Hallo ihr lieben,
Hab mich ja wirklich lange nicht mehr zu wort gemeldet, aber es gab einige kleine probleme mit meinem maxi.
Es fing so an:
Vor vier wochen hatte er eine ziemlich verklebte kloake und vor lauter angst dass es irgendetwas nicht stimmen könnte (niere, darm..) bin ich sofort zum vk tierarzt gefahren.
Die hat ihn gründlichst untersucht und sogar geröngt und konnte nichts feststellen, es sei alles in ordnung. er hat ein paar globolis fürs wasser bekommen, also ein naturheilmittel dass ihn ein bisschen aufmuntern sollte.
Dann drei wochen später stelle ich beim freiflug fest, dass er die zehen seines rechten füßchen nicht mehr bewegen kann. Ich bin dermaßen panisch geworden, weil ich angst hatte er sei gestürzt während ich nicht hingesehen habe und hab ihn sofort in einen anderen käfig verfrachtet und bin wieder zum arzt gefahren.
Die Ärztin hat mir nichts wirklich aufmunterndes sagen können, normalerweise handelt es sich bei einem gelähmten füßchen um einen tumor, der auf den nerv drückt. Das konnte sie allerdings ausschließen, da er ja gerade erst geröngt wurde, sie hat sich das bild aber nochmal angeschaut, konnte aber nichts sehen.
Er hat dann Kortison und Antibiotika gespritzt bekommen und der ring wurde entfernt.
Habe ihm dann eine woche vitamin b verabreicht, aber die kralle hat sich nicht wieder geöffnet
Er kommt eigentlich gut damit klar, fliegt weiter gerne und verhällt sich auch sonst fällig normal, außer dass er öfter an seinem beinchen putzt als sonst. Habe nun eine stange im käfig gepolstert, damit dass beinchen, dass er jetzt immer auf die stange legen muss nicht wund wird.
Ich würde so gern mehr für meinen zwerg tun, er tut mir so schrecklich leid und seine mitbewohnerin nimmt nicht wirklich rücksicht auf ihn und scheucht ihn genauso gern wie früher.
Wenn jemand von euch in einer ähnlichen situation ist oder war, würde ich mich riesig über ein paar tipps freuen.
liebe güße, alex