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Thema: Erfahrung mit Clickern bei Wellis?

  1. #1

    Gast

    Standard Erfahrung mit Clickern bei Wellis?

    Halli hallo,

    hat einer von euch Erfahrung mit Clickern bei Wellis?

    LG, Ssi

  2. #2

    Gast

    Standard

    Hallo Ssi (?) !

    Ich clickere seit einigen Monaten mit meinen 4 Wellis. Es macht unheimlich viel Spaß und bringt wahnsinnig viel für das gegenseitige Vertrauen. Es ist allerdings sehr wichtig, daß man sich genau an die Grundsätze des Clickerns hält. Es gibt dazu ein phantastisches Buch von Ann Castro, in dem sie genauestens beschreibt wie Clickern durchzuführen ist und was man alles damit erreichen kann. Gleichzeitig gibt es genaueste Infos, wie unsere Flugsaurier überhaupt ticken. Schon allein deswegen lohnt sich die Lektüre. Du kannst auch bei birds-r-fun.com, Anns Forum, ein bißchen stöbern, da gibts Erfahrungsaustausch. Bei www.vogelforen.de findest du auch ein clickerforum, dazu auch die gröbsten Grundsätze, die aber gut ausreichen um sich überhaupt mal ein Bild davon zu machen. Mir macht es jedenfalls riesig Spaß, aber lernen tun dabei nicht nur die Vögel, sondern vor allen Dingen die Federlosen, und: man lernt nie aus...
    Viel Spaß beim Informieren!

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    Ich kann Dir dieses Produkt für Deine Wellis empfehlen:

  3. #3

    Gast

    Standard

    Auf das Buch von Ann Castro bin ich übers Internet auch schon gestoßen-es ist allerdings ziemlich teuer.. Aber du sagst, dass sich die Anschaffung lohnt? Finde clickern nämlich unheimlich spannend und würd das zuu gern mal ausprobieren

    Sandra

  4. #4

    Gast

    Standard aw:clickern

    Hallo Ssi,
    da meine 6 fliegenden Kerle ihr zu Hause in der Küche haben,mußten sie lernen dem Herd fern zu bleiben.Somit habe ich das clickern bei ihnen angefangen und es klappt wunderbar. Ich habe es allerdings nur für den Einsatzort Herd angewendet,denn alles andere läßt sich auch ohne clickern lernen. Das Zauberwort heißt einfach nur Geduld und Ausdauer.Trotzdem eine schöne Idee.
    Viel Spaß dabei Anna

  5. #5

    Gast

    Standard

    Liebe Leute,

    ich habe bisher mit dem Clickern keine Erfahrung und das wird auch so bleiben. Meiner Meinung nach ist es für meine Wellensittiche nicht geeignet, weil die Tiere ohnehin zur Verfettung neigen (wie fast alle Wellensittiche) und ein Belohnungssystem mit dem Lieblingsleckerbissen, wie es beim Clickern sehr häufig angewandt wird, leider diese Verfettung noch fördert. Insgesamt halte ich deshalb die von der Verfettung ausgehenden gesundheitlichen Risiken für erheblich schlimmer als die Tatsache, dass meine Vögel ihren eigenen Kopf haben und nicht "auf Knopfdruck" machen, was ich von ihnen verlange.

    Wenn es einem gelingt, die Vögel für das Training zu begeistern, ohne ihnen einen dick machenden Leckerbissen zu reichen, dann ist das freilich etwas anderes, aber in aller Regel wird Hirse empfohlen, was wie weiter oben erwähnt zu Gewichtsproblemen und damit auf die Dauer zu Organschäden (Stichwort Fettleber) führen kann.

    Viele liebe Grüße,
    Gaby

  6. #6

    Gast

    Standard aw,aw: clickern

    Hallo nochmal,
    vielleicht findest Du das Buch ja preiswerter über Internet im ZVAB.
    LG Anna

  7. #7

    Gast

    Standard

    Ich clicker inzwischen auch...da,ot meine Wellis die Scheu vor der Hand verlieren..falls sie mal fix zum tierarzt müssen und sie nicht soviel stress haben...Irgendwas trainieren will ich nicht dann wirds ja langweilig

    Ich clicker mit Golliwog, das funktioniert wunderbar...

