Ganz ohne Käfig oder Voliere
Seit August 2011 haben meine Wellensittiche ein eigenes Zimmer für sich. Anfangs stand dort auch ihre Voliere, die sie wie gewohnt abends zum Schlafen aufsuchten.Mit der Zeit befanden sie ihr Reich aber für tauglich genug, um nicht mehr extra Schutz in ihrer Voli suchen zu müssen, und blieben nachts immer häufiger einfach draußen. Die Voliere diente fortan nur noch als Futterplatz. Gereinigt werden musste sie natürlich trotzdem regelmäßig, doch dieser (Zeit)Aufwand wurde mir bald zu groß, dafür dass die Behausung an sich nicht mehr genutzt wurde.
Darum fiel der Entschluss, die Voliere ein letztes Mal zu reinigen, danach auseinander zu bauen und irgendwo zu verstauen, wo sie möglichst wenig im Weg rum steht.
Da mit der Voliere auch die bisherige Futterstelle verschwand, musste nun natürlich ein neue her. Die Lösung hier war eine Futterbar: Ein einfaches Regalbrett, in das Löcher von der Größe der Futternäpfe mittels einer Lochsäge gemacht wurden, so dass sich dort die altbewährten Edelstahlnäpfe einhängen lassen.
Es dauerte nicht lang und die Vögel hatten den neuen Fressplatz gefunden und angenommen.

Der Fußboden im Vogelzimmer ist mit pflegeleichtem PVC-Boden ausgelegt, der vorher auf dem Balkon ordentlich auslüften durfte.
Die Spiellandschaft, deren Grundgerüst einige dickere Baumwollseile bilden, kann immer wieder neu gestaltet bzw. umgebaut werden, so dass es den Wellis auch ja nicht langweilig wird.
Der einzige Nachteil: Da am Fenster leider kein Gitter angebracht werden darf, lässt sich das Zimmer nur indirekt lüften. Aber auch das funktioniert gut.

Alles in allem vermisst niemand die Voliere - die Wellis nicht und ich ebenso wenig. Für mich steht auch fest, dass sie nach einem Umzug in einem neuen Vogelzimmer nicht noch einmal aufgebaut wird, sondern gleich für Notzeiten in den Keller wandert.

Der Artikel wurde am 07.06.2012 von veröffentlicht in der Kateogie: Haltungsblog.
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blaubach2004, Katrin aus Essen (07.06.2012 - 12:31)
wow! Super schöne Aufnahmen. Und so wunderschöne Vögelchen! In diesem Wellizimmer fühlen die Flauschis sich bestimmt fast wie in Australien, ohne Gitter und Käfige. Toll!
Alexander G. aus Neudietendorf (07.06.2012 - 13:20)
Wie wäre es denn, das Fenster von innen zu vergittern, wenn es von außen verboten ist?
Rockerina aus Berlin (07.06.2012 - 14:08)
Das mit der Futterbar finde ich eine super Idee!
Meine Wellensittiche verbringen auch den ganzen Tag außerhalb des Käfigs und nutzen ihn nur zum Fressen. Vielleicht könnte ich den auch einsparen.
Eine Frage habe ich dazu: Wie und wie oft reinigst du den Boden?
Meine Wellensittiche verbringen auch den ganzen Tag außerhalb des Käfigs und nutzen ihn nur zum Fressen. Vielleicht könnte ich den auch einsparen.
Eine Frage habe ich dazu: Wie und wie oft reinigst du den Boden?

Bea aus Potsdam (07.06.2012 - 14:39)
@Alexander: Wie oben geschrieben reicht das indirekte Lüften an sich aus. Zumal es mir der Moment zu gefährlich wäre, wenn ich vom Gitter etwas öffnen muss, um ans Fenster zu kommen. Da man die Altbaufenster ja auch nicht ankippen kann, braucht es entsprechend Platz zum Handtieren.
