Nachtruhe für Wellensittiche

Wie wir Menschen oder gar andere Tiere, brauchen auch Wellensittiche ihre Nachtruhe. Wie wichtig und essentiell eine ausgedehnte Erholungsphase für einen Wellensittich ist und was es dabei zu beachten gilt, soll dieser Artikel zeigen.

Bedeutung von Schlaf und Erholung

Wie wichtig die Ruhezeiten bzw. die Schlafphasen für einen Wellensittich sind, ist vielen Tierhaltern leider nicht ganz klar. Wellis sind sehr aktive Tiere, die einen Großteil des Tages sehr flugfreudig sind und aktiv ihren Alltag gestalten. Sie spielen, suchen Futter, fliegen und toben. Der Schnabel steht zu aktiven Zeiten meist nicht still und demnach ist es wichtig, dass sie die dafür benötigte Kraft auch immer wieder finden. Dies ist jedoch nur möglich, wenn der Vogel ausreichend Schlafzeit zugestanden bekommt, die möglichst ungestört und ohne Unterbrechung sein sollte.

Schlaf dient aber nicht nur der Erholung (Regeneration), sondern vor allem auch der Gesundheit. Bei Mensch und Tier ist zu beobachten, dass zu wenig Schlaf, Krankheiten fördert und anfälliger für Infektionen oder stressbedingte Erkrankungen macht. Prophylaktisch sollte deshalb jedem Wellensittich immer die Möglichkeit zur ausgedehnten Nachtruhe gegeben werden. Besonders grunderkrankte Vögel wie z. B. Megapatienten, können bei ausreichend Schlaf, Stärkung finden und der gesenkte Stresspegel unterstützt ein Gleichgewicht, im von der Krankheit strapazierten, Verdauungstrakt.

Ein dritter, wichtiger Aspekt ist auch die Verarbeitung von Informationen. Wellensittiche haben eine ganz andere Sinneswahrnehmung als Menschen. Zur Verarbeitung aller Reize, die den Tag über auf das Vogelhirn einströmen, ist Ruhe nötig.

Allein diese wichtigen Aspekte sollten die Bedeutung von Schlaf hervorheben und bewusst machen. Denn leider unterschätzen viele Menschen nicht nur bei ihrem Tier, sondern auch bei sich selbst die Bedeutung von Schlaf. Reflektiert man die oben genannten Punkte und koppelt sie mit zu wenig Schlaf, ist klar welche Folgen dies haben kann. Zu wenig Schlaf kann außerdem Verhaltensstörungen begünstigen wie Aggressivität und Federrupfen, Hypo- oder Hyperaktivität.

Schlafdauer für Wellensittiche

Wie lange soll ein Wellensittich denn nun eigentlich schlafen? Und wann ist die beste Zeit um zu schlafen? In aller Regel geht man davon aus, dass etwa 10 Stunden ratsam sind. Im Sommer werden Wellis schon früh wach, haben aufgrund der langen Tage dann zwar nicht die Möglichkeit 10 Stunden durchgehend zu schlafen, können das aber durch ausgedehntere Mittagspausen gut einholen. Im Winter hingegen nutzen viele Tiere die kurze Tagesphase fast pausenlos komplett und schlafen dafür in der Nacht länger. Diese Verhaltensweisen sind jedoch auch immer individuell an den Vogel gekoppelt und nicht zu pauschalisieren.

