Ich hab ein langwieriges, großes Problem mit Jacky.
Sie ist 3 Jahre alt. WIr haben sie aus dem Zoofachhandel xxx geholt, als sie noch sehr jungs war und noch keine Schwungfedern hatte.
Als sie nach einigen Monaten immer noch nicht fliegen konnte, haben wir uns sorgen gemacht, doch der Tierarzt meinte, sie wäre einfach noch zu jung und zu jung verkauft wurden. Dann haben wir noch einen Vogel dazugeholt, da die Tierärztin meinte, es könnte aus psychischen Gründen sein, dass Jacky keine Federn mehr wachsen.
Doch es änderte sich immernoch nichts. Dann bekam Jacky eine verkrustete Nase und Milben! Wir sind wieder zum TA, der sie mit mehrerer Salben behandelt hat über einen Zeitraum von mehrerern Monaten! Die Milben gingen einfach nicht mehr weg! Sie hat seit dem bis zum heutigen Tag durchgehend eine verkrustete Nase und bekommt durchgehend Salbe gegen Milben! Vor einem halben Jahr hat sie dann nicht nur nicht neue Federn bekommen, sondern noch ihre alten verloren! Ihr schönes Kiwigrün hat sich zu einem gelb aufgehellt. Jetzt ist fast überall nur noch das untere Federkleid zu sehen und es sind schon viele kahle Stellen vorhanden, so am Rücken, an der Brust und an den Beinen. Unser Tierarzt meinte, sie hätte wohl psychische Probleme und würde sich selber rupfen, doch ich konnte sie nie dabei beobachten. Sie riet uns noch mehr Vögel zu holen, da sie ja Schwarmtiere sind und das vielleicht zu einer Verbesserung ihrer Psyche beitragen würde. Das Taten wir dann auch. Vir haben mit ihr 6 Vögel. Doch es wird immer Schlimmer.
Nun habe ich im Internet einiges über Krankheiten wie die französische Mauser und PBFD gehört und wollte fragen, ob einer von euch sich ihre Symptome erklären kann?
Jacky konnte noch nie fliegen, da sie nie Schwungfedern bekommen hat. Sie hat ein Jahr lang ohne Symptome gelebt, ohne verkrustete Nase oder Federverlust. Der Verlust ihrer Federn erfolgt langsam aber konstant. Die Verkrustung auf ihrem Schnabel geht gar nicht mehr weg.
Ich habe vor einen gekoppelten Test auf PBFD und französische Mauser machen zu lassen. Doch vielleicht könnt ihr Vermutungen anstellen, was es nun ist. Leider komme ich nicht so leicht zu einem vk TA, da müsste ich eine Stunde hinfahren und ich habe kein eigenees Auto. Zug fahren ist sehr anstrengend für das Tier, weshalb ich es JAhrelang bei meinem Tierarzt im Ort versucht habe, doch der scheint leider auch nicht weiter zu wissen.
Ich bin für jede Hilfe dankbar!
PS: Im Anhang ist ein Bild von ihr in ihrem jetzigen Zustand

Liebe Grüße
Shirley