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Thema: Tumor, Diagnose von nicht vkTÄ, nochmal anderen Rat einholen?

  1. #1

    Gast

    Standard Tumor, Diagnose von nicht vkTÄ, nochmal anderen Rat einholen?

    Hallo,

    ich bräuchte mal euren Rat. Wir haben seit ca. einem halben Jahr Wellis. Wir waren am Samstag bei einer Tierärztin, die aber nicht spezialisiert war auf Vögel. Sie ist ganz lieb mit unserem Vogel umgegangen, hat aber einen Tumor im Bauchraum bzw. an den Hoden festgestellt und gesagt, dass das nicht operabel ist.
    Denkt ihr, wir sollten noch zu einem speziellen Vogelkundler gehen? Sie meinte der Tumor lähmt sein linkes Füsschen und das ist auch so. Er kann sich nicht mehr so gut festhalten und schlägt oft mit den Flügen. WAhrscheinlich weil es auf die Nerven drückt?
    Wir haben jetzt den Käfig umgebaut, dass er nicht so tief fallen kann. Und wenn es ihm nicht mehr gut geht, sollen wir ihn zum Einschläfern bringen.
    Ist sehr traurig, dass das schon bei einem Jungvogel passiert :-(

    Wenn wir ihm noch irgendwie helfen könnten, würde ich das gerne tun.

    Über Euren Rat wäre ich sehr dankbar,
    sunflower05

  2. #2

    Gast

    Standard

    Hi sunflower05,

    das tut mir sehr leid für Euch!

    Ich persönlich würde schon noch zu einem vogelkundigen TA gehen.

    LG BiBa

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  3. #3

    Gast

    Standard

    Ich ruf heute mal in dieser Praxis an, die in Eurer Liste für XXX steht. Ich will auf jeden Fall einen unnötigen Arztbesuch vermeiden. Beim Einfangen war der Kleine Vogel total verängstigt, ich hätte ihm und uns gerne diese Tortur erspart. Sie sind jetzt auch sehr ängstlich wenn man richtung Käfig kommt. Die beiden waren schon zutraulich. Ich hoffe, das gibt sich wieder. Allerdings wenn ich ihn jetzt wieder einfange, dann ist er bestimmt total ängstlich.
    Habt ihr vielleicht Tipps für ein stressfreieres Einfangen?
    Das mit der Hand ist nicht wirklich schön fürs Tier.

    Danke im voraus für eure Hilfe,

    sunflower05

  4. #4

    Gast

    Standard

    Wenn er an einer geigneten Stelle sitzt, Licht aus und Handtuch drüber werfen. Dann vreknüpft er das Fangen nicht mit der Hand. Deine Hand ist dann das liebe Ding, was ihn aus dem Handtuch befreit. Naja, nicht ganz, denn in der Stresssituation wird er Deine Hand nicht positiv verknüpfen. Aber eben auch nicht als das, was ihn eingefangen hat.

  5. #5

    Gast

    Standard

    Licht aus geht bei uns nicht, also geht schon, aber dann ist es immer noch genauso hell, wir haben keine Rolläden und nachts will ich ihn ja nicht einfangen.
    Also Du machst dann das im Käfig? Weil ansonsten ist die Verletzungsgefahr immens groß.

  6. #6

    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von BiBa Beitrag anzeigen
    Hi sunflower05,

    das tut mir sehr leid für Euch!

    Ich persönlich würde schon noch zu einem vogelkundigen TA gehen.

    LG BiBa
    Danke BiBa für Deine Anteilnahme. Hätte ich vorher nicht gedacht, dass mich das so mitnimmt. Aber so ein Tier wächst einem schon ans Herz!

  7. #7

    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von sunflower05 Beitrag anzeigen
    Also Du machst dann das im Käfig? Weil ansonsten ist die Verletzungsgefahr immens groß.
    Ich mache es in der Voliere, da meine eh nicht rauskommen. Also sie kommen schon raus, aber wenn sie merken, was ich vorhabe (und dafür haben sie einen extremen Riecher) dann sind sie ganz schnell drin. Noch bevor ich das Licht aus habe oder den Rolladen unten...

    Wie der Erfolg aussieht, ist stark von dem zu fangenden Vogel abhängig. Meine eine lässt sich fast freiwillig einfangen, das ist gar kein Stress. Die ist einfach zu faul zum Wegfliegen. Außerdem ist sie halbwegs zahm und kennt mich schon ewig. Ich habe ihr schon aus einigen brenzlichen Situationen geholfen und auch öfter schon den Hintern putzen müssen (Durchfall). Sie scheint zu wissen, dass ich ihr nie was böses will und sie da immer unbeschadet herauskommt. Sie kann ich oft im hellen mit der bloßen Hand greifen.

