Hallo Wellifreunde,
bin gerade ziemlich geplättet von der Diagniose des TA´s . War heute mit meiner Süssen beim Speziallisten, da mein Doc den Verdacht auf Eierstöcketumor äußerte und mir riet das ganze durch den Fachmann genauer feststellen zu lassen. Sie lässt seit ein paar Tagen das Füsschen hängen und hat Probleme mit dem Atmen. Nach der Röntgenaufnahme zeigt sich das ganze Ausmaß, der Tumor hat sich im ganzen linken Bauchraum des Vogels ausgebreitet, drückt die Wirbelsäule nach rechts und drückt auch die Nerven des linken Fusses ab, so dass 2 zehen lahmen. Es sah einfach nur schrecklich aus . Er kann nicht genau sagen,wie lange sie noch zu leben hat, aber er gibt ihr nur noch ein paar Wochen . Zu allem Übel ist ihr geliebter Partner am Sonntag gestorben.... , so dass sie jetzt auch noch alleine ist.
Nun weiß ich garnicht was ich tun soll. Noch einen Welli holen für sie, find ich grad ziemlich unfähr dem neuen gegenüber, andererseits möcht ich sie nicht die restliche Zeit alleine lassen. Tausend Gedanken gehen mir durch den Kopf, natürlich auch der, ob ich noch weiter Wellis halten möchte, da ich auch immer weniger Zeit für sie habe....und und und.
Ihr seht, ich weiß garnicht mehr was ich machen soll, bin grad voll verwirrt. Im Moment ist sie ganz "gut" drauf, klar man merkt ihr an, dass sie ihren Süssen vermisst, schreit viel und sucht abends immer ihn zum kuscheln, so dass sie jetzt sich auf mich konzentriert und mit mir singt und schimpft , aber ist ja auch nicht das wahre.
Vielleicht könnt ihr mir mal euer Meinungen/Ratschläge etc. schreiben, vielleicht sehe ich dann klarer.