Ein ganz besonderes Wiedersehen
Dieser Blog Artikel ist meiner verstorbenen Henne Paula gewidmet, die ich noch heute sehr vermisse und die mir gezeigt hat, was es heißt niemals aufzugeben!!! Manch einer mag mit dem Kopf schütteln und denken „Diese Vermenschlichung von Tieren...“ Lass dich ein auf diese Geschichte. Sie wird dich überraschen, denn auch ich bin niemand, der seine Tiere vermenschlicht, sondern jemand, der sich einfach schon oft darüber wundern musste, was so alles in ihnen steckt. Wie sensibel, einfühlsam und liebevoll sie sein können. Diese kleinen gefiederten Kerlchen.Es liegt schon einige Jahre zurück. Ich war schwer erkrankt und musste für viele Monate ins Krankenhaus um dort wieder die Chance zu haben, gesund zu werden. Eine harte Zeit, die ich mir niemals wieder zurück wünsche, an die ich jedoch durch das spätere Erlebnis mit Paula trotzdem manchmal zurück denke. Denn diese harte Zeit, fand einen ganz besonderen Abschluss. Als wäre es gestern gewesen, erinnere ich mich noch genau. Ich lag da und betrachtete das Zimmer. Die Decke, die Tür, die ich mir manchmal schon als Gefängnistür vorstellte, weil ich sie nicht durchschreiten konnte und durfte, und all die „vielen“ Details, die eben ein Krankenhauszimmer so bietet.
Es war langweilig, stink langweilig und das bedeutet, dass man sich nicht gerade ablenken kann von dem Grund, weshalb man eigentlich an diesem Ort sein muss. Doch plötzlich fiel mein Blick auf mein kleines Album. Ich nahm es in die Hand und begann darin zu blättern. Nachdem ich die Fotos meiner Lieben angesehen hatte und einfach nur nach Hause wollte, kamen die Fotos meiner 4 Geier. Von jedem hatte ich eins mitgenommen, wenn sie mir hier schon keine Gesellschaft leisten konnten. Obwohl, sie hätten bestimmt Gefallen gefunden an dem Infusionsständer als Spielbaum und den lustigen Anhängseln, die er so bereit hielt. Ich weiß noch genau, wie meine Gedanken eine Reise begannen und möchte euch auf diese Reise mitnehmen.
Es ist gerade eine Zeit, in der mir meine Vögel besonders fehlen, denn ich kann sie ja nicht bei mir haben. Schon 9 Monate hänge ich jetzt hier herum und frage mich, wie ein Baby es jemals aushält bis zur Geburt. Also ich meine, ein Kind im Bauch braucht ja genauso lange bis es fertig entwickelt zur Welt kommt. Und im Gegensatz zu mir, ist es ganz alleine da drin. Ich bekomm ja wenigtens Besuch oder eine Ärztewolke besucht mich in Form von Visite. Oder eine Schwester kommt, um mich zu ärgern. Naja... Fakt ist: Mir fehlt mein Zuhause und mir fehlen meine Vögel. Mir fehlt meine Umgebung und ich vermisse das Gezwitscher meiner vier Gehör Terroristen.
Anhand meiner Gedanken spüre ich schon den Krankenhauskoller, wie ich es liebevoll nenne, wenn ich akute Fluchtgedanken bekomme. Da es aber Quatsch wäre, so kurz vor der Entlassung, die bald anstehen würde abzuhauen, muss ich eben noch ein wenig Geduld haben. So lange muss ich es hier ohne meine kleine 4er Bande aushalten, die sich aktuell aus Fridolin, Oli, Anton und Paula zusammensetzt. Meine vier Spinnerchen. Jeder von ihnen etwas besonderes auf seine ganz eigene Art. Vor allem mein kleiner Sonnenschein Paula.
