Letzten Freitag ist unsere Trixi beim TA verstorben. Mittwoch wurde bei ihr eine Kehlkopfentzündung festgestellt. Die Arztin sagte: Ich weiß nicht, ob sie es schafft. Nach Ausstreichen und Spülen des Kehlkopfes bekam sie eine Antibiotikumspritze. Zu Hause flog sie nur noch Kurzstrecken und saß an ihren Lieblingsplätzen. Mit Rotlicht habe ich sie gewärmt. Mäx, der Partner hat sie zärtlich beknabbert. Freitag morgen fing sie wieder an zu spucken. Da ich um 10.00 Uhr den Arzttermin hatte, setzte ich sie in den kleinen Transportkäfig. Mäx setzte sich auf das Dach und Trixi krabbelte zu ihm hoch. Ich strich Mäxx vorsichtig herunter. Er schaute uns bis zur Tür hinterher. Ich sagte noch: Wir kommen gleich wieder. Die TA begrüßte uns: Lebt sie noch? Wieder wurde das Kröpfchen ausgestrichen und eine Spülung gemacht. Ich sah hellen Schleim. Als die Ärztin erneut ausstrich, kam nichts mehr. Dann meinte sie: Ich befürchte, daß sie mir ... Es fiepste und Trixis Herzchen stand still. Die Ärztin sage: Das tut mir leid. Sie können hier durch die Nebentür rausgehen. Als ich mit dem leeren Käfig zu Hause ankam und Mäx alleine auf dem Karton hinterm Fenster sitzen sah, mußte ich nochmal weinen. Seit Montag haben wir eine Mira. Sie sitzt ganz ruhig neben Mäx auf der Stange und schaukelt ganz gerne.