Thema: Homöopatie und Edelstahlnäpfe

Hi,
vor kurzer Zeit habe ich ein wenig im Internet wegen dem verschriebene homöopatisches Mittel für Timo geforscht.
nun habe ich dort gelesen,dass man diese Mittel nicht mit Metall in Verbindung bringen darf.
Da ich die Tierärztin wegen abfragen der Untersuchungsergebnisse anrufen musste,habe ich gefragt ob da was dran ist.Sie sagt 50% der Leute sagen das darf man nicht und die andere Hälfte sagt,das spielt keine Rolle.
Untersuchungen diesbezüglich gibt es keine.
Wisst ihr irgendwas drüber?
Ich nehme ja einen Edelstahlnapf für ihr Trinken...

Fundierte, vom "Notar beglaubigte" Daten kann ich dazu auch nicht liefern.

Ich habe, als ich mich mit Schüsslersalzen beschäftigt habe, gelesen, dass man diese nur mit einem Plastiklöffel umrühren soll.

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Könntest du nicht, wenn du dir unsicher bist, für diese Zeit einfach Tonschalen nehmen? oder zur Not auch die Plastikwasserbehälter?

Doch,einen Plastikwassernapf habe ich auch.
Ich dachte,jemand weiss was näheres über das Thema

Hallo,
Um welches Mittel geht es denn? Könntest du mir bitte einmal den Wirkstoff sagen? Und vielleicht die Verreibung/Verdünnung? Vielleicht kann ich dir dann weiterhelfen. Allgemein sollte dir aber jeder Apotheker weiterhelfen können, die lernen sowas in der Ausbildung (zumindest rein theoretisch)
Manche Wirkstoffe vertragen sich nämlich tatsächlich nicht mit Metall. Wenn du dir unsicher bist nimm doch erstmal einen Plastiknapf bis du genaueres weißt.

Ich habe auch davon gehört. Da ich momentan eine Bachblütentherapie beginne, gibt es dieses Wasser nur in einer Glasschale.
Was dahinter steckt kann ich nicht sagen und ob es alles fundiert ist oder Humbug. Aber ich gehe nun auf Nummer sicher und handhabe es so.

Hallo Peter,

es gibt ganz strenge Homöopathen, die unter keinen Umständen mehrere Mittel kombinieren würde, während der Behandlung den Genuss bestimmter Lebensmittel verbieten und die Mittel nicht mit Metall in Berührung kommen lassen würden, da von diesem Impulse ausgehen, die die Wirkung stören könnten.

Und dann gibt es andere, die auch ohne diese besonderen Maßnahmen die gewünschte Wirkung sehen.

Aus meiner Erfahrung kann ich dir bestätigen, dass homöopathische Mittel auch wirken, wenn man sie den Piepsern aus einem Edelstahlnapf gibt. Plastik mit seinen giftigen Bestandteilen würde ich auch keinen Fall favorisieren und einen Glasnapf gibt es nicht zum Einhängen.

Liebe Grüße
Mariama

Naja,ich habe mir jetzt mal einen 300 ml Kunststoffnapf bestellt.
Den nehm ich wenn ich Medikamente oder Vitamine verabreiche.Und bei normalen Wasser nehm ich wieder Edelstahl.
Die Mittel stehen in der Ruprik Krankheit. "Timo schläft viel"

Zitat von Mariama

Plastik mit seinen giftigen Bestandteilen würde ich auch keinen Fall favorisieren und einen Glasnapf gibt es nicht zum Einhängen.

Ich habe mal früher kleine Marmeladenportionsschälchen aus Glas benutzt, so wie man sie aus dem Hotel kennt. Das ist sehr dickes Glas, so dass nichts damit passieren kann. Die haben sogar in der Halterung für die Edelstahlnäpfe gepasst. Bekommen habe ich sie in einem Haushaltswarengeschäft. Vielleicht wäre das auch eine Alternative.

LG

sweet4