    Meine andere Dame ist nicht so einfach zu kriegen. Im Dunkeln geht es. Aber nur wenn man ruhig und gleichzeitig schnell ist. Wenn sie einmal Panik bekommt, dann wird es schwierig. Da ich sie in den letzen zwei Wochen bestimmt 20-30 Mal einfangen musste (wegen Krankheit) geht es inzwischen. Sie sitzt aber auch in einem recht kleinen Krankenkäfig, da sind die Fluchtmöglichkeiten nicht so groß.

    Und mein Herr... Naja, das ist immer ein ziemliches Drama. Sobald ich es dunkel gemacht habe und mit der Hand in die Voli komme, flattert er panisch durch die Gegend. Ich muss dann immer das Licht wieder anmachen, weil er sonst volle Kanne gegen die Gitter fliegt. Ihn bekomme ich am besten mit einem Handtuch indem ich ihm damit den FLuchtweg abschneide.

    Leider muss ich sie momentan alle paar Tage einfangen um das Gewicht zu kontrollieren. Deshalb habe ich auf dem Gebiet gerade einige unfreiwilligen Erfahrungen gemacht.

    Wenn Du das Zimmer nicht abdunkeln kannst, kannst Du eine Decke über den Käfig legen? So, dass es drinnen dunkel ist? Dann hast Du ja den gleichen Effekt.

    Neulich war bei uns das Rollo vom Dachfenster im Vogelzimmer kaputt. Als ich sie da fangen musste, habe ich eine Wolldecke ins Fenster geklemmt. Das war ein ziemlicher Akt, am Ende hat es aber gehalten, war dunkel und auch dicht, dass keiner hätte abhauen können. Ok, die Decke musste ich hinterher zweimal waschen, damit sie wieder sauber war

    Vielleicht geht sowas in der Richtung bei dir auch?

  8. #8

    White
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    Besitzt keine Vögel


    Album von White

    Standard

    Hallo sunflower05,

    also ich würde an deiner Stelle auf jeden Fall einen vogelkundigen Tierarzt zu Rate ziehen. Denn nicht nur ein Tumor kann auf die Nerven drücken.
    Ich habe leider auch schon 2 solcher Patienten(mit Verdacht auf Tumor) gehabt und weiß, wie du dich fühlst Bei mir war das wirklich nicht operabel und die beiden mussten eingeschläfert werden, aber das muss ja nicht bei dir der Fall sein.

    Ich hoffe, dass es kein Tumor ist und drücke alle Daumen!
    Berichte doch bitte nach dem Tierarztbesuch, was dieser gesagt hat.

    Lieben Gruß
    White

  9. #9

    Gast

    Standard

    Hallo sunflower05,

    ich muss zur Zeit auch (wieder) einen unserer beiden Süßen 2x täglich einfangen (zur Medi-Gabe).

    Wir können ebenfalls den Raum nicht abdunkeln. Ich nehme immer eine Stoffserviette zu Hilfe - am besten kann ich unseren Pepi aus der Voliere "pflücken", wenn er mal auf's Gitter geflogen ist und dort "hängt".

    Man muss sich halt auch ein wenig Zeit nehmen; im Großen und Ganzen geht's zwar immer recht schnell, aber hie und da ist der kleine Wicht halt wirklich supersuperflink und ausgefuchst, was das Türmen betrifft !

    Dadurch, dass ich den Welli mit der Stoffserviette fange, bringt er - wie die Anderen auch schon geschrieben haben - meine Hand nicht mit Einfangen bzw. etwas Bösem in Verbindung. Wenn ich Pepi nach der Medi-Gabe wieder in die Voliere gesetzt habe, gebe ich ihm jeden 2. Tag eine Kolbenhirse (als Belohnung) von der Hand .
    Na, so schnell kannst Du gar nicht schauen, hat er seinen Kumpel auf die Seite gerammt und sitzt schon auf meiner Hand und haut sich die KoHi rein . Also sieht man hier, dass er die Hand überhaupt nicht mit etwas Bösem in Verbindung bringt.

    Ich wünsche Dir auf jeden Fall, dass es beim nächsten Einfangen besser gelingt und Du es schaffst, die Ruhe zu bewahren (ist ganz wichtig bei den kleinen Vögelchen) !!!

    LG BiBa

  10. #10

    Gast

    Standard

    Ist der blaue Vogel auf dem Bild auch gleichzeitig der Vogel, der einen Hodentumor haben soll? Ich hoffe nicht... Der Vogel ist nämlich 'ne Henne und so einen Tumor kann eine Henne nicht bekommen.

