Ein Hallo in die Runde,

nachdem wir eine Weile hier nichts merhr gepostet haben, wollen wir heute die Diagnose des VkTA mit Euch teilen:

Bei Grey lautet der vorläufige Befund französische Mauser.

Wir hatten schon vermutet dass eine Gefiederkrankheit vorliegt, aber jetzt die Bestätigung zu bekommen ist doch schon hart. Gut, wir haben noch keine Laboranalyse beauftragt...sind auch unsicher, ob wir es tun sollen. Bitte nicht falsch verstehen: es geht NICHT um die Kosten!
Andererseits ist natürlich im Hinterkopf die Angst, dass es auch PBFD sein könnte. Wie macht man es richtig? Wir haben nur die 2 und haben nicht vor zu züchten. Klar wäre ein Küken ok gewesen, aber das fällt jetzt definitiv aus!
Trennen möchten wir die Beiden auch nicht mehr, Grey würde das nicht überleben. Blue ist der draufgängerische, aber auch bei ihm würde das Spuren hinterlassen.

Nun fangen wir an den Käfig und das Drumherum behindertengerecht zu gestalten...immer Stück für Stück. Jetzt zeigt sich als Vorteil, dass die Beiden nicht wirklich Ambitionen haben aus dem Käfig zu kommen.

Jetzt noch kurz zu Blue: bei ihm hat der VkTA Grabmilben festgestellt. Er hatte Bohrtunnel entdeckt, uns aber gesagt dass es noch gut behandelbar ist. *toi toi toi*

Wisst Ihr was uns am meisten ärgert? Wir haben davon abgesehen die Tiere aus einem Zoofachgeschäft zu holen weil man schon so viele negative Sachen gehört/gelesen hat. Tja ... mit unserem Züchter hatten wir ja auch nicht gerade Glück!

Hat hier jemand schon länger Erfahrung mit französicher Mauser? Wir haben jetzt schon so viele Artikel gelesen, sind aber immer noch total verunsichert.

Wir haben auch schon etliche Ideen zur Umgestaltung im Kopf, würden uns aber über hilfreiche Tipps freuen.

Viele Grüsse und schonmal Danke!