Sie kam nach einem schweren Unfall von ihrem Vorbesitzer verstoßen zu mir. Man wollte dieses unwerte Tier nicht mehr haben, da es zu dumm zum fliegen war. So die damalige Aussage des Besitzers. Dass es dabei allein im Verschulden des Besitzers lag, dass Paula heute nicht mehr fliegen kann, wollte er nicht erkennen. Leider. So beschloss ich relativ schnell, Paula zu mir zu nehmen damals. Leider war eine frühere Flügelverletzung (Wahrscheinlich eine Fraktur / Bruch) die Ursache ihrer Flugunfähigkeit und auch einige Versuche ihr durch einen vogelkundigen Tierarzt helfen zu lassen, brachten Paulachen ihre Flugfähigkeit nicht wieder zurück. Leider!
Sie erkletterte sich fortan ihre Welt und lies sich durch nichts in der Welt davon abbringen, ihrem geliebten Anton nachzulaufen, der sich damals noch fliegend durch meine Wohnung bewegte. Paula hatte sich einfach unsterblich in den kleinen Grünling verliebt, und so waren die beiden irgendwann ein gutes Team geworden. Anton war eh schon immer ein wenig flugfaul und zog es nachdem er mit Paula Freundschaft geschlossen hatte vor, ebenfalls weitgehend laufend und kletternd seinen Weg zu suchen. Nur selten nutzte er noch seine Flügel um wirklich zu fliegen. Meist saß er neben Paula und wanderte mit ihr von Ast zu Ast über die gespannten Seile quer durch den Raum. So waren meine beiden ein gutes Gespann.
Was mich dabei immer wieder erstaunte war, dass es natürlich auch mal Stellen im Zimmer gab, wo sich die anderen beiden Fridolin und Oli mal hin verkrümelten. Anton, wie Wellis eben so sind, war dann manchmal doch etwas eifersüchtig und flog den beiden hinterher. Dort saß er dann auf dem Schrank und rief nach seiner Geliebten Paula, die sich dadurch animiert immer auf den Weg machte. Auch wenn es noch so hoffnungslos schien, noch so unmöglich war. Paula fand irgendwie immer einen Weg um dort hin zu gelangen, wo ihre Freunde und ganz besonders auch ihr Anton waren. Irgendwann entdeckte ich, dass sie sich Kerben in eine glatte Holzleiste rein genagt hatte, damit sie Halt findet um nach oben zu gelangen anstatt abzurutschen. Sie war wirklich erfinderisch.
Auch wenn sie oft merken musste, dass es keine sofortige Lösung für ihr Problem gab, sie blieb so lange dran, bis sie eine Lösung gefunden und durchgesetzt hatte.
Nicht selten ist sie bei solchen Aktionen auch abgestürzt. Nie hatte sie sich dabei verletzt. Wie ein Flummi war dieses Tierchen. Natürlich hatte ich die Umgebung abgesichert, aber trotzdem war das nie eine Garantie dafür, dass ihr nicht doch etwas zustoßen würde. Paula lies sich jedenfalls nicht entmutigen und probierte es auch nach dem 5. Absturz immer und immer wieder. So lange, bis sie hoch zufrieden neben ihrem Anton an der höchsten Stelle im Zimmer trohnte. Anfangs war mir Paulas Kämpfernatur etwas auf den Geist gegangen, da ich immer Sorge hatte, dass sich meine Süße verletzen könnte. Doch als ich merkte, dass sie sich genau einschätzen kann und ihren Weg geht, auch wenn er mir nicht gefällt, wurde ich entspannter und fing an diese kleine Kämpferhenne zu beobachten. Viele Stunden verbrachte ich damit ihr zuzusehen. Natürlich half ich ihr auch manchmal, oder wollte es zumindest. Doch das nahm sie meist nicht an. Wenn ich ihr all zu nah kam um ihr Hilfe anzubieten, biss sie auch schon mal gerne herzhaft in den Finger. Legte aber danach sofort das Köpfchen schief, schaute mich mit ihren roten Äuglein an, als wollte sie sagen: „Hey Federlose, lass mich, ich schaff das wirklich alleine, vertrau mir. Ich kann das!“ Paula musste alles grundsätzlich alleine schaffen. Wie ein kleines Kind, dass sich unbedingt alleine die Jacke zumachen will, auch wenn es Stunden dauert. Am Ende stand dann der Lohn. Bei den anderen sein zu dürfen, erreicht zu haben, was man als Ziel definiert hatte....
