Fabelwellis
Fabelwesen, mythische Geschöpfe die in der Fantasie leben.Ihre Existenz wurde bisher nicht nachgewiesen, doch viele Menschen glauben, dass es sie gibt.
Ob Chimären, Meerjungfrauen, Drachen, Einhörner... gut und böse, sie verbindet etwas Einzigartiges, Fantastisches und Geheimnisvolles.
Ich habe drei neue mystische Wesen gefunden, deren Ursprung bisher noch nicht bekannt war und sie für euch aufs Papier gebannt:
Die drei Fabelwellis
Der Regenbogenwelli
Er lebt vor allem im Regenbogenland und wurde daher von uns lebenden Menschen noch nicht entdeckt.
Der Regenbogenwelli ist ein Begleiter, Beschützer und Wächter der Wellensittiche im einzigartigen Regenbogenland.
Sein strahlendes Gefieder leuchtet in den intensivsten Farben des Regenbogens.
Manche Menschen können einen winzigen Augenblick von ihm erhaschen, wenn der Regenbogenwelli einen verstorbenen Wellensittich in das neue Land begleitet.
Er findet die wartende Seele und fliegt ihr voraus. Sein Gefieder hinterlässt einen bunten, leuchtenden Weg... die Regenbogenbrücke!
Am Ende angekommen, begrüßt der Regenbogenwelli den Neuankömmling als Erster, heißt ihn Willkommen und zeigt ihm sein neues Zuhause.
Der Welligreif
Ich habe ihn nicht lange genug beobachtet, daher reichte es nur für eine schnelle Zeichnung mit Fineliner.
Doch ich kann euch sagen, so ein Welligreif ist ein beeindruckendes Geschöpf.
Er ist nicht so groß wie der Greif aus den bekannten Fabeln... Nein, er ist so groß wie ein normaler Wellensittich.
Trotzdem beeindruckt er mit seiner kleinen majestätischen Art.
Vorne Wellensittich und der hintere Teil des Körpers mit den Beinen eines Katzenwesens versehen.
Gegensätze verbunden in einem Wesen, das sich so klein und tapfer mit Krallen und Klauen zur Wehr setzen kann.
Vielleicht gibt es auch irgendwo noch Däumlingsritter, die auf den Welligreifen reiten.
Der Phönixsittich
Er sieht aus wie ein Wellensittich, doch steht sein Gefieder in unablässiger Flammenglut. Seine Flügel ziehen brennende Streifen durch die Luft .
Nachts wird sein Flug am Himmelszelt oft mit dem Fall einer Sternschnuppe verwechselt, so sehr leuchtet sein Gefieder.
Wie sein großer Verwandter der Phönix, besitzt er Unsterblichkeit.
Doch im Gegensatz zu seinem bekannteren Vetter, gibt es den Phönixsittich nicht nur einmal. Manchmal trifft sich ein ganzer Schwarm der kleinen brennenden Wellis und zieht in Australien durch das Outback.
Wenn der Abendhimmel blutrot und wie in Flammen gehüllt erscheint, dann zieht wieder ein Schwarm Phönixsittiche in die australische Nacht.
Der Artikel wurde am 07.08.2013 von Seelenvogel veröffentlicht in der Kateogie: Bildergeschichten.
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Regine aus Herne (07.08.2013 - 20:04)
Wow, dass ist ja ein wunderschöner Text und tolle Zeichnungen. Daraus könntest du noch ein schönes Märchen entwickeln.
Lea aus NRW (12.11.2013 - 10:38)
Tolle Figuren, besonders der Phönixwelli sieht total toll aus! So einen hätte ich auch gern in meinem Schwarm :)