  8. #8

    Gast

    Standard

    Zum Thema Clickern habe ich ja schon sehr emotionale Diskussionen gelesen. Pro und Contra. Ich denke, jeder muß das selbst für sich entscheiden.
    Ich finde es gut, Gaby, daß du gleich eingangs darauf hinweist, daß du noch keine Erfahrung damit gemacht hast. Allerdings ist deine Aussage dadurch auch nur eingeschränkt verwertbar.
    Ich bin zwar längst kein Clicker-Profi, aber das, was ich bisher dadurch erfahren habe, war durchweg positiv, für mich und, wie ich meine, auch für die Tiere. Ernährungsprobleme oder psychische Probleme durch das Clickern kann ich mir nur vorstellen, wenn man sich nicht an die Spielregeln hält und/oder grundsätzlich irgend etwas nicht ganz richtig macht. Von Dressur oder, wie du es nennst, Verhalten auf Knopfdruck kann keine Rede sein, denn nicht du bestimmst was passiert, sondern die Tiere. Das Schlagwort dazu heißt positive Verstärkung. Wer mal geclickert hat, der weiß, was passiert, wenn die Racker keine Lust haben. Nämlich nichts. Knöpfe zum Aktivieren bestimmter Verhaltensweisen habe ich dabei nicht kennengelernt. Versuchst du etwas zu erzwingen, erlebst du direkt die Bescherung, denn dadurch wird nur das Vertrauensverhältnis gestört. Natürlich kann man sich das Vertrauen seiner Tiere auch auf viele andere Wege erarbeiten. Aber so schnell, wie es bei meinen 4 Rackern und mir mit dem Clickern geklappt hat, habe ich es vorher halt nicht erlebt. Ich habe das Gefühl, das ist unser kleiner Beziehungsritus, an den wir uns schon gewöhnt haben und von dem wir alle wissen, daß die Situation für alle vertrauensvoll und völlig ungefährlich ist.
    Aber wie schon gesagt, jeder ist selbst für sich verantwortlich und muß selbst entscheiden, was er machen möchte und wieviel Informationen und Erfahrungen man einholt, um sich seine Meinung zu bilden. Wir sind schließlich freie Menschen, gottseidank.

  9. #9

    Gast

    Standard

    Hallo Ssi

    Ich klickere ebenfalls seit einigen Monaten mit meinen zwei Süssen.
    Lange Zeit dachte ich auch, dass nur Leute mit ihren Wellensittichen klickern, um sie zu dressieren. Und dass es für die Wellis nur Stress bedeutet.
    Dann habe ich es einfach mal ausprobiert. Und ich wurde positiv überrascht.
    Ich klickere mit meinen nicht, um ihnen etwas Bestimmtes beizubringen, sondern um sie zu beschäftigen.
    Die Beiden sind jedesmal mit grossem Eifer dabei.
    Ich glaube es ist eine sinnvolle Abwechslung zum normalen Alltag.

    Zu Gaby: Man muss schon aufpassen, dass man die Vögel nicht mästet.
    Ich klickere mit Kolbenhirse, die ich vorher von den Rispen gelöst habe.
    Sie bekommen aber nur einige Körnchen zur Belohnung.

    Es ist Ansichtssache, ob man mit seinen Vögeln klickert oder nicht.
    Solange man es nicht übertreibt oder die Wellis zu etwas zwingt, finde ich es eine schöne Ergänzung zum Käfigleben.

    Liebe Grüsse
    Lilly

  10. #10

    Gast

    Standard

    Liebe Carmen,

    Zitat Zitat von carmencita
    Ich finde es gut, Gaby, daß du gleich eingangs darauf hinweist, daß du noch keine Erfahrung damit gemacht hast. Allerdings ist deine Aussage dadurch auch nur eingeschränkt verwertbar.
    Pardon, aber dem muss ich widersprechen. Wieso sollte man nach Clicker-Erfahrung haben müssen, um beurteilen zu können, ob zu viele Leckerbissen dick machen? Das war der Kern meiner Aussage. Dein Kommentar impliziert nun Folgendes: Nur, wer sich mit dem Klickern auskennt und es selbst ausprobiert hat, der kann wirklich beurteilen, ob zu viele Leckerbissen zur Verfettung führen. Das ist meiner Meinung nach aber alles andere als korrekt.

    Natürlich machen zu viele Leckerbissen dick, um das zu wissen, muss ich also weder ein Clicker-Laie, noch ein -Experte sein. Das ist schlicht und ergreifend eine ernährungsphysiologische Tatsache, an der es nichts zu rütteln gibt. Insofern ist meine weiter oben getätigte Aussage meiner Meinung nach vollständig und nicht nur eingeschränkt verwertbar.

    Übrigens habe ich mit einem führenden europäischen Vogel-Facharzt über das Thema gesprochen und er lehnt das Klickern gegen Leckerbissen bei Wellensittichen und anderen Papageienvögeln, die zur Verfettung neigen, aus denselben Gründen wie ich ab.

    Wie gesagt, wenn man es schafft, mit Vögeln zu klickern, ohne sie dabei zu mästen, weil man sie beispielsweise mit einem Stück Basilikum belohnt, dann schaut die Sache völlig anders aus. Aber ich bin und bleibe der Ansicht, dass man mit einer Zufütterung von Hirse und anderen Leckerbissen extrem aufpassen muss. Man bedenke: Ein Vogel, der wegen massiver Leberverfettung Diät halten muss, erhält jeden Tag nur einen gestrichenen Teelöffel Futter. Nun rechne mal aus, was die paar Hirsekörnchen der Klickerbelohnung da ausmachen!