Wichtig ist jedoch immer, dass der Vogel wirklich die Möglichkeit eingeräumt bekommt, die Ruhephasen einzuhalten, die er benötigt. Beobachtet man bei einem Vogel bereits nach 8 Stunden Schlaf eine Aktivität, ist das ebenso ok, wie wenn nach 11 h ein Vögelchen immer noch müde ausschaut. Besonders ältere Wellensittiche haben meist ein gesteigertes Schlafbedürfnis und sollten ihre ausgedehnten Pausen bekommen. Jüngere Wellis zeigen sich hingegen oft als daueraktiv. Beidem gilt es gerecht zu werden, durch individuelle Beobachtung und Reaktion darauf. Es ist insgesamt immer darauf zu achten, dass ein Wellensittich ausreichend und seinem Bedürfnis entsprechend schlafen kann. Wie bereits beschrieben richtet sich der individuelle Schlafbedarf an unterschiedlichen Faktoren aus. Aktivität, Alter und Umgebungsfaktoren sowie Gewohnheiten.

Wenn ein Vogel einmalig zu wenig schläft, da seine Nachtruhe aus irgend welchen Gründen gestört ist, dann ist das in aller Regel zwar wenn möglich zu vermeiden, aber es fällt nicht weiter ins Gewicht. Nur sollte diese Art von Störung nicht dauerhaft erfolgen. Wie wichtig Schlaf ist, haben wir bereits erläutert. Bleiben Schlaf- und Regenerationszeiten auf Dauer aus oder werden gestört, hat dies ernste Folgen für einen Vogel

Schlafverhalten der Wellensittiche

Wellensittiche haben am Tag zwei große, aktive Zeitfenster. Zwischen diesen befinden sich jeweils eine größere und eine kleinere Ruhezeit. Diese schwankt jedoch individuell nach Vogel und kann ausgedehnter oder kürzer ausfallen. Schlaf- und Aktivphasen kann man als einen sogenannten M-Verlauf in einer Kurve bezeichnen. Während die Morgenstunden oft sehr ausgedehnte Aktivität zeigen, legen viele Wellis zum Mittag hin, bereits die erste Ruhepause ein. Diese könnte man als Art "Siesta" werten. Darauf folgt wieder eine aktive Phase, in der die Vögel nochmal recht flugfreudig sind und meist auch nochmal Futter verlangen. Unterstützen kann man diese verschiedenen Phasen bei abflachen gerne durch zweimalige Fütterung am Tag, wenn möglich. Das heißt, die Tagesration wird aufgeteilt und zwei Drittel in der ersten aktiven Tageshälfte verfüttert, das restliche Drittel am Abend zur zweiten Aktivphase. Wenn die Dämmerung einsetzt oder die Lichtverhältnisse Verdunklung anzeigen, werden Wellensittiche ruhiger. Die meisten Wellensittiche nehmen bereits bei der Dämmerung ihre Schlafplätze ein.

Viele fragen sich, ob eine spezielle Einrichtung nötig ist, um einem Wellensittich einen optimalen Schlafplatz zu bieten. Die Antwort ist "Jein". Oft kann man Wellensittiche dabei beobachten, dass sie bei der Wahl eines Schlafplatzes zwar gewisse Vorlieben haben, aber diese ist nicht an besondere Einrichtungsgegenstände gekoppelt, sondern eher an die Anordnung der bereits vorhandenen Dinge. Besonders weiter oben liegende Äste oder gar Schaukeln werden bevorzugt. Auf Einrichtungsgegenstände wie Sitzbrettchen gehen wir später noch ein. Beachtet man die Vorlieben und richtet den Käfig oder die Voliere so ein, dass es genug obenliegende Stellen gibt, wird jeder Sittich einen guten Schlafplatz für sich finden.

Nicht selten kann man beobachten, wie in größeren Wellensittichgrüppchen, ein tägliches Gerangel um die beliebtesten Schlafplätze entsteht. Unter Artgenossen geht es nicht immer sensibel zu. Dieses Verhalten ist normal für Wellensittiche und nicht weiter bedenklich. Gezeter und das gegenseitige Vertreiben von einem Platz gehören dazu. Nur bei schlimmeren Streitereien sollte etwas geändert werden. Die Anzahl der Schaukeln zu erhöhen oder zusätzliche Schlafäste anzubringen, kann der Situation Linderung verschaffen. Ist die Sitzplatzverteilung dann geklärt, kommen die Wellensittiche meist rasch zur Ruhe. Auch wenn es Vögel gibt, die einen festen Schlafplatz bevorzugen, ist es nicht unbedingt zwingend so, dass die Wellensittiche sich immer den gleichen aussuchen. Manche Tiere wechseln auch gerne und probieren immer neue Plätze aus. Geschlafen wird letztendlich dort, wo es gefällt.