Bei diesem Gedanken wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Die Tür flog auf. „Abendessen“ plärrte mir die Schwester mir entgegen. „Nehmen Sie es mit, ich habe keinen Hunger.“.... „Aber sie müssen....“ „Ich muss gar nichts...“ „Aber sie sollten... Ist ihnen wieder schlecht? Soll ich ihnen helfen?“ „Helfen? Mir? Nein Danke, ich schaff das alleine..... !“
Die Schwester war draußen. Was war dass denn, dachte ich. Ich erkannte gerade eine große Paula in mir. Die Schwester meinte es doch so gut mit mir, wollte mir was Gutes tun. Wollte mir helfen. Und ich biss ihr als Dank dafür im übertragenen Sinn in den Finger. Tja, Paula und ich haben wohl einiges gemeinsam. Schon wieder war ich in meinen Gedanken bei den Geiern daheim. Bei Paula. Nicht lange dauerte es und die Gedanken flossen nur wieder. Wie viel Paula und ich doch gemeinsam hatten. Beides waren wir Kämpferinnen, die ihr Ziel fest im Auge behielten. Wir haben beide die Gabe, uns Dinge fest in unseren Schädel zu setzen und uns durch nichts in der Welt davon abbringen zu lassen, auch wenn es noch so unmöglich scheint. Niemals aufgeben, unser beider Devise. Wieder nahm ich das Fotoalbum in die Hand und betrachtete meine kleine Sonnenschein Henne. Sie hatte viele Spitznamen von mir. Paulamaus, deshalb, weil sie so zart und zerbrechlich schien. Sie war eine sehr schlanke Henne und wurde auch durch allerlei Fütterungsersuche von Anton und Tonnen von Kohi kein Gramm schwerer. Aber das schlug sich nie auf ihre Aktivität oder innere Stärke nieder. Sonnenschein, weil ihr Gefieder und ihr Wesen genau dies verkörperten. Meine Kämpferhenne, weil sie niemals aufgab. Niemals! Alles was sie sich jemals in ihren sturen kleinen Wellischädel gesetzt hatte, musste unbedingt durchgesetzt und erreicht werden. Da gab es keine Hindernisse die es nicht zu überwinden galt. Alles war ihr irgendwie möglich.
Meine Gedanken schweiften ab. „Alles war möglich“-“Nicht aufgeben“-“Kämpfen“-"Ziel erreichen“ Das lies sich so wunderbar auf mein Leben und meine derzeitige Situation übertragen. Irgendwie war es mir, als wäre Paula ein ganz besonderes Geschenk für mich. Als wolle Gott mich irgendwie durch sie ermutigen dran zu bleiben. Nicht aufzugeben. Plötzlich spürte ich diese vielen Gemeinsamkeiten mit dieser Henne. Denn wie sie, war auch mir irgendwie meine „Flugfähigkeit“ abhanden gekommen. Wie sie auch, bedeutete mein Leben derzeit jeden Tag, dass Dinge zu erreichen sind, die eigentlich so weit weg scheinen und die nur schwer zu erklimmen sind. Wie sie wollte ich Dinge am liebsten gleich erreichen, musste aber erkennen, dass alles seine Zeit brauchen würde....
Vor mir dampfte der Tee, ein komisch abgeacktes „Keimfrei Brot“ mit irgendwelchen undefinierbaren Auflagen lag vor mir. Brrr.... wie sehr freute ich mich auf den Tag, wenn mein Immunsystem wieder soweit in Ordnung wäre, dass ich nach Hause darf und meine Geier wieder bei mir sein könnten.
