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Thema: zur behandlung von megas

  1. #1

    Gast

    Standard zur behandlung von megas

    muss euch noch ein wenig nerven!
    da ich ja jetzt vom mega-befall meiner piepser ausgehen muss, bleiben da noch einige fragen: das ampho-moronal ist ja, wie ich gelesen habe, auch nicht ganz ohne ! es kann zu leberschädigung führen. sollte man begleitend oder nach der ampho-gabe hepar comp. geben?
    was, wenn plötzlich mehrere tiere symptome zeigen? es gibt doch(wenn auch nicht in deutschland) megabac-s, welches man über das wasser verabreichen kann. ich könnte an dieses medikament rankommen, aber ist es wiederum sinnvoll,alle vögel gleichzeitig damit zu behandeln? was,wenn jetzt nicht jeder vogel träger ist? schadet es dann?
    für mich echt schwierig bei 9

  2. #2

    Gast

    Standard Re: zur behandlung von megas

    Zitat Zitat von flöhchen
    muss euch noch ein wenig nerven!
    da ich ja jetzt vom mega-befall meiner piepser ausgehen muss, bleiben da noch einige fragen: das ampho-moronal ist ja, wie ich gelesen habe, auch nicht ganz ohne ! es kann zu leberschädigung führen. sollte man begleitend oder nach der ampho-gabe hepar comp. geben?
    was, wenn plötzlich mehrere tiere symptome zeigen? es gibt doch(wenn auch nicht in deutschland) megabac-s, welches man über das wasser verabreichen kann. ich könnte an dieses medikament rankommen, aber ist es wiederum sinnvoll,alle vögel gleichzeitig damit zu behandeln? was,wenn jetzt nicht jeder vogel träger ist? schadet es dann?
    für mich echt schwierig bei 9
    Also erst mal ,Du nervst nicht
    Deine Fragen sind doch berechtigt.
    Das Ampho nicht ohne ist ,stimmt leider, es ist aber das einzige Mittel
    um die Krankheit zum Stillstand zu bringen.
    Ob Du gleichzeitig Heparcomp verabreichen kannst , solltest Du mit
    dem TA abklären. Wir haben es damals nicht verabreicht.
    Unser Vogel hat alles ohne Leberschäden überstanden .

    Solange die anderen Tiere keine Symptome zeigen würde ich sie nicht
    mitbehandeln.
    Wir hatten Megas im Bestand und seid 3 Jahren sind alle Tiere
    symptomfrei .

    Liebe Grüße,
    Hilde

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  3. #3

    Gast

    Standard

    Hallo,

    wir stehen jetzt vor dem gleichen Problem. Bei einem unserer Wellis wurden Megas im Kot gefunden.
    Wir tendieren dazu alle zu behandeln. Es kann nicht ausgeschlossen werden das auch einer der anderen Träger und somit irgendwann Ausscheider sein kann.
    Sicherlich ist die Behandlung von Wellis die keine Symtome zeigen eine schwierige Entscheidung, Nebenwirkungen wie die Schädigung der Leber sind nicht auszuschließen. Jedes Medikament hat nun mal nicht nur seine guten Seiten.
    Diese Entscheidung muß jeder mit sich selbst ausmachen. Wie gesagt, wir tendieren zur Behandlung aller Wellis.
    Bei Behandlung mit Megabac S über das Wasser kann der Stress der intraschnabulösen Gabe vermieden werden.
    Und Stress ist sicherlich bei Mega Patienten nach Möglichkeit zu vermeiden.

    Gruß Holger

  4. #4

    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Barbara2
    Hallo,

    wir stehen jetzt vor dem gleichen Problem. Bei einem unserer Wellis wurden Megas im Kot gefunden.
    Wir tendieren dazu alle zu behandeln. Es kann nicht ausgeschlossen werden das auch einer der anderen Träger und somit irgendwann Ausscheider sein kann.
    Sicherlich ist die Behandlung von Wellis die keine Symtome zeigen eine schwierige Entscheidung, Nebenwirkungen wie die Schädigung der Leber sind nicht auszuschließen. Jedes Medikament hat nun mal nicht nur seine guten Seiten.
    Diese Entscheidung muß jeder mit sich selbst ausmachen. Wie gesagt, wir tendieren zur Behandlung aller Wellis.
    Bei Behandlung mit Megabac S über das Wasser kann der Stress der intraschnabulösen Gabe vermieden werden.
    Und Stress ist sicherlich bei Mega Patienten nach Möglichkeit zu vermeiden.

