiteren 2 Wochen einen Anruf auf dem Anrufbeantworter hatte, auf dem die Nachricht war : „ Hallo ich bin es, bring die beiden ins Tierheim oder lass sie fliegen, denn ich hab hier jemanden kennen gelernt und bleib in Mallorca...“ … war klar, die beiden bleiben bei mir. Über die obrige Aussage brauchen wir uns wirklich nicht zu unterhalten, es war einfach nur schlimm solche Worte zu hören. Wie eine alte abgelegte Hose, die man nicht mehr anziehen mag, hatte man sich der beiden Lebewesen einfach entledigt. So war es nun und ich behaupte, so war es für beide Seiten das aller Beste! Etwa 6 Monate später verstarb Mäxle dann ganz unerwartet. Ich kam nach Hause und er lag leblos auf dem Boden des Käfigs. Eine Untersuchung beim vkTa ergab, dass er eine Herzschwäche hatte, die auf eine frühere sehr schwere und wahrscheinlich unbehandelte Infektion zurück zu führen war. Traurig beobachtete ich nun Fridolin. Er saß innerhalb der nächsten 3 Tage da und rührte sich kaum vom Fleck. Er wollte nicht mehr richtig fressen und singen konnte er auch nicht mehr.
Immer wenn ich mit der Pillendose klapperte, streckte er jedoch sein Köpfchen und schaute sich um, ob dieses zeternde Geräusch nicht vielleicht doch einem unbekannten Wellischnabel entspringt. Ich hatte bereits am ersten Tag begonnen einen neuen partner für Fridolin zu suchen, doch es dauerte ein Weilchen, bis wir jemanden gefunden hatten. Immer und immer wieder war ich zwischen durch versucht, einen Wellensittich aus einer Zoohandlung zu kaufen. Doch von meinem Vater wusste ich, welches Geschäft dahinter steckt und wie hoch die Kosten ( nicht finanziell sondern auf anderer Ebene) für ein Vögelchen dabei sind. Also ließ ich die Finger davon. Ich suchte die Tierheime im Umkreis von 100 km ab und keiner hatte einen Wellensittich der zu vermitteln war. Also entscheid ich mich eines Mittags in größerem Umkreis zu suchen und fand 120 km entfernt eine gelbe Lutinodame. Diese sollte es sein, ein Einzelvogel aus schlechter Haltung, der zwar eingeschränkt war zu fliegen, aber gerade deshalb war sie bei uns ( Fridolin und mir ) richtig. Ich nannte die kleine Lutinomaus Paula. Der Name passte einfach herrlich zu dieser Quittengelben Sonnenschein Henne. Frido freundete sich sofort mit ihr an ( nachdem wir die Quarantänezeit eingehalten und der Eingangscheck ok war). Die beiden freuten sich ihres Lebens und Paula liebte es mit Frido die neue Welt der Freiheit kennen zu lernen. Wenige Monate nachdem die beiden sich gefunden hatten, kam dann Anton zu mir. Auch er lebt heute noch in meinem Schwarm und ist ein hellgrüner Spangle / Hellflügel. Er lebte sich sehr gut bei Fridolin und Paula ein und die drei machten ab diesem Moment das Zimmer unsicher, in dem sie den ganzen Tag frei fliegen und klettern und spielen durften.
Da Anton aber immer irgendwie das dritte Rad am Wagen war, denn Paula und Frido hatten sich mittlerweile miteinander verpaart, dachte ich über eine Aufstockung auf 4 nach. Nicht lange darauf begegnete mir im Einkaufscenter an der Pinnwand ein Zettelchen, auf dem eine kleine olivgrüne Wellihenne abzugeben war. Sie sollte es sein. Also holte ich sie bei ihrem bisherigen Halter ab und war über ihre Herkunft, ihr bisheriges Gefängnis und den Umgang den man mit ihr pflegte schockiert. Leider überlebte Olli, so nannte ich die Süße, nicht sehr lange. Bereits im Eingangscheck versicherte mir der vkTa, dass die kleine eigentlich noch so junge Henne schwer chronisch erkrankt war und nicht viel Zeit hätte. Traurig brachte ich sie zu meinem Schwarm. Es tat mir weh zu sehen, wie viel falscher Umgang mit solchen Tierchen kaputt machen kann und wie hoch der Preis für diesen Vogel war. Er dürfte nicht lange Leben...traurig.
Olli fand sich nie wirklich richtig im Schwarm ein, zwar kuschelte sie hin und wieder mit Anton, doch oft wollte sie einfach nur ihre Ruhe und saß ruhig in der Ecke. Zu müde für die Spielereien die die anderen so gerne an den Tag legten. Nach etwa 9 Monaten verstarb Olli dann. Innerhalb weniger Tage baute sie ab und musste vom vkTa erlöst werden. Obwohl sie scheinbar nie großen Anschluß gefunden hatte im Schwarm, so vermissten die anderen drei die kleine Welliprinzessin. Nun war also der vierte Platz schon wieder leer.... die Dreierkonstellation einfach ungünstig. Kaum hatte ich mich richtig umgeschaut, schleppte meine Mutter zusammen mit meiner Schwester die Henne Bella an. Eine blau- weise Australische Schecke. Ein wunderhübsches Tierchen, weshalb sie auch den Namen erhielt ( Bella = die Schöne ).