Noch lange dachte ich an diesem Abend über die vielen tollen Momente nach, in denen mich Paula zum Staunen brachte. In denen mir fast das Herz stockte, weil sie mal wieder Dinge machte, die keiner verstehen konnte und sie dadurch doch ihr Ziel erreichte. Genau so fühlte ich mich. Keiner konnte verstehen, warum ich mich manchmal so verhalte. Unvernünftig oder stur erscheine wenn es darum geht mein Leben zu leben und mir nicht von irgendeiner Krankheit aufdiktieren zu lassen, wie ich es zu leben und zu schaffen habe. Ich wollte mir nicht vorschreiben lassen, was ich erreichen könnte und was nicht. Alles sollte möglich sein, was ich mir vorgenommen hatte. Dazu gehörte gesund werden und wieder nach Hause kommen, damit ich endlich meine Geier wieder beobachten könnte. Irgendwann muss ich eingeschlafen sein. Total ermutigt wachte ich am kommenden Morgen auf. Die Sonne schien durchs geschlossene Fenster und ich wartete eifrig auf die Visite, die mir hoffentlich den baldigen Entlassungstermin nennen sollte.
Auf diesen Termin wartete ich dann noch weitere 4 sterbens langweilige Wochen. Aber dann war es endlich soweit. Um 10 Uhr sollte ich abgeholt werden. Um 5 saß ich bereits auf meinen gepackten Koffern und hatte mir zum gefühlt 100sten Mal die Informationen durchgelesen, was alles zu beachten sei, wenn man als „Immunschwacher“ Patient wieder daheim ist. Unter Punkt 10 las ich was mir gar nicht gefiel... Kontakt zu Haustieren sollte für die Dauer von 6 Monaten weitgehend unterbleiben, da..... Was??? Niemals. Ich bat die Schwester um einen Schwarzstift und strich diese Spate gründlichst durch, damit meine Mutter sie nicht lesen konnte. Denn spätestens wenn sie dieses Infopapier in die Finger bekommen würde, wären mein Hund und meine Geier für das nächste halbe Jahr ein Traum.
Also hab ich doch mal die „Paula-Methode“ angewendet und Wege geschaffen, wo es keine gibt. Auch wenn das unter Umständen bedeuten kann, dass da ein paar Späne abgehobelt werden müssen. Lächel-unschuldig schau. Jetzt war es auch schon bald soweit. Ich wurde abgeholt und los konnte es gehen. Erst einmal ging es als Zwischentopp zu meiner Familie. Denn dort waren während der ganzen Zeit ja auch meine Tiere. Wir bogen mit dem Auto die Strasse ein, noch während der Fahrt, bevor meine Mutter in der Garage einparken konnte, riss ich die Tür ungeduldig auf und sagte: „Sorry, ich muss....“. Nachdem ich Sturm geklingelt hatte öffnete mir mein Bruder die Tür, den ich kurz begrüßte.
Dann raste ich mit meinem Mundschutz im Gesicht (Ja, ich musste einen bescheuerten Mundschutz tragen) an ihm vorbei und steuerte Richtung Wohnzimmer, weil ich von dort ein vertrautes Gezwitscher hören konnte. Da waren sie... meine geliebten Geier. Kurz durchgezählt und betrachtet war gleich klar, alles gesund und alles komplett. Welch eine Freude die 4 wieder zu sehen.