schlafender Wellensittich
schlafender Welli

Mit dem Köpfchen im Gefieder schlafen Wellensittiche gern – auch schon einmal am Tag.

Wie schlafen Wellensittiche?

Es gibt Vögel, die ganz besondere Schlafpositionen dabei einnehmen. Normalerweise schlafen Wellis mit dem Kopf im Rückengefieder auf einer Stange sitzend. Ein Bein ist dabei angezogen. Direkt vor dem Einschlafen ist manchmal ein leises Schnabelknirschen hörbar. Dies ist ein Zeichen von Entspannung und zeigt an, dass der Wellensittich bereits auf einem guten Weg ins Land der Träume ist. Für die Schlafpositions-Akrobaten gelten da jedoch andere Regeln. Einige bevorzugen hängende Positionen. Egal, ob mit den Krallen am Gitter eingehakt, oder kopfüber hängend. Es gibt wirklich die erstaunlichsten Schlafplatzvorlieben bei unseren Wellis. Besonders neu eingezogene Vögel schlafen anfangs manchmal am Käfiggitter hängend. Kommt das öfter - auch tagsüber - vor, kann das auf Atemprobleme hindeuten. Die Haltung erleichtert die Atmung indem sie die Widerstände verringert und den Kraftaufwand bei angestrengter Atmung minimiert. Hier hilft nur Abklärung durch einen vogelkundigen Tierarzt. Ansonsten ist keine Sorge zu haben, bei den verrücktesten Schlafplatzversionen. Besonders kranke, geschwächte oder gehandicapte Vögel können auch auf Sitzbrettchen oder Kork liegen, wenn es ihnen zur Verfügung gestellt wird und sie es von ihnen angenommen wird.

schlafposition-1
Kleiner schläft auf dem Bauch liegend
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Wellensittich-Henne schläft eingehängt am Gitter

Ob hängend oder fast auf einem breiten Ast liegend, erlaubt ist, was dem Vogel bequem erscheint.

Der Standort

Die Wahl des Standortes für den Käfig oder die Voliere haben einen großen Einfluss auf das Schlafverhalten von Wellensittichen. Sie brauchen ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit, um in die Ruhephase eintauchen zu können, die ihnen die lebensnotwendige Erholung verschafft. Daher sollte der Käfig nicht mitten im Raum stehen, sondern mit einer Seite an einer Wand oder etwas ähnlichem angrenzen. Dieser Standort verleiht Wellensittichen im wahrsten Sinne des Wortes, "Rückhalt". In freier Natur schlafen Wellensittiche auf Bäumen im Geäst. Sie sind trotz Schlaf oft damit beschäftigt nach möglichen Gefahren Ausschau zu halten. Es wurde beobachtet, dass sie sich oft geschütztere Bereiche suchen, die nur in 2-3 Richtungen einsehbar sind. So müssen nicht 4 Seiten nach potentiellen Gefahren abgesucht werden. Genau dieser Urinstinkt der Gefahrenvermeidung ist es, der es so wichtig macht, einen passenden Standort für den Käfig oder die Voliere zu wählen.

