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Thema: Wäre auch zu schön gewesen...

Hybrid-Darstellung

  1. #1

    Gast

    Standard Wäre auch zu schön gewesen...

    ...wenn ich mal ein Jahr OHNE Vogel erlebt hätte!
    Entweder jemand schleppt eine nackte Mönchgrasmücke an, die ich dann aufziehen darf, oder eine flügge Amsel, oder eine flügge Mönchsgrasmücke (die ich sofort im Park wieder in der Nähe von rufenden Altvögeln ausgesetzt habe), oder einen Stiglitz, der in massiver Ermangelung von Wissen mit Haferflocken und MILCH gefüttert wurde...und dann in meiner Hand einging oder grade eben eine wilde Taube, die mitsamt Nest von einem Baum runtergekracht war. Keine Ahnung wo sich das Nest vorher befand und ohne den Standort finde ich auch die Mutter nicht wieder. Oh man, jetzt sitze ich mit dem Mini-Dodo hier und frage mich, WO ich so schnell war zu futtern herkriege. Mit nach Hause nehme ich den Geier ganz sicher nicht, schließlich will ich meine Sittiche nicht den Parasiten aussetzen, die Tauben ja von Hause aus mit sich rumtragen...Warum immer ich?

  2. #2

    Gast

    Standard

    Oh Mann, das ist ja hart. Ich mein, auf der einen Seite ist es sicherlich schön, wenn man sich um kleine hilflose Federkugeln kümmern kann, aber ich hör da ein wenig Überforderung heraus. Dann würde ich sagen, das nächste Mal auf Jemanden Anderes verweisen, Du musst auch mal an Dich denken. Außerdem hast Du noch eigene Vögel, die auch versorgt werden wollen.

    Lass Dich mal

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  3. #3

    Gast

    Standard

    Vögel aufziehen, egal welcher Art, überfordert mich eigentlich nicht. Es ist nur die Tatsache, dass immer wieder Vögel aufgeklaubt werden weil sie einem leid tun und mit denen derjenige dann nichts anfangen kann. Und die werden dann mir gebracht. Bei einer kleinen Mönchsgrasmücke sag ich ja gar nichts, aber diese "Luftratte" werde ich nicht zu Hause aufpäppeln. Die kackt mir dann doch zu große Haufen. Und außerdem weiß man auch nicht, welches Ungeziefer sie mit sich rumtragen. Die lasse ich hier in der Gärtnerei in ihrem Körbchen sitzen, weit weg von meinen Sittichen.
    In Ermangelung von anderem Futter habe ich den kleinen Dodo grade mit in Wasser aufgeweichten Haferflocken gefüttert. Er hat es brav runtergeschlabbert, das schleimige Zeug.

  4. #4

    Gast

    Standard

    So, der Kropf ist gut gefüllt mit einer Mischung aus Kanarien-Eifutter und Haferflocken (schmeckt anscheinend nach Pappe, so wie der Dodo sich anstellt). Jetzt hat er erst mal genug für heute, morgen sehen wir weiter. Ich muss jetzt erst mal heim zu meinem eigenen Schwarm. Und dort werde ich mal ein Foto vom Dodo hochladen.

  5. #5

    Gast

    Standard

    Isser net schee?

  6. #6

    Gast

    Standard

    Den Dodo zu füttern ist als würde man einen Berliner füllen. Das Futter entschwindet irgendwo in den endlosen dunklen Tiefes des Kropfes. Und das Schwierige daran ist, dass der Vogel es nicht gewohnt ist zu sperren. Der kennt nur das Rumrühren im elterlichen Schnabel und sucht dauernd nach einen Loch. Das Scheunentor einfach aufzusperren, das ist ihm fremd. Mittlerweile bin ich bei 7-Korn-Kinderbrei der Firma Milchlutschpackung angelangt. Heute abend gibts gekochtes Ei mit Zwieback und wenn ich morgen das Aufzuchtfutter bekomme, dann mache ich damit weiter.

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