Ich setzte mich auf die Couch (denn die Kraft war noch nicht ganz so vorhanden) und betrachtete die 4 wie sie sich gerade gegenseitig über die Futterschüsselchen hermachten. Schon stand meine Mutter in der Tür. „Ich dachte du musst....?“ sagte sie verständnislos und schüttelte lächelnd den Kopf. „Ja ich muss ja auch. Ich muss mal dringend zu meinen Wellis!“
Gleich im nächsten Augenblick kam der Rest der Mannschaft um die Ecke und es gab erst einmal ein großes Hallo, und Willkommen daheim. Auch mein Hundi lies nicht lange auf sich warten und begrüßte mich so heftig, dass ich doch glatt auf dem Hintern landete, weil ich nicht die Kraft hatte stehen zu bleiben. Aber das war mir so egal....!!! Als sich alles ein wenig beruhigt hatte, setzte ich mich in den Sessel in die Nähe des Käfigs. So gern wollte ich hier einfach nur sitzen und meine Geierchen beobachten.
Meine 4 waren zu dem Zeitpunkt zwar zutraulich, aber nicht so, dass sie freiwillig vom Käfig aus zu mir geflogen wären. Außerdem waren sie immer noch damit beschäftigt zu fressen. Plötzlich flatterte ein kleiner gelber Federball auf den Boden herunter (Paula konnte zumindest durch die Flatterversuche den Absturz etwas dämpfen) und watschelte auf meinen Fuß zu. Ich blieb irritiert aber ganz ruhig sitzen. Wie gebannt schaute ich auf Paula, die sich scheinbar in den Kopf gesetzt hatte, mir einen kleinen Besuch zu abstatten. Sie krabbelte an meiner Jeans hoch und kroch über Lehne des Sessels nach oben Richtung Schulter. Dort angekommen rief sie einen kurzen Moment nach den anderen, trippelte an mein Ohr und zupfte am Mundschutzbändel, der dort fixiert war.
Mir liefen in diesem Moment wirklich die Tränen, so berührt war ich von dieser Situation. Meine kleine Kämpferhenne hatte mich auf ihre Art Willkommen geheißen. Nie vorher hatte sie so etwas jemals gemacht. Nie! Und jetzt, nach so langer Zeit, wo ich doch ganz anders aussah als vorher, kam sie zu mir und spielte mit dem Bändel des Mundschutzes. Seit diesem Tag war die Bindung zwischen mir und Paula eine noch engere. Irgendwie war sie ein ganz besonderer Vogel für mich. Und das hat auch nichts mit „Vermenschlichen zu tun“ sondern damit, dass dieser kleine Vogel, genau wie viele andere, etwas ganz besonderes hatte. Die Gabe ein Geschenk zu sein.
Als Paula im letzten Jahr im Juli starb, war das ein sehr trauriger Tag. Sie starb an diesem Abend in meiner Hand und mit ihr starb ein wenig von mir mit. Trotzdem lebt sie bis heute in meinem Herzen unvergessen weiter und flüstert mir mit jedem Tag zu: „Gib niemals auf, gib niemals auf !!!“. Sie war ein besonderer Vogel für mich, der mir zeigte, was es bedeutet zu kämpfen. Was es bedeutet zu leben, auch mit Einschränkungen und was es heißt mit dem Herzen zu fliegen, wenn einem die „echte Flugfähigkeit“ irgendwie abhanden gekommen ist.
Der Artikel wurde am 09.07.2013 von Ive84 veröffentlicht in der Kateogie: Geschichten.
Ähnliche Artikel in diesem Blog
Zahm dank guter Vorbilder ;-) vom 11.05.2011
Der Umgang mit der Trauer- wenn ein Wellensittich stirbt vom 13.09.2012
Eine kleine Geschichte.... vom 15.09.2012
Ein Pfirsichköpfchen namens Bubi vom 15.12.2013
Wellensittiche zu vermitteln in der KW 31/2014 vom 03.08.2014
Zahm dank guter Vorbilder ;-) vom 11.05.2011
Der Umgang mit der Trauer- wenn ein Wellensittich stirbt vom 13.09.2012
Eine kleine Geschichte.... vom 15.09.2012
Ein Pfirsichköpfchen namens Bubi vom 15.12.2013
Wellensittiche zu vermitteln in der KW 31/2014 vom 03.08.2014