@Rockerina: Das kommt auf den Verschmutzungsgrad an. Federn, Spelzen etc fege ich einmal täglich zusammen, wenn gemausert wird, saug ich stattdessen (Feder fegen macht sich etwas blöd). Alle paar Tage wird dann gewischt.
@Rockerina: Das kommt auf den Verschmutzungsgrad an. Federn, Spelzen etc fege ich einmal täglich zusammen, wenn gemausert wird, saug ich stattdessen (Feder fegen macht sich etwas blöd). Alle paar Tage wird dann gewischt.
Criss aus Ettlingen (07.06.2012 - 16:34)
Hi du,
kommt das bei dir auch vor, daß deine Piepers nachts einen plötzlichen Panikanfall bekommen? Und wie funktioniert das dann ohne Voliere? Sie flattern doch dann unkontrolliert im Zimmer rum und können sich so eigentlich noch viel mehr verletzen. Hast du n Nachtlicht an?
Ich hab 12 Wellis. Sie haben auch ihr eigenes Zimmer, aber die Voliere steht drin und sie sind da nachts -und auch tagsüber- gern drin. Ich mache diese nachts immer zu, falls so n Anfall kommt. Bringt auch mit Voliere nicht viel, ich weiß, aber ich hätt glaub noch mehr Angst, wenn sie panisch im Dunkeln im ganzen Zimmer rumfliegen...
kommt das bei dir auch vor, daß deine Piepers nachts einen plötzlichen Panikanfall bekommen? Und wie funktioniert das dann ohne Voliere? Sie flattern doch dann unkontrolliert im Zimmer rum und können sich so eigentlich noch viel mehr verletzen. Hast du n Nachtlicht an?
Ich hab 12 Wellis. Sie haben auch ihr eigenes Zimmer, aber die Voliere steht drin und sie sind da nachts -und auch tagsüber- gern drin. Ich mache diese nachts immer zu, falls so n Anfall kommt. Bringt auch mit Voliere nicht viel, ich weiß, aber ich hätt glaub noch mehr Angst, wenn sie panisch im Dunkeln im ganzen Zimmer rumfliegen...

Bea aus Potsdam (08.06.2012 - 07:29)
@Chriss: Panikanfälle kommen auch hier vor, dafür gibt es ein Nachtlicht.
Ich persönlich sehe keine größere Verletzungsgefahr, da die Wellis so mehr Platz haben, einander auszuweichen. In der Voliere wäre es viel beengter. Außerdem gibt es auch in Käfig oder Voliere genügend unglückliche Todesfälle. Ganz verhindern lässt sich so etwas leider nie.
Ich sehe das Vogelzimmer als größere Voliere an. In einer Außenvoli gibt es auch nicht noch einen Extrakäfig, in den die Vögel für die Nacht gesetzt werden. Selbst wenn sie in einen Schutzraum kommen, wird der andere Dimensionen haben, als eine Durchschnittsvoliere ;)
Ich persönlich sehe keine größere Verletzungsgefahr, da die Wellis so mehr Platz haben, einander auszuweichen. In der Voliere wäre es viel beengter. Außerdem gibt es auch in Käfig oder Voliere genügend unglückliche Todesfälle. Ganz verhindern lässt sich so etwas leider nie.
Ich sehe das Vogelzimmer als größere Voliere an. In einer Außenvoli gibt es auch nicht noch einen Extrakäfig, in den die Vögel für die Nacht gesetzt werden. Selbst wenn sie in einen Schutzraum kommen, wird der andere Dimensionen haben, als eine Durchschnittsvoliere ;)
Maik aus Rostock (10.06.2012 - 12:58)
Ein ganz schön buintes Treiben. Ich sehe ein Vogelzimmer immer sehr zwiespältig. Sicher haben die Kleinen so mehr Paltz und der Federlos halter mehr ruhe, doch kaufe ich mir doch HAustiere um sie an meinen Leben teilhaben zu lassen und mit etwas Glück ich auch an ihrem.