Sie hatte innerhalb kurzer Zeit den Schwarm im griff und auf den Kopf gestellt. Sie freundete sich mit Frido an und spannte somit im Laufe der Zeit Paula ihren Hahn aus. Nicht die feine englische Art, aber Anton schien das zu freuen, denn jetzt hatte er endlich bei der Sonnenschein Henne freie Bahn. Somit verpaarten sich alle frisch und ich hatte 2 echte Pärchen. Anton und Paula, sowie Fridolin und Bella. In dieser Konstellation lebten die 4 Geier dann bis 2011. Dann kamen Ende des Jahres ( wenn ich mich richtig erinnere) Julius, Gretel und Jule dazu. Ein Trio aus ebenfalls schlechter Haltung. Sie suchten dringenst über eine Notstation ein neues Zuahause und da sie aus einer illegalen Zucht stammten, wusste ich über die Einzelheiten nicht sehr viel. Was vielleicht auch gar nicht so schlecht ist. Jedenfalls haben die 3, die damals gerade kurz vor der Jugendmauser standen meinen Altersdurchschnitt im Schwarm etwas gesenkt. Aber trotz der Altersdifferenz zwischen Fridolin dem Schwarmältesten und den jüngsten kam es bis heute nie zu ernsthaften Kloppereien oder Schwierigkeiten. Ich bezeichne meinen Schwarm immer als sehr kontaktfreudig und sozial.
Julis sieht übrigens Fridolin sehr ähnlich. Er ist ebenfalls hellblauer Spangle mit einem gelben Gesicht. Daran und an seiner Körpergröße ( er ist etwas größer als Frido) kann man die beiden unterscheiden. Jule ist eine Australische Schecke in gelb und Donner grau-blau. Wunderhübsch, nur total frech. Dessen steht auch die Gretel in nix nach. Ebenfalls eine Australische Schecke, allerdings in hellgelb-hellblau. Alle drei wunderhübsche Tierchen. Die Schallgrenze von 7 Wellis war nun also erreicht und ich freute mich so am Schwarmtreiben und an der gesteigerten Aktivität der Pieper, dass ich meine Obergrenze nach reichlicher Überlegung auf etwa 12 erhöhte. So viele Vögel könnte ich Platz technisch optimal halten, und auch finanziell problemlos versorgen... Aber ich wollte nicht nach neuen Schwarmmitgliedern suchen, sondern warten bis die Zeit reif war und diese mich bzw. uns fanden. So sollte es nicht lange dauern und schon im Sommer 2012 zogen nach dem traurigen Tod meiner Paula, die einfach an Altersschwäche und Krankheit gestorben war, Henry und Peter bei mir ein. Beide hatte ich von einer Bekannten übernommen, die aufgrund von Krankheit die beiden nicht mehr versorgen konnte und wollte ( sie war Mitpatientin in einer Klinik in der ich mich ebenfalls für eine Zeit befand ). Paula vermisste ich daraufhin im Schwarm sehr. Mein kleiner Sonnenschein fehlte einfach und er tut es bis heute!
Trotzdem freute ich mich über die beiden neuen Henry und Peter, die auch nicht gerade ein optimales Zuhause gewohnt waren. Sie blühten innerhalb kurzer Zeit auf und integrierten sich super im Schwarm. Peter ist ein dunkelblauer Opaliner, Henry war ein wildfarbener, grüner Wellensittich mit einem gelben Fleck am Hinterkopf. Peter ist ein kleiner Spinner, er puschelt liebend gern einen Seilknoten und scheint etwas mehr auf Hähne zu stehen als auf Hennen, aber jedem Tierchen eben sein Plässierchen. Bei Henry wurde kurz nach dem er bei mir eingezogen war, ein Hodentumor fest gestellt. Dieser hat ihn nach langem Kampf zu sehr geschwächt, so dass er trotz sachgemäßer Behandlung durch den vkTa vor einigen Wochen ins Regegnbogenland fliegen musste. Auch er fehlt mir wie alle anderen bereits voraus geflogenen Wellis sehr.
