Hallo Schröder 78,
Bei unseren
Vergesellschaftungen war es bisher immer so, dass die Neuankömmlinge den Weg in den
Käfig der bereits vorhandenen Vögel gefunden haben - spätestens dann, wenn die Neuankömmlinge die "alten Hasen" beim Fressen beobachten konnten. Ich gehe stark davon aus, dass es bei Tarzan ähnlich sein wird. Auch wenn es bei
Vergesellschaftungen nicht immer sofort absolut rosig läuft, sollte der Neuankömmling doch bald lernen, wo und wie es in den
Käfig geht
Falls dem nicht so sein sollte, wäre meine Frage, wie zutraulich Tarzan ist. Kommt er vielleicht für Kolbenhirse auf die Hand? Oder kennt er bereits das "Stöckchen-Taxi"? Das wären die beiden Methoden, die ich zunächst ausprobieren würde. Vielleicht könntest du auch den
Käfigeingang mit Kolbenhirse markieren, sofern Tarzan diese Leckerei schon kennt.
Ihn einzufangen und dann in den
Käfig zu setzen, sollte natürlich wirklich die allerletzte Option sein. Die Frage wäre natürlich auch, ob er rein theoretisch auch außerhalb des
Käfigs nächtigen dürfte. Dazu müsste das
Vogelzimmer wiederum wellisicher sein und es müsste ein
Nachtlicht brennen.
Liebe Grüße,
Lisa