Thema: Hat jemand Erfahrung mit Rupfen wegen Lipom??

Hallöchen,

also, wenn das Lipom schon so groß ist, dass die Haut spannt, führt das durchaus zu Juckreiz und dann auch zu dem Rupfen. Hinter Rupfen können aber natürlich auch immer andere Ursachen stecken (z.B. Zinkvergiftung, Hauterkrankungen usw.), die aber ein Tierarzt abklären sollte.

Das Lipom sollte auf jeden Fall gut im Auge behalten werden. Wenn es schon so groß ist, kann die Haut auf aufplatzen und dann wäre eine Not-OP erforderlich. Diese Erfahrung musste ich leider schon mal machen aber es ist alles gut gegangen.

Schau mal hier:
https://www.welli.net/lipome.html

Liebe Grüße
Sandra

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Ich kann Dir dieses Produkt für Deine Wellis empfehlen:

Liebe Marion,

oh weh, der arme Vogel. Wenn ein so großes Lipom da ist, dann könnte auch die Leber geschädigt sein. Das geht meist Hand in Hand, und wenn sie geschädigt ist, dann arbeitet sie nicht richtig. Dadurch wird der Körper nicht richtig entgiftet und es bilden sich juckende Hautekzeme - oft genau an den Stellen, an denen die Haut gespannt ist, also über einem Lipom. Die Folge ist deshalb häufig, dass sich die betroffenen Vögel die Federn ausreißen oder sich sogar die Haut blutig beißen.

Ich würde dringend empfehlen, die Leberwerte des Vogels im Blut kontrollieren zulassen und gegebenenfalls mit einer Leberschutztherapie zu beginnen.

Viele liebe Grüße,
Gaby

Oft schlägt Fettleibigkeit auf die Leber. Das wiederum kann Juckreiz verursachen. Weiss man denn ob eine Leberschädigung vorliegt?

Ich würde die Henne vorsicht versuchen abnehmen zu lassen (Futter nach und nach reduzieren, Ernährung umstellen) und vielleicht pflanzlich die Leber unterstützen (mehrere Möglichkeiten: Pulver, Samen, Kräuter, Globulis oder Ampullen).
Voraussetzung dafür wäre aber das alle anderen Uraschen wie Hautpilze, Parasiten oder ähnliches auszuschließen sind.

Hallo,

vielen Dank für Eure Antworten!

Also dick sieht der Welli zumindest auf dem Foto absolut nicht aus, aber was sagt das schon.. ich werde der Dame gleich ein Mail schicken und fragen, was genau von diesem angeblichen vkTA untersucht worden ist (Leberwerte, Parasiten etc)