    Wie wurde das denn festgestellt - abgetastet, geröntgt...?

  11. #11

    Gast

    Standard

    Da kann ich Sepiaschale nur zustimmen, das ist eine Henne und die kann keinen Hodentumor kriegen.

    Normalerweise führen Nierentumore zu Lähmungen in den Füßen. Ich würde auf jeden Fall noch einen Vogelfacharzt aufsuchen.

  12. #12

    Gast

    Standard Danke

    Erst einmal danke für die zahlreichen Einträge und die Hilfe.
    Inzwischen war ich bei XXX , der in Eurer Liste als vk TA steht.
    Ich wollte eine zweite Meinung einholen.
    Er hat Mia ganz anders untersucht, sehr viel liebevoller, alle haben sich gekümmert, sie haben auch extra das Licht ausgemacht und er hat mir ans Herz gelegt einen Transportkäfig zu kaufen (unserer daheim ist riesig und kann nicht transportiert werden). Das ist weniger Stress für das Tier und er kann es in Ruhe erstmal ohne es zu greifen anschauen, das werd ich heute auch gleich tun.
    Er hat sie dann geröngt. Und schon vor dem Röntgen gesagt, dass er nicht glaubt, dass das ein Tumor ist, sondern Milben. Auf dem Röntgenbild sieht man keinerlei Tumor, das ist die gute Nachricht, die schlechte ist, dass man schon deutliche Schatten auf der Lunge sieht und sie schon stark mit Milben befallen ist. Er hat sie gleich gespritzt, hat ihr dann ein Medikament auf die Schnabelhaut und den Hinterkopf geträufelt. Gegen die Parasiten. Er hat mir genau erklärt was er macht und ist auf mich eingegangen. Er hat schon gemerkt, dass ich nervlich etwas angeschlagen war.

    Die Behandlung war natürlich auch nicht billig, aber ich kann das Tier nicht einfach so sterben lassen. Er meint, sie kann es noch schaffen. Und ich glaube, dass es ihr schon ein bisschen besser geht. Morgen müssen wir wieder hin und dann nehm ich auch den Rudi mit.

    Er muß auch behandelt werden. Bin froh, dass ich hier im Forum die Ratschläge mit dem vk TA bekommen habe. Ich hätte nicht gedacht, dass es solche Falschdiagnosen gibt.

    Stell Dir vor, jemand würde beim Menschen so was machen...
    Ich hab da leider Erfahrung, hatte selbst einen Tumor im Oberarm, wenn ich damals auf meinen Hausarzt gehört hätte, hätte ich halt einen Muskelabriss...ah ja...und irgendwann wäre er so groß gewesen, dass er mir die Nervenbahnen abgedrückt hätte.

    Jedenfalls werde ich jetzt genau das machen, was mir der TA sagt und ich kann XXX aus XXX nur wärmstens weiterempfehlen.
    Wenn ich auf die Tierärztin vorher gehört hätte, würde nicht nur Mia sterben, sondern auch Rudi...

    Ich wünsch unseren Patienten gute Besserung!

    Danke nochmal in die Runde,

    sunflower05

    P.S. ich berichte natürlich weiter...

  13. #13

    Gast

    Standard Einfangen

    Zum Thema Einfangen:

    Dunkel konnte ich es ja nicht machen bzw. haben wir es mal mit Decken über den Käfig probiert, dann war ganz Panik angesagt, so geht das bei uns nicht.
    Habe ein ganz dünnes weiches microfaser handtuch genommen und hatte mia damit relativ schnell, wobei ich natürlich angst hatte ihr weh zu tun, aber es ging.
    Sie hat mich dann erstmal schön gebissen, also Kraft hat sie die gute.
    Die Arzthelferin in der Praxis hat sie auch gebissen. Nur den tierarzt nicht.

    Mein Fazit ist also, es geht einigermaßen mit dem Einfangen. Ich denke da wird man auch geübter, wenn man das öfter macht. Auch wenn ich lieber mit ihnen spiele.
    Sie sind jetzt schon arg zurückhaltend, das mit der Kolbenhirse funktioniert beim Rudi noch, aber den hab ich auch noch nicht eingefangen, aber rauskommen zum fliegen wollen sie grad beide nicht.
    Wobei fliegen in ihrem zustand auch nicht das beste ist, laut tierarzt. Wir haben den Käfig verkleinert, dass sie nicht so weit abstürzen können und fliegen ist wegen der kurzatmigkeit momentan eigentlich auch tabu.