Bea aus Potsdam (11.06.2012 - 08:26)
@Maik: Wie Du auf dem zweiten Bild sehen kannst, steht hier eine Couch im Vogelzimmer, die ausgiebig dazu genutzt wird, das Treiben zu beobachten. Die Tür zum Zimmer steht außerdem meist offen.
Allerdings muss ich auch sagen, dass es rein von der Schmutzentwicklung her sehr angenehm ist, die Wellis nicht mehr im Wohnzimmer zu haben. Ich weiß nicht, wie viele Vögel Du hast, aber ich persönlich kenne niemanden, der bei 16 Tieren kein eigenes Zimmer oder eine Außenvoliere hat.
Allerdings muss ich auch sagen, dass es rein von der Schmutzentwicklung her sehr angenehm ist, die Wellis nicht mehr im Wohnzimmer zu haben. Ich weiß nicht, wie viele Vögel Du hast, aber ich persönlich kenne niemanden, der bei 16 Tieren kein eigenes Zimmer oder eine Außenvoliere hat.
Maik aus Rostock (11.06.2012 - 08:38)
Momentan leben bei mir 13 Wellis. Sicher ist es ganz angenehm ein eigenes Zimmer zu haben. Und auch wenn dort eine Couch steht, nach der Arbeit setzt man sich doch nicht noch Stunden lang in das Zimmer, oder?
Jule aus Wertingen (11.06.2012 - 08:42)
Ich find das total klasse :-) Ich hätte auch gern so ein Paradies für meine Piepser, da könnten sie munter vor sich hin leben und ihren Flug-und Spieltrieb super ausleben.
Der Mensch wird dann nebensächlich :-D
Der Mensch wird dann nebensächlich :-D
Criss aus Ettlingen (11.06.2012 - 11:28)
Also ich finde, n Vogelzimmer MUSS ab ner bestimmten Anzahl Wellis einfach sein! :o)
Als wir unsere Flugsaurier (damals warens erst 6) noch im Wohnzimmer hatten, war immer die Hölle los: Fernsehgucken ging nur noch mit Kopfhörer denn wir können lauter!, Besucher mußten sich gegenseitig anschreien, um sich zu verstehen, die Pflanzen sahen alle merkwürdig gezackt aus, Balkon und Deckenventilator konnten tagsüber nicht mehr genutzt werden und vom Schmutz will ich mal gar nicht erst anfangen (wie schafft man es eigentlich, als Welli im Flug auf ne Türklinke zu kacken??) :o)
Wir hatten ein Zimmer übrig - also wurde n Vogelzimmer draus. Mittlerweile leben dort 12 Wellis äußerst munter.
Außerdem kann man sich in punkto Spielsachen und Gestaltung in nem Vogelzimmer so richtig schön austoben...
Als wir unsere Flugsaurier (damals warens erst 6) noch im Wohnzimmer hatten, war immer die Hölle los: Fernsehgucken ging nur noch mit Kopfhörer denn wir können lauter!, Besucher mußten sich gegenseitig anschreien, um sich zu verstehen, die Pflanzen sahen alle merkwürdig gezackt aus, Balkon und Deckenventilator konnten tagsüber nicht mehr genutzt werden und vom Schmutz will ich mal gar nicht erst anfangen (wie schafft man es eigentlich, als Welli im Flug auf ne Türklinke zu kacken??) :o)
Wir hatten ein Zimmer übrig - also wurde n Vogelzimmer draus. Mittlerweile leben dort 12 Wellis äußerst munter.
Außerdem kann man sich in punkto Spielsachen und Gestaltung in nem Vogelzimmer so richtig schön austoben...
Dave aus Austria (08.07.2013 - 19:43)
Die Idee an sich ist natürlich gut, wenn auch nicht neu. Auf jeden Fall kann man da noch Einiges optimieren, denn auch wenn die Vögel mehr Platz haben, nach Australien sieht das nicht aus.
Außer Platz brauchen Vögel mehr als nur Äste und Sitzmöglichkeiten. Einstreu ist auch zum Scharren und Wühlen da. Sand, Heu, Gras am Boden ist ein Muss.
