Thema: Federverlust und Birdlampe

[FONT=Times New Roman]Hallo an alle. Ich habe mal eine Frage an euch. Nachdem mein kleiner Krümel im letzten Jahr gestorben ist haben wir für unser Pünktchen einen neuen Freund geholt. Am Anfang sah auch noch alles ok aus. Aber nach einiger Zeit fing er am Hals so kurz über der Brust an Federn zu verlieren. Ich war mir aber nicht so sicher ob er sie verliert oder ob er sie selbst raus zupft, da er viel an dieser Stelle mit putzen beschäftigt war und es mit seinem Partner nicht gerade die riesengroße Freundschaft hat. Dann fingen seine Schwanzfedern an so komisch dünn auszusehen und sie waren auch ganz locker. So bald er damit irgendwo gegen gekommen ist hingen sie schief und sind dann später rausgefallen (aber nur die 2 langen). Sie sehen am Kiel richtig komisch wie abgeschnürt aus. Dann fingen auch am Bauch und am Rücken die Federn an auszufallen. Am Bauch hängen oft noch Federn die schon fast raus sind an den anderen Federn dran (ist schwer zu beschreiben). Er hat keine offensichtlichen kahlen Stellen, aber gerade hinten am Hals ist es an einigen Stellen sehr dünn. War dann beim Tierarzt (ist einer aus der Liste). Dort wurde eine Federprobe von einer Feder eingeschickt die direkt von ihm vor Ort gezogen wurde und in der sich noch Blut befand. Es wurde auf PBFD und noch was anderes getestet aber die Ergenbisse waren negativ. Wir sollten dann erst mal 3 Wochen Korvimin geben um zu sehen wie sich der Zustand verbessert. Aber es hat sich nichts getan. Er hat dann festgestellt, dass an seinem Bauch die neuen Federn die alten Federn rausschieben bevor sie ausfallen. Also die alte Federn ist noch nicht mal rausgefallen, das schiebt schon die neue nach und deshalb hägen ihm auch immer so viele fast lose Federn am Bauch. Die hängen also quasi noch an den neuen vorn dran. Er hat so was in der Art noch nicht gesehen. Er hat Fotos von ihm gemacht und will sich mit einer Kollegin aus einer Klinik beraten. Jetzt soll ich ihm täglich Korvimin übers Futter geben und eine Bird Lampe kaufen weil er vermutet, dass er eine Hormonstörung haben könnte. Muss dann in 8 Wochen wieder hin.
[FONT=Times New Roman]Jetzt meine eigentlichen Fragen:
[FONT=Times New Roman]Hat jemand von euch schon ähnliche Erfahrungen gemacht?
[FONT=Times New Roman]Bei den Birdlampen gibt es ja diese langen Röhren in verschiedenen Größen und auch solche die wie eine Sparbirne aussehen. Gibt es da unterschiede? Wenn ja welche sind besser und welche würdet ihr mir empfehlen? Ich soll sie wenn möglich täglich 12 brennen lassen. Werden die Birnen sehr heiß?
[FONT=Times New Roman]
[FONT=Times New Roman]Danke schon mal im Voraus fürs lesen und für eure Hilfe.

hallo krümel07,

ich habe seit mehreren Jahren eine Bird-Lamp in röhrenform von Arcadia in meiner Voliere

und habe nur gute Erfahrungen damit gemacht. Sie brennt ca. 10 Stunden am Tag und wird

dabei ein bisschen warm, aber ganz bestimmt nicht heiss.

Auf diesem Bild

https://www.welli.net/forum/user8478...voliere-03.jpg

aus meinem Album kann man sie auch gut erkennen.

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Ich kann Dir dieses Produkt für Deine Wellis empfehlen:

Infos zur Birdlamp findest du hier: https://www.welli.net/birdlamp.html Auch im Unterforum Spielzeug und Zubehör und über die Suchfunktion findest du viele Beiträge zu dem Thema.

Ich selbst verwende die Kompaktlampe. Die Röhren brauchen eine Lichtleiste mit speziellem Vorschaltgerät (mittlerweile schon im Komplettset erhältlich), da das Licht für die Welliaugen sonst flackert.

Ich danke euch beiden für eure antworten. Ich denke ich werde mir dann die Kompaktlampe kaufen. Wenn ich das richtig sehe, kann ich die in eine normale Lampe schrauben, oder? Und die wird dann genau wie die Röhrenlampe auch nicht sehr warm? Sie würde nämlich die meiste Zeit brennen während ich auf Arbeit bin und ich möchte nicht, dass irgendwas passieren kann, heißt, dass sie die Wellis verbrennen können oder, dass sie zu heiß wird un es anfängt zu schmoren oder so.