Wichtig ist auch, dass der Standort frei von Zugluft ist. Die Luftströmung ist nicht nur störend, sondern auch gesundheitsschädlich. Gerade in der Schlafphase sinkt die Körpertemperatur bei Wellensittichen leicht ab. Die Muskelaktivität ist eingeschränkter und somit wird weniger Körpertemperatur erzeugt. Kommt nun noch Zugluft hinzu, verstärkt sich dieser Effekt und die Vögel könnten krank werden. Wer testen möchte, ob der Standort wirklich frei von Zugluft ist, der kann es mit einer Kerze sehr gut austesten: Flackert die Flamme am gewählten Ort, obwohl die Kerze still steht, gibt es einen Luftzug. Entweder den Luftzug sofern möglich beseitigen, oder aber eine andere Stelle für Käfig oder Voliere wählen.

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Auch andere Tiere, vor allem Katzen und nachtaktive Haustiere können bei Wellensittichen nervöse Zustände hervorrufen und den Schlaf extrem beeinträchtigen. Abgesehen davon, dass Katzen nicht im gleichen Zimmer wie Wellensittiche untergebracht sein sollten, auch nicht am Tag, ist es jedoch oft der Fall, dass andere Tiere im gleichen Raum gehalten werden. Die Schlafgewohnheiten und Aktivzeiten sollten zusammen passen. Ein Hamster der nachtaktiv ist, wäre sicher nicht das richtige für eine Tier-WG im gleichen Raum. Ausgelöste Night-Frights (Nächtliche Panikattacken) könnten die Folge sein. Das Verletzungsrisiko ist dabei sehr hoch für die Vögel. Außerdem wäre der Schlaf gestört und welche Auswirkungen das auf Dauer haben kann, das erklärten wir bereits.

Wenn Wellensittiche im Wohnzimmer oder anderen Orten untergebracht sind, die auch sehr spät Abends oder in der Nacht noch genutzt werden, muss überlegt werden, ob den Vögeln hierdurch eine zu kurze Schlafphase droht. Ein Standortwechsel muss unter Umständen ins Auge gefasst werden. Auch die täglich, abendliche Unterbringung in einem anderen Zimmer ist möglich, sofern der andere Raum besser für die Nachtruhe geeignet ist. Hierzu muss der Käfig oder die Voliere aber umgeschoben werden, was zusätzlichen Stress für die Wellensittiche bedeuten kann. Deshalb gilt es hier abzuwägen, welcher Standort wirklich die Nachtruhe sichert. In einem anderen Artikel wird speziell auf den Faktor Standortwahl eingegangen.

Die Umgebung für schlafende Wellensittiche

Nach der zweiten aktiven Tagesphase wollen Wellensittiche am Abend langsam zur Ruhe kommen. Lärmende Kinder, laute Musik oder ein lauter Fernseher sind da keine hilfreichen Effekte. Als Wellensittichhalter muss man sich darüber im klaren sein, dass dies unter Umständen auch mal Einschränkungen bzw. Rücksichtnahme durch und für einen selbst erfordert. Wenn die Tiere im Wohnzimmer stehen, fällt dieser Ort als Partyraum weg, sofern sich keine anderen Räumlichkeiten bieten. Auch für Federlose ist es jedoch ratsam, den Tag leise und ruhig ausklingen zu lassen und somit die Phase der Entspannung einzuläuten. Helle Beleuchtung oder flackerndes Licht sollten ebenfalls vermieden werden, wenn die Wellensittiche ihre Ruhephase beginnen. Jede unnötige Unterbrechung des Schlafes ist zu vermeiden, damit die Vögel wirklich ausreichend Kraft für den nächsten Tag schöpfen können.

Als Faktoren, auf die wir weniger Einfluss haben, zeigen sich Dinge wie z. B. Gewitter. Diese beeinträchtigen den Schlaf bei manchen Vögeln. Während manche Wellensittiche unbeeindruckt davon auf ihren Schlafästen weiter ruhen, werden andere wach davon und zeigen sich gestresst. Hier helfen lichtdichte Rollläden oder Jalousien und natürlich geschlossene Fenster. Auch eine leichte Beleuchtung durch ein Nachtlicht, auf dass wir noch eingehen werden, bietet sich hier für sensible Vögel an.