Vogelzimmer nur aus Gründen der eigenen Bequemlichkeit und der Erleichterung des Saubermachens darf nicht Sinn der Sache sein. Wildtiere wie Sittiche haben kein Interesse an sterilen Wohnräumen mit ausschließlich stets gelecktem PVC.
Meine Vögel haben daher als Käfig-Ersatz zumindest eine kleine Naturecke mit allen Elementen. Dort sind Äste, Schaukeln und Klettereinrichtungen. Auch Einstreu, Heu, Blätter und Futter haben die Tiere in einer großzügigen Flachschale, die in dieser Naturecke auf einem Eckregal steht. Wie ein Käfigboden ohne Käfig und Gitter. Denn gerade das Gitter ist bei einem Käfig in der Reinigung das wohl Lästigste und zudem Hässlichste. Ein Brunnen fließt auch in der Wohn-und Abenteuerecke.
Wenn die Vögel wollen können sie sich zudem am Fenster sonnen und frische Luft atmen, da dort ein Aluminium-Fliegennetz ausbruchsicher angebracht ist. Die Tiere bekommen jede Woche einen schönen großen frisch gesägen Naturast mit Blättern, der auch dann auch zur Hauptsitzgelegenheit wird. Ich finde, wer Tiere wie diese kleinen Papageien in der Wohnung hält, muss stets so viel Naturgefühl in die Wohnung lassen, wie möglich und dementsprechend Dreck in Kauf nehmen.
Außer Platz brauchen Vögel mehr als nur Äste und Sitzmöglichkeiten. Einstreu ist auch zum Scharren und Wühlen da. Sand, Heu, Gras am Boden ist ein Muss.
Vogelzimmer nur aus Gründen der eigenen Bequemlichkeit und der Erleichterung des Saubermachens darf nicht Sinn der Sache sein. Wildtiere wie Sittiche haben kein Interesse an sterilen Wohnräumen mit ausschließlich stets gelecktem PVC.
Meine Vögel haben daher als Käfig-Ersatz zumindest eine kleine Naturecke mit allen Elementen. Dort sind Äste, Schaukeln und Klettereinrichtungen. Auch Einstreu, Heu, Blätter und Futter haben die Tiere in einer großzügigen Flachschale, die in dieser Naturecke auf einem Eckregal steht. Wie ein Käfigboden ohne Käfig und Gitter. Denn gerade das Gitter ist bei einem Käfig in der Reinigung das wohl Lästigste und zudem Hässlichste. Ein Brunnen fließt auch in der Wohn-und Abenteuerecke.
Wenn die Vögel wollen können sie sich zudem am Fenster sonnen und frische Luft atmen, da dort ein Aluminium-Fliegennetz ausbruchsicher angebracht ist. Die Tiere bekommen jede Woche einen schönen großen frisch gesägen Naturast mit Blättern, der auch dann auch zur Hauptsitzgelegenheit wird. Ich finde, wer Tiere wie diese kleinen Papageien in der Wohnung hält, muss stets so viel Naturgefühl in die Wohnung lassen, wie möglich und dementsprechend Dreck in Kauf nehmen.

Bea aus Potsdam (08.07.2013 - 21:01)
Wer aufmerksam diesen Blog verfolgt, kann auch diverse Artikel von mir entdecken, in denen ich selbst gemachte Beschäftigungsmöglichkeiten wie verschiedene Spielzeuge oder eine Wühlkiste vorstelle.
Und dass ein Zimmer nicht das australische Outback nachbilden kann, liegt wohl auf der Hand.
Und dass ein Zimmer nicht das australische Outback nachbilden kann, liegt wohl auf der Hand.
Dave aus Austria (08.07.2013 - 22:07)
Von einer Wühlkiste ist in diesem Beitrag zumindest nichts zu sehen. Da steht nur was von sauberem PVC.