Im Winter 2012 bekam ich dann gleich innerhalb weniger Tage 3 neue Zugänge. Und zwar waren es zuerst Ernst, ein Standardhahn in grau-blau, eine Halsbandschecke in weis-hellblau die Rudi heißt aber eine Henne ist. Und zu guter letzt Emma, eine graue Normal gefärbte Henne. Ernst hatte meine Schwester von einer Party mit nach Hause gebracht. Ihm ging es in seinem alten Zuhause nicht wirklich sehr gut, da er dort eher lästig und langweilig geworden war. Er konnte weder fliegen noch auf wackeligen Seilen sitzen. Doch hat er dies innerhalb weniger Wochen gelernt und ist nun vollständiges und vollwertiges Schwarmmitglied, das ich nicht missen möchte. Ein sehr süßer Spatz, der in der Zeit von Henrys Krankheit sehr für diesen da war und ihn immer beschützt hat. Er war sowas wie Henrys Bodyguard und die beiden verband eine tiefe Hahn- Freundschaft. Rudi und Emma kamen als Einzelvögel im Tierheim zusammen und wurden dort von meiner Familie gesichtet, die die beiden umgehend zu mir beförderte. Im Frühjahr wurde ich dann hier bei Welli.net im Vermittlungsthread auf einen kleinen Wellihahn aufmerksam, der ganz aus der Nähe war und ein Zuhause suchte. Der erste Vogel der nicht aus einer schlechten Haltung kommen würde. Aber war es der richtige ? Innerhalb weniger Tage ergab sich, dass der kleine Wellisenior, den ich Walter taufte, zu mir ziehen sollte. Er ist ein etwa 10 Jahre alter grüner Welliopa, der als Senior wohl nicht so schnell ein Heim gefunden hätte.
So fand der süße, ruhige kleine Geier einen Platz in unserem Schwarm. Somit war mein Schwarm zwischenzeitlich auf 12 angewachsen. Die Grenze die eingehalten werden wollte und die meinen Schwarm zu einem Abenteuer machte. Jeden Tag, nein, jede Minute aufs neuste. Als vor einigen Wochen dann mein geliebter Henry ins Hirseland flog, stand mir nicht der Sinn danach gleich den frei gewordenen Platz zu ersetzen. Er sollte frei bleiben und sich mit der Zeit würde sich schon etwas neues ergeben. Bis dann der verhängnisvolle Tag kam. Ich konnte es einfach nicht lassen und stöberte nach einer langen Abwesenheit hier im Forum etwas herum. Und wie der „Zufall“ es so wollte, kam ich beim Vermittlungsthread vorbei und fand eine Anzeige ganz aus der Nähe. Obwohl der Kopf sagte, dass ich es lassen soll...sagte das Herz...Tue es...und schon erkannte der Finger den Befehl und klickte das Kästchen zum öffnen der Anzeige. Wer mich kennt weiß, dass ich mir noch NIE einen Vogel nach seiner Farbe, seinem Aussehen oder anderen äußerlichen Kriterien ausgesucht habe. Immer habe ich auf die Wesensart geachtet und darauf, dass der evtl. Neuzugang in den Schwarm passt. Die Anzeige öffnete sich...und ich scrollte mit dem Mauspfeil nach unten. Dem Text konnte man abspüren, wie schwer dem jetzigen Besitzer die Abgabe der beiden Lieblinge fiel und wie sehnlichst man nach einem guten Zuhause für die beiden Schätze suchte. Und weiter nach unten geschoben sah ich etwas, dass mein Herz innerhalb von Mikrosekunden ( falls es sowas gibt) eroberte. Ein Pärchen. Eine weise Henne und ein Lutinohahn. Herrliche Tierchen und so ganz aus der Nähe.... Und jetzt ?
Noch keiner hatte auf die Anzeige geantwortet und ehe ich mich versah und wirklich drüber nachdenken konnte, hatte mein Herz wieder Befehl gegeben und die Textantwort war abgeschickt. Wenige Tage später kam tatsächlich eine Reaktion darauf und ich verabredete mich mit der Wellihalterin zu einem Gespräch und gab ihr die Möglichkeit sich meine Bande anzusehen und kennen zu lernen. Gesagt, getan... und schon am kommenden Tag saßen zwei kern gesunde Neulinge namens Franz und Sissi mitten im neuen Schwarm und machen seither als 13er Bande meine vier Wände unsicher. Jedem der Wellis hält, dem muss ich nicht erzählen wie viel Freude es macht sich solche Tiere zu halten und sie zu beobachten. Ihnen zu geben was sie brauchen und sie glücklich zu sehen.... So wurden also aus 2 Wellis 13. Wachsen soll der Schwarm nun nicht mehr, denn so ist es eine wunderbare Größe und alle verstehen sich blendend. Wer Bilder sehen will, der findet sicher im Forum unter... „Alle guten Dinge ( Wellis) sind 13“ Bilder und viel lustiges über die Chaoten. Ein Geschenk solche Federchen besitzen zu dürfen und ein Privileg sie jeden Tag zu erleben.
Das wollte ich einfach mit euch teilen....
Alles Gute für euch und eure Wellis, Ive
Der Artikel wurde am 29.04.2013 von Ive84 veröffentlicht in der Kateogie: Haltungsblog.
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