    Gruß Holger
    in diese richtung überlege ich auch (wenn´s nochmal bei irgendeinem vogel ausbricht). nur bleibt dann immer noch die frage: wie reagiert ein gesunder vogel u.umständen auf eine "hammerbehandlung", die der körper eigentlich nicht braucht? man findet im netz aber auch keine erfahrungsberichte aus dem ausland, wo jemand mal das megabac s vielleicht in einer größeren gruppe verwendet hat iregndwie eine schwierige entscheidung mit vielen "für" + "wieder".

  5. #5

    Canette
    Frisch geschlüpft Benutzerbild von Canette


    Keine Aktivitätssterne

    Besitzt keine Vögel


    Standard

    Hallo,

    aus meiner Erfahrung kann ich nur sagen: Einer meiner Hähne war Dauerausscheider, dies wurde im Juli 2007 festgestellt. Er war bis zu diesem Zeitpunkt fest mit einem anderen Hahn zusammen - auch mit Füttern.

    Ich habe nur den Erkrankten Hahn behandelt, er zog dann auch aus anderen Gründen in ein anderes Zimmer.

    Alle anderen werden natürlich beobachtet, aber *toitoitoi* keiner zeigt bisher (und es sind ja seitdem 6 Monate vergangen) irgendwelche Anzeichen.

    Ich würde es immer wieder so machen, vor allem, weil man über die Ansteckung auch nicht wirklich gesicherte Erkenntnisse hat. Als Prophylaxe gibts bei mir nur Apfelessigwasser und ab und zu Thymiantee.

  6. #6

    Gast

    Standard

    ich habe gerade eine etwas ältere,aber interessante diskussion im netz gefunden: (hoffe,das klappt mit dem link- hab das noch nie gemacht ) http://www.azvogelzucht.de/board/sho...threadid=15012 - 54k -

  7. #7

    Gast

    Standard

    Bzgl. der Verwendung von Magabac S gibt es einige positive Berichte meist in englisch-sprachigen Welliforen. Dort wurde der komplette Bestand behandelt, wozu auch in der Regel geraten wird.
    Wir sind trotzdem sketisch, denn es bleibt immer ein Risiko, dass eventuell die Leber o.ä. des ein oder anderen Vogels angegriffen werden kann. Da wir aber trotz Apfelessigwasser einige Wellis mit Durchfall und immer wieder Hefeerkrankungen hatten und immer noch haben und nun auch Megas festgestellt wurden, tendieren wir dazu alle zu behandeln.
    Wenn es nur ein Welli wäre, würden wir es uns überlegen nur diesen zu behandeln, aber so.
    Allerdings, der ganze Stress die Tiere 2 x täglich 4 Wochen lang zum Verarzten einzufangen, schreckt enorm ab. Es wäre hier gar nicht möglich und sie müßten dann 4 Wochen im Käfig bleiben. Und das bei Tieren, die 24 Stunden Freiheit kennen. Die Alternativmethode übers Trinkwasser ist stressfrei für die Tiere, aber das Risiko bleibt.
    Dies ist keine einfache Entscheidung, die man treffen muß

  8. #8

    Gast

    Standard

    das läßt sich auch glaube ich nur nachvollziehen,wenn man einen größeren schwarm hat .bei 2 oder auch noch 4en würde ich auch nicht überlegen. habt ihr denn die möglichkeit, an megabac s zu kommen? ich lasse es mir jetzt von einer tierarzthelferin aus england schicken.

  9. #9

    Gast

    Standard

    Hallo ,

    ich glaube Tanni hatte mal eine Zeit lang Megabac angewendet .

    Frag sie mal per PN
    Username :Tannizicke


    Liebe Grüße,
    Hilde

  10. #10

    Gast

    Standard

    jupp! hab isch gemacht. thanks!!

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