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Thema: 2. Behandlung wegen Luftsackmilben..

  1. #1

    Gast

    Standard 2. Behandlung wegen Luftsackmilben..

    So heute war es soweit, die Woche ist um und ich bin mit meinen vier Federbällen wieder zum Tierarzt um die 2.Behandlung wegen der Luftsackmilben machen zu lassen.
    Es hat alles gut geklappt und in 10 Tagen bekommen die Vier dann die 3.Behandlung.
    George, bei dem ja letzte Woche beim Atmen leichte Geräusche wegen der Viecher zu hören waren....bei dem ist jetzt nichts mehr zu hören. Es sieht also gut aus. Er ist auch in der vergangenen Woche viel muntere gewesen und hat wieder mehr erzählt.
    Die anderen drei werden ja profilaktisch mitbehandelt, den geht es gut, bei denen war die ganze Zeit nichts zu hören....
    So das wollte ich heute mal los werden...
    Positive Nachrichten, nachdem Amy ja vor gut einer Woche an den Luftsackmilben gestorben ist.
    Gruß Proemmel

  2. #2

    Ive84
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    Standard

    Hallo Proemmel,

    sicher schmerzt dich der Verlust von deiner Amy noch sehr.
    Ich wünsche dir weiterhin viel Kraft um das alles gut zu verkraften.

    Dass die Behandlung bei deinem Schätzchen angeschlagen hat und auch die anderen beiden
    gleich prophylaktisch mitbehandelt werden, damit es nicht zu Infektionen mit Luftsackmilben kommt ist gut.
    Ich freu mich, dass es keinen weiteren Grund zur Sorge gibt und
    hoffe sehr, dass es so bleiben wird.

    Bald wird alles abgeschlossen sein ( bzgl. Therapie ). Und ihr habt dann hoffentlich eine ruhigere Zeit.

    Liebe Grüße und alles Gute weiterhin, Ive

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  3. #3

    Gast

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    @Ive84: Ich muss in 10 Tagen noch einmal mit den Vier zur Behandlung, und dann wird es wohl erledigt sein.
    Schlimm ist ja nicht die Behandlung, sondern das Einfangen der Viererbande... da sie ja nicht begreifen das ich bzw. die Tierärztin ihnen nur helfen will.
    Einfangen bedeutet für mich dann ja immer die New Madeira Double mit hilfe des Trenngitters halbieren, und jeweils einen auf eine Seite zu kriegen, um den Federball dann mit dem Kescher einzufangen... was ja bei Vier ne Aktion ist.
    Aber sie scheinen mir vergeben zu haben, jedenfalls quasseln alle Vier ganz entspannt um die Wette.
    Gruß Proemmel

  4. #4

    Ive84
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    Standard

    Hallo Proemmel,

    ich kann mir vorstellen, dass dir das Einfangen Stress macht, und ebenfalls den kleinen Piepern.
    Aber sei froh, dass es nicht jeden Tag erforderlich ist, sondern nun nur noch 1x in 10 Tagen.
    Dann solltet ihr es ja geschafft haben.
    Das wünsch ich euch.

    Liebe Grüße, Ive

    PS: Und ja, ich bin überzeugt davon, dass es eurer Beziehung nicht langfristig schaden wird.
    Die Geier verzeihen in der Regel schnell solche Aktionen.

  5. #5

    Gast

    Standard

    Hallo Proemmel,

    schön, von deinen Piepern positive Neuigkeiten zu lesen. Das mit dem Einfangstress kann ich mir gut vorstellen: Beim ersten Mal sind sie überrascht und es geht einigermaßen, aber wenn sie den Braten dann gerochen haben... Ich habe hier sehr unterschiedliche Exemplare, obwohl alle gleich zutraulich sind: Manche kann ich ohne Gegenwehr auch im Hellen von der Stange pflücken, die Mehrheit ist nicht begeistert, aber auch schnell zu kriegen, 2 aber sind ebenso unkooperativ wie flink, bei denen ist es es wirklich sehr schwer.

    Ich denke immer noch an Amy.

    Alles Gute weiterhin und viel Glück für die letzte Therapie.
    Kleiner Prinz

  6. #6

    Ive84
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    Standard

    Hallo Proemmel,

    auch wenn alles bisher ganz gut aussieht, ich wollt nur sagen, dass ich mit dem Daumendrücken für euch
    bisher noch nicht aufgehört habe und es erst tun werde, wenn wirklich alles, eine laaaaange Weile ok ist !!!

    Bis dahin Daumendrückende Grüße, Ive

  7. #7

    Gast

    Standard

    @Ive84: Danke fürs Daumendrücken....ich will, wenn ich zur dritten Behandlung hin muß, mal fragen auf was ich eventuell achten muß.
    Von wegen ob die Viecher dann wirklich tot sind... nicht das ich in drei Wochen wieder vor dem selben Problem stehe.
    Auch weil ich nicht weiß wie sich meine Vier mit den Luftsackmilben infiziert haben. Die Tierärztin konnte mir das aber auch nicht sagen.
    Gruß Proemmel

  8. #8

    Ive84
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    Standard

    Hallo Proemmel,

    ich kann deine Sorge sehr gut verstehen.
    Bespreche mit deinem vkTa diese Dinge und deine Befürchtungen.
    Auch wenn ich glaube, dass Amy sie bereits hatte ( manchmal hat ein Vogel diese latent - in geringer Anzahl)
    bereits mit in den Bestand gebracht. Und wenn sie sich vermehren, dann machen sie eben Ärger und bringen die Symptome zum Ausbruch. Das würde auch erklären, warum Amy den Kampf verloren hat, sie war wahrscheinlich da einfach schon lange symptomfrei vorgeschädigt und deshalb dementsprechend geschwächt.
    Du weißt ja wie gut Vögel schauspielern und evtl. Krankheiten und Beschwerden überspielen können.

    Liebe Grüße, viel Erfolg und alles, alles Liebe,
    Ive

    PS: Daumen bleiben weiter gedrückt !!!

  9. #9

    Gast

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    Dann haben die Luftsackmilben aber lange "geschlafen" denn Amy und George habe ich zusammen gekauft und das ist ca.3 Jahre her.
    Rafe und Libby kamen später dazu.
    Und beide haben bis jetzt das mit Amy war nichts gezeigt....sehr komisch.
    Aber vielleicht hat es was mit dem Freiflug zu tun.
    Meine sind nämlich Stubenhocker und den ersten großen Freiflug hatten sie kurz bevor bei Amy das laute Atmen anfing.
    Sie konnten die ganze Zeit raus , die Türen waren offen, wollten wohl aber bis jetzt nicht.
    Keine Ahnung warum..Wellibaum ist ja da.
    Gruß Proemmel

  10. #10

    Ive84
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    Standard

    Hallo Proemmel,

    ich weiß es leider auch nicht. 3 jahre sind in der tat etwas lange, aber da es irgendwo dann eine
    luftsackmilbenquelle geben müsste ( die ohne wirt aber eigentlich nicht überleben können), ist es recht unwahrscheinlich,
    dass sich deine amy das irgendwo anders geholt haben könnte.
    fakt ist, dass deine geier nun alle unter behandlung sind, und wir das beste hoffen wollen, damit ihr dauerhaft ruhe vor den
    plagegeistern habt.

    liebe grüße, ive

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