HalliHallo
Meine Frage bezieht sich auf meinen Agamann,( Rosenköpfchen, ca. 7-8 Jahre alt ). Vor kurzem hat mein vk Tierarzt bei meinem Agamännchen durch eine Röntgenaufnahme eine Arteriosklerose an den Arterien vom Herzen Diagnostiziert.
Jetzt muß ich dem Kleinem täglich ein Medikament ins Schnäbelchen geben. Solange es geht, also bis zum Lebensende.
Nur dazu muß ich den Kleinen immer aus einer größeren Voliere ( nicht begehbar) rausfangen, wo noch drei andere Agas wohnen.
Was ist denn schlimmer? Die Arteriosklerose oder der tägliche Stress für alle Agas in der Voliere, wenn ich den einen immer rausfangen muß?
Was denkt ihr? Wie würdet ihr das handhaben? Mir tut das immer so leid, wenn ich jeden Tag mit meinem Kescher ankomme und die Agas wie wild und kreischend in der Voliere rumflattern.
Ich wäre über Eure Meinungen sehr dankbar!
Liebe Grüße von Kirsten