  14. #14

    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von sepiaschale Beitrag anzeigen
    Ist der blaue Vogel auf dem Bild auch gleichzeitig der Vogel, der einen Hodentumor haben soll? Ich hoffe nicht... Der Vogel ist nämlich 'ne Henne und so einen Tumor kann eine Henne nicht bekommen.

    Wie wurde das denn festgestellt - abgetastet, geröntgt...?
    Du kannst dich wegen Henne oder Hahn leider nicht mehr auf die Wachshaut verlassen, weil sie von den Milben schon zerfressen ist und der Tierarzt sagt auch, dass das vor 10 Jahren noch gegolten hat mit der Wachshaut und Geschlechtsbestimmung, aber durch die heutigen Züchtungen kann man sich da nicht mehr sicher sein.
    Also die Wachshaut hat sich total verfärbt seit die Kleine krank ist.
    Und ja, das auf dem Bild ist Mia, die den Hodentumor haben soll.

  15. #15

    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von sunflower05 Beitrag anzeigen
    Du kannst dich wegen Henne oder Hahn leider nicht mehr auf die Wachshaut verlassen, weil sie von den Milben schon zerfressen ist und der Tierarzt sagt auch, dass das vor 10 Jahren noch gegolten hat mit der Wachshaut und Geschlechtsbestimmung, aber durch die heutigen Züchtungen kann man sich da nicht mehr sicher sein.
    Also die Wachshaut hat sich total verfärbt seit die Kleine krank ist.
    Und ja, das auf dem Bild ist Mia, die den Hodentumor haben soll.
    wobei das bild ja vor der Erkrankung entstanden ist...sorry, aber das mit der wachshaut sagt der Tierarzt so. also das man da nich tmehr genau drauf gehen kann, ich wäre froh, wenns ne Henne wäre, denn der andere partner ist wohl ein Hahn.

    Ich häng mal ein Bild von Rudi an.

    Anhang 32414

  16. #16

    White
    Frisch geschlüpft Benutzerbild von White


    Keine Aktivitätssterne

    Besitzt keine Vögel


    Album von White

    Standard

    Schatten auf der Lunge, bedeutet das, dass sie Luftsackmilben hat oder habe ich gerade was falsch verstanden?

    Ich wünsche ihr gute Besserung, dass ihr diese blöden Milben wegbekommt!

  17. #17

    Gast

    Standard

    Hallo sunflower05,

    ich wünsche eurem Federbällchen auch gute Besserung,




    gruß wolke1967

  18. #18

    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von White Beitrag anzeigen
    Schatten auf der Lunge, bedeutet das, dass sie Luftsackmilben hat oder habe ich gerade was falsch verstanden?

    Ich wünsche ihr gute Besserung, dass ihr diese blöden Milben wegbekommt!
    Ja genau, Luftsackmilben. Heute hats die zweite Spritze gegeben und Rudi wird jetzt auch mitbehandelt.
    Ich glaube, es geht ihnen schon besser. Sie geniessen gerade die neu erworbene Rotlichtlampe.


    Danke für die Besserungswünsche. Wir haben jetzt auch einen geeigneten Transportkäfig.

  19. #19

    Gast

    Daumen hoch

    Zitat Zitat von Wolke1967 Beitrag anzeigen
    Hallo sunflower05,

    ich wünsche eurem Federbällchen auch gute Besserung,




    gruß wolke1967
    Danke, das ist lieb. Hat schon geholfen!

  20. #20

    Gast

    Standard

    Hallo Sunflower!

    Ich als deine Namenspatronin wünsch deinem Vögelchen natürlich auch ganz viel Glück!

    Da sieht man mal wieder den Unterschied zwischen vk und nicht vk!

  21. #21

    Gast

    Standard

    wobei die Mia sich immer noch so komisch auf dem ast duckt und dann mit den Flügeln zuckt. Das hat sie auch nicht immer. Ich muss morgen sowieso wieder zum Tierarzt zur nächsten Spritze, dann frag ich nochmal.
    Sonst sind sie schon fitter finde ich.

    Einfangen ging auch. Rudi konnte ich vom Käfig abpflücken. Er dachte wohl, der Kelch geht an ihm vorrüber :-) Letztes Mal musste er ja auch nicht mit.

    Der Transportkäfig ist echt praktisch. Als ich wieder zuhause war, hab ich das Türchen wieder aufgemacht, da wollte dann keiner freiwillig raus, haben sich zu zweit total aneinander gedrückt. Ich bin kaum mit der Hand zwischen die Beiden gekommen :-)
    Ich konnte dann Rudi ohne Gegenwehr in die Hand nehmen und ihm zeigen, dass er wieder daheim ist :-)

    Ich hoffe, wir haben das bald überstanden.

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