Auch ist viel, viel Frischluft in einem Vogelzimmer absolute Pflicht.
Wenn schon Vogelzimmer bzw. Raum als Voliere, dann auch richtig und konsequent. Den Vögeln nützt viel Platz nichts, wenn es da aussieht wie im Wartezimmer einer Zahnarztpraxis.
Die Idee mit den Futternäpfen im Brett sieht auf den ersten Blick originell aus. Aber ich finde das mehr als ungünstig. Was für ein Aufwand die vielen Näpfe zu reinigen. Zu einem Freiflugzimmer als Lebensraum gehört auch naturnahe Nahrungsaufnahme. Deswegen fressen meine Tiere auf ihrem Waldboden zusammen. Gemensames Scharren, Futtersuchen und Fressen auf einer weiten Fläche macht gerade den Reiz für sie aus.
Auch ist viel, viel Frischluft in einem Vogelzimmer absolute Pflicht.
Wenn schon Vogelzimmer bzw. Raum als Voliere, dann auch richtig und konsequent. Den Vögeln nützt viel Platz nichts, wenn es da aussieht wie im Wartezimmer einer Zahnarztpraxis.
Die Idee mit den Futternäpfen im Brett sieht auf den ersten Blick originell aus. Aber ich finde das mehr als ungünstig. Was für ein Aufwand die vielen Näpfe zu reinigen. Zu einem Freiflugzimmer als Lebensraum gehört auch naturnahe Nahrungsaufnahme. Deswegen fressen meine Tiere auf ihrem Waldboden zusammen. Gemensames Scharren, Futtersuchen und Fressen auf einer weiten Fläche macht gerade den Reiz für sie aus.
Mylene aus Belgien (07.04.2019 - 11:07)
Hallo Bea,
Wahnsinn ich bin neidig ;) herrlich dies Paradies und so viele Wellis, so schön bunt, ganz toll.
Die Türe ist meistens offen, wie darf ich das verstehen, können sie dann nicht raus fliegen? also wenn ich Wellis im Zimmer rum fliegen hätte, hätte ich Angst das mit einer bei Türe öffnen entwischen würde. Wie macht Ihr das? Tolle Idee mit den Futternäpfen, herrlich wie die da alle zusammen futtern. Mir gefällt dieses Zimmer
Wahnsinn ich bin neidig ;) herrlich dies Paradies und so viele Wellis, so schön bunt, ganz toll.
Die Türe ist meistens offen, wie darf ich das verstehen, können sie dann nicht raus fliegen? also wenn ich Wellis im Zimmer rum fliegen hätte, hätte ich Angst das mit einer bei Türe öffnen entwischen würde. Wie macht Ihr das? Tolle Idee mit den Futternäpfen, herrlich wie die da alle zusammen futtern. Mir gefällt dieses Zimmer
Alula aus Duisburg (21.08.2022 - 18:56)
Wirklich schön. Finde die Futternapfbar toll. Vielleicht hast du es ja schon gemacht:Ich finde ja dass es es schöner wäre, wenn im Vogelzimmer es schöner ist wenn ein Platz auch was für den Menschen ist. Eine Leseecke oder Zeichenecke, oder so. So war das zumindest bei mir.
Sammy10 aus bei Stuttgart (03.11.2022 - 16:21)
Eine Frage zu Volièren: weiss jmd. ob man die Volière New Madeira Double auseinandernehmen kann (oben Käfig und Unterteil trennen) denn wir ziehen um (aus 2. Stock), danke für Infos- vielleicht hat sogar jmd. eine Bauanleitung!!

Pezzy aus Bottrop (17.11.2022 - 18:50)
Hallo Sammy, hier ist nicht ganz der richtige Ort für deine Frage, stelle diese doch bitte im Forum. Da die Madeiras zerlegt angeliefert werden,gehe ich davon aus, dass man sie auch wieder abbauen kann
Alula aus Duisburg (12.09.2023 - 10:32)
Du hast es richtig schön deine Vögel gemacht