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Thema: Ich weiß nicht was mein Kleiner hat...

Hybrid-Darstellung

  1. #1

    Gast

    Unglücklich Ich weiß nicht was mein Kleiner hat...

    Mein Welli, 9 1/2 Jahre, also es fing vor ca. 2 Monaten an. Da war er auf einmal blind. Kriegt man ja nicht so mit. Hatte mich schon gewundert warum er ständig auf dem Boden saß und sich vor seiner Frau erschreckt hat, wenn sie zu ihm hin ist. Dann ging das damit los, dass er, ich würde sagen, Krämpfe bekommen hat. Fast jeden Tag, hol ihn dann immer raus und er beruhigt sich dann auch. Bei den Krämpfen sind seine Beinchen immer steif nach hinten und die Füßchen zu Fäusten geballt. Er flattert dann immer wild mit den Flügeln und liegt auf dem Rücken und kann sich nicht selbst zurück drehen. Er sitzt auch immer aufgeplustert da und schläft fast nur. Vor 2 Tagen sass er nur auf dem Boden, morgens. Später dann ist er immer im Kreis gelaufen, immer links rum, fast den ganzen Tag lang und wenn er mal stehn bleibt bewegt sich sein Kopf immer in eine Richtung, als wenn er den garnicht unter Kontrolle hat.
    Ich war dann auch bei ner Tierärztin, die auf Vögel spezialisiert ist. Die hat gesagt, dass das am Futter liegt, zu Stärkehaltig, jedenfalls bildet sich da wohl ammoniak in der Leber, das ins Gehirn steigt und das auslösen soll. Kann das aber nicht so ganz glauben, da der Welli, der vor uns drin war, die Gleiche Diagnose bekommen hat, aber ganz andere Anzeichen hatte, wie mir seine Besitzer erzählt haben. Wir haben dann Homöopathe bekommen die er in sein Trinkwasser bekommt und n eigenen Käfig hab ich ihn auch gekauft.
    Es ging ihm ne ganze Zeit lang besser, er hat gezwitschert, wieder viel gefressen und saß immer auf seiner Stange. Aber jetzt geht das alles schon wieder los.
    Ich weiß nicht was ich jetzt machen soll, wenn ich nur wüßte, ob er schmerzen hat.
    Habt ihr ne Ahnung was das sein könnte und ob die TÄ recht hat?
    Jetzt sitzt er grad da, Schnabel im Gefieder und schläft, sieht total normal aus. Vielleicht sollte ich ihn ja erlösen, aber das schmerzt so, wenn man nicht weiß, ob man das Richtige tut.

    Ist n bisschen lang geworden, aber irgendwo muss ich mir meine Sorgen von der Seele reden.
    Übrigens tolles Forum und es geht hier fast nur um Wellis, super find ich das.

  2. #2

    Gast

    Standard

    Liebe Koki, erstmals Herzlich Willkommen bei den Wellijekken!
    Ich habe kaum erfahrungen mit kranken Wellis. ABer es höhrt sich an als op da was Neurologisches vorliegt. Hier ist ein Link, zu Tierärtzen.
    Ich würde dringend mit deinem Welli einen VTA aufsuchen.
    https://www.welli.net/tierarzt-liste.html
    liebe grüsse Trischa

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    Ich kann Dir dieses Produkt für Deine Wellis empfehlen:

  3. #3

    Gast

    Standard

    Hey!

    Ich würde mir auch eine zweite Meinung von einem vogelkundigen Tierarzt einholen. Dass zwei Vögel hintereinander die gleiche Diagnose bei unterschiedlichen Symptomen bekommen klingt schon merkwürdig. Womöglich hast du auch etwas falsch verstanden, aber auf Nummer sicher gehen kann man am Besten mit einer weiteren, fachkundigen Diagnose.
    Ob die Diagnose der 1. TÄ möglich ist kann ich nicht beurteilen, dafür verstehe ich zu wenig davon

    Gute Besserung für deinen Vogel!

    Gruß,
    Hotaru

  4. #4

    Gast

    Standard

    Hallo
    ich würde auch zu einem zweiten vk TA gehen.
    Lebt der Welli alleine??
    LG Greenberry

  5. #5

    Gast

    Standard

    Jetzt wo er krank ist, lebt er allein in nem Käfig. Vorher war er immer mit seiner Frau zusammen, so wies sich gehört.
    Wenn eure TÄ nicht so weit weg wären, hab kein Auto und mag mit meinem kleinen nicht durch die ganze Stadt fahren, nicht bei dem Wetter. Vielleicht find ich ja noch einen in meiner Nähe.

  6. #6

    Gast

    Standard

    Hallo Koki,

    ich kann Dir nur dringend dazu raten, einen wirklich fachkundigen zweiten Tierarzt aufzusuchen, auch wenn die Fahrt lang ist. Es geht hier um das Leben Deines Vogels, da ist ein wenig Transportstress das geringere Übel, wenn man mal bedenkt, wie schwer er erkrankt ist.

    Wenn man kein Auto hat, ist es oft nicht leicht, das weiß ich aus eigener Erfahrung. Aber Du hast doch bestimmt liebe Freunde oder Verwandte, die Dir in dieser schweren Situation beistehen und Euch zum Arzt fahren, oder nicht? Einfach mal lieb fragen, meist findet sich jemand, der hilft.

    Viele liebe Grüße,
    Gaby

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