Abdecken- ja oder nein?

Hier gibt es keine pauschale Angabe. Viele Wellensittichbesitzer decken immer ab, andere nie. Die Entscheidung sollte in Abhängigkeit von der Umgebung getroffen werden. Zudem mögen es nicht alle Wellensittiche, ein Tuch auf dem Käfig zu haben. Ist der Raum z. B. durch Straßenlaternen oder ähnliches zu hell, oder führen Autoscheinwerfer zu kurzfristigen Lichteinwürfen, ist eine Abdeckung sinnvoll. Alternativ können auch Rollos heruntergelassen werden. Bei Fernsehflimmern ist eine Tuchabdeckung ebenfalls zu empfehlen. Bei ruhiger Umgebung ohne besondere Lichteinwürfe kann das Abdecken auch gern weg gelassen werden.

Entscheidet sich der Halter für ein Tuch, ist auf das Material zu achten. Es muss nicht komplett lichtundurchlässig sein, aber auch nicht zu dünn. Auf schwere lange Stoffe ist wegen der Luftstauung darunter zu verzichten. Das Tuch sollte daher je nach Lichteinfall drapiert werden, sodass kein störender Lichteinfluss gegeben ist, aber auch kein Luftstau entsteht. Außerdem darf es nicht zu grobmaschig sein, da Wellensittiche, die ihren Schlaf gerne hängend genießen, mit den Krallen hängenbleiben könnten. Schlaufen oder Rüschen am Stoff sind deshalb ebenfalls zu vermeiden. Am besten eignet sich ein dünnes Baumwolltuch dafür.

Abgedeckte Voliere fuer Wellensittiche
Abgedeckte Voliere

Ein richtig platziertes Tuch hält Licht draußen und lässt trotzdem Luft rein.

Ganz dunkel?

Das Sehvermögen der Wellensittiche ist nachts nicht gut ausgeprägt. Komplette Dunkelheit ist daher nicht unsere Empfehlung. Sie erschrecken leicht. Je nach Sensibilität des Vogels, geraten manche nachts im Käfig in Panik. Ganz ohne Licht ist dabei ein großes Verletzungsrisiko gegeben. Ratsam sind deswegen kleine Nachtlichter, wie sie für Kleinkinder verwendet werden. Nachtlichter sind in verschiedenen Ausfertigungen erhältlich. Entweder über Zeitschaltuhr gesteuert, manuell eingesteckt oder aber auch ein Nachtlicht mit Dämmerungssensor, dass sich dauereingesteckt in der Steckdose selbst an- oder ausschaltet, kann je nach Geschmack genutzt werden. Nachtlichter mit Dämmerungssensoren eignen sich besonders deshalb, da sie nicht plötzlich aufleuchten, sondern langsam der Dämmerung angepasst zu leuchten beginnen und sich in ihrer Intensität steigern bis zur "vollen" Beleuchtung.

Auch Bewegungsmelder sind eine Möglichkeit. Das plötzlich, helle Aufleuchten kann jedoch sehr schreckhafte Vögel erst Recht erschrecken. Welche Möglichkeit sich am besten eignet muss jeder Halter selbst sehen. Wer kein Nachtlicht einsetzen möchte, kann die Lichtzufuhr von außen über Rollos gesteuert werden, sodass der Raum nicht völlig verdunkelt wird.

Nachtlicht
Nachtlicht in Steckdose

Das Leuchten eines Nachtlichts sorgt für Orientierung in der Dunkelheit.

Gute Nacht?!

Nach all diesen Überlegungen sollte einer geruhsamen Nacht wenig im Wege stehen. Gibt es doch Probleme, muss der Einzelfall betrachtet werden. Dabei kann sich jeder Wellensittich-Halter gern im Forum mit anderen Vogel-Freunden austauschen. Wir wünschen nun einen guten Schlaf und eine erholsame Nacht.

 

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