Thema: Tierarzt arbeitet mit Homöopathie

Hallo ihr!
Ich bins schon wieder
Ich hab eine kleine Frage bezüglich der Homöopathie!
Ich würde gerne zu einem Tierarzt, der sich auf Bachblüten, Homöopathie usw spetialisiert hat! Er ist jedoch kein fachkundiger VOGEL-Ta!
Ist das ok, oder warum ist es so wichtig, zu einem fachkundigen Vogel-Ta zu gehen?
Mein Ta zu dem ich sonst immer gehe, hat sich auf Vögel spetialisiert, macht aber nichts mit Homöopathie!
Würde mich über antworten freuen!
Liebe Grüße Bibi_JB

Hallo Bibi,

ich möchte den Heilpraktikern nichts an Wissen absprechen aber wenn sie keinerlei Erfahrung mit Vögeln also Sittichen haben, dann würde ich es sein lassen. Vögel haben einen wesentlich empfindlicheren Organismus als wir Menschen oder andere Kleintiere. Deshalb kann man das Wissen nicht unbedingt darauf anwenden.
Zudem auch bestimmte Untersuchungen nur von einem vogelkundigen Tierarzt gemacht werden können, der auch die Erfahrung und besonderen Gerätschaften dafür hat. Ich rede da von Kropfspülung oder -abstrichen usw. Ohne spezielle Ausbildung kann dies sehr schnell schief gehen vor allem in der Medikation.
Ich empfehle Dir mal die Tierarztberichte bzw. erfahrungen unserer User mit durchzulesen und vielleicht regt Dich dies auch zum nachdenken an?

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Hallo Bibi,

ich würde zu keinem TA mehr gehen, der nicht auf Vögel spezialisiert ist ... Homöopathie ist eine feine Sache, braucht aber länger, bis es wirkt. Und da kann es bei Wellis schon zu spät sein, weil die ja immer erst sehr spät zeigen, dass sie krank sind.

Ich war früher bei einem nicht-vk-TA und außer Kosten hat das GAR NICHTS gebracht. Jedesmal sind die Wellis gestorben


Viele Grüße

Marion

Meine Mutter war homöopathische Ärztin, daher weiß ich ganz genau, dass man mit Homöopathie kleine Wunder vollbringen kann. Aber nur, wenn man das exakt passende Mittelchen verwendet, sonst hilft es meistens überhaupt nichts - und unbehandelte Krankheiten können bei Wellis schnell tödlich enden.
Jemand, der sich nicht speziell mit Vögeln auskennt, könnte wahrscheinlich die vorliegenden Probleme gar nicht richtig diagnostizieren und daher unmöglich richtig behandeln.
Wenn schon, dann würde ich das parallel machen. Erst beim vkTA untersuchen lassen und dann beim Homöopathen fragen, was man unterstützend geben könnte.