Hallo und guten Tag zusammen,
ich wollte Euch gern von Goya berichten.
Unsere Kleine Henne wohnt seit August 2018 bei uns. Sie ist immer ein bisschen anfällig für Krankheiten gewesen, seit dem Sie bei uns ist wird sich auch sehr gut um Sie gekümmert. Regelmäßig vkTA Besuche und ein gutes Auge der Federlosen kommen der kleinen, lebensfrohen Henne Goya zu Gute. Goya war immer eine dicke, 54g waren bei Ihr keine Seltenheit. Erst als Sie abgenommen hatte in der Mauser und nicht mehr zunahm wurde ich aufmerksam.

Nun ist es so, das Goya vor zwei Monaten von jetzt auf gleich "Hungerkot" abesetzt, also sind wir direkt Montags zum Tierarzt. Dort wurde ein Leberproblem erkannt und die kleine bekam Medikamente. Auch haben wir Ihr Futter umgestellt, es gibt ja so viele gute Produkte, wir greifen auf die Leberkur *** zurück. Das bekommt Ihr gut.
Sie hat mittlerweile wieder zwischen 44 und 47 Gramm, spielt aktiv, fliegt im Zimmer herum, Tobt mit Ihrem Partner Othello und nagt an Ihren Holzspielplätzen herum.

Allerdings ist mir aufgefallen das sich die Federkiele nicht mehr oder kaum noch öffnen die aus der Mauser zurück geblieben sind. Auch ist Ihre Schwanzfeder kürzer als normal. Ich gehe von Stockmauser aus. Hatte das auch schon mit unserem vkTA besprochen. Er meinte solange es Ihr sonst gut geht, werden wir hier erst mal weiter beobachten.

Wie geht Ihr mit Stockmauser Patienten um? Kann ich noch irgendwie unterstützen?
Ich freue mich auf Eure Ratschläge oder Tipps.
Danke und ganz herzliche Grüße aus Wallau.
Nicole