    Viele liebe Grüße,
    Gaby

  11. #11

    Gast

    Standard

    Kurz zur Info: Als Leckerli wird das Nahrungsmittel benutzt, das der Vogel aus seinem Futterangebot - am besten nach Austestung - am liebsten mag. Das können bestimmte Körner/Getreide sein oder ein bestimmtes Obst oder Grünfutter (Golliwoog!). Das bekommt er dann vom Speiseplan gestrichen und nur noch in winzigsten Mengen als Leckerli, wenn du dich clickernderweise mit ihm beschäftigst. Zeitlich betrachtet sind das bei regelmäßigem täglichen Clickern summasummarum ein paar wenige Minuten pro Tag.
    @ Gabi
    Habe ich vielleicht etwas von dir falsch aufgefasst? Hast vielleicht du etwas falsch von mir aufgefasst? Ich habe in beiden Fällen den Eindruck. Aber ich finde: kein Grund zum Streiten. In Wirklichkeit will doch hoffentlich jeder nur das Beste für seine Vögel und sollte bestmöglichst dafür Sorge tragen. Viele Wege führen zum Ziel.

  12. #12

    Gast

    Standard

    Liebe Carmen,

    ich streite doch gar nicht mit Dir. Das würde anders aussehen.

    Das hier ist eine Diskussion, in der Meinungen und Gegenmeinungen ausgetauscht werden. Streit geht da wirklich anders ab und den trage ich nicht öffentlich aus, keine Sorge.

    Vielleicht haben wir einander missverstanden, das ist natürlich möglich. Ich denke halt nur nach wie vor, dass man kein Clicker-Experte sein muss, um auf die Gefahr der Verfettung hinzuweisen, die bei einer ständigen Zufütterung von Hirse besteht.

    Weißt Du, ich sehe das Ganze eher von der medizinischen Seite. Seit Jahren kümmere ich mich um Anfragen von Haltern teils lebensgefährlich erkrankter Vögel. Sehr viele dieser Fälle sind leider ohne Happyend geblieben. Da freue ich mich über jedes gesunde Tier und ich finde es bestürzend, wenn Halter die Gesundheit ihrer Vögel ohne es zu wissen aufs Spiel setzen, indem sie sie mit Hirse oder Knabberstangen beim Clickern mästen. Davon habe ich schon so oft gehört, dass ich nicht müde werde, auf diese Gefahr hinzuweisen.

    Damit will ich aber auf gar keinen Fall sagen, dass Clickern grundsätzlich schlecht ist. Wenn man es auf der Basis einer kalorienarmen Belohnung wie Obst, Gemüse, Wildgräser oder ähnlichen Dingen praktiziert, spricht aus medizinischer Sicht nichts dagegen.

    Viele liebe Grüße,
    Gaby

  13. #13

    Gast

    Standard

    Hallo Sandra,

    ich habe mit meinen sechs auch schon mit Clickertraining probiert, hat auch ziemlich gut geklappt, bei denen, die die Belohnung direkt aus der Hand nehmen. Da ich aber sehr scheue Vögel dabei habe, bei denen ich die Schälchenmethode (Leckerli in einem Extraschälchen reichen) anwenden müsste, habe ich es erst einmal wieder aufgegeben, bis mir alle aus der Hand fressen. Problem war, dass meine zwei MUtigen den anderen die Belohnungen weggemümmelt haben
    Im Übrigen denke ich, dass sich Obst, Gemüse nicht als Leckerli fürs Clickern eignen, da das Leckerli nur im Training gereicht werden darf und ansonsten komplett vom Speiseplan gestrichen werden muss- bei gesunden Sachen wie Obst also überhaupt nicht empfehlenswert.
    Aus Erfahrung kann ich sagen, dass meine Vögel wesentlich weniger von den Dickmachern beim Clickern gefressen haben, als sie es jetzt tun, wenn ich es wieder mit der "herkömmlichen" Trainingsmethode versuche.
    Pro Belohnung gab es 2- 3 Hirsekörnchen, bei 2 Minuten Trainingszeit pro Vogel ist das nicht wirklich viel. Man gibt ja nicht gleich jedem Vogel einen ganzen Hirsekolben...

  14. #14

    Gast

    Standard

    Hallo zusammen,

    ich habe etwa über drei Jahre hinweg das Clickertraining mit meinen Vögeln praktiziert. Momentan sieht es so aus, dass ich aus diversen Gründen nicht clickere. Ob ich noch einmal anfange oder nicht, ist fraglich - mal sehen.

    Zitat Zitat von Feenseeschwalbe
    Da freue ich mich über jedes gesunde Tier und ich finde es bestürzend, wenn Halter die Gesundheit ihrer Vögel ohne es zu wissen aufs Spiel setzen, indem sie sie mit Hirse oder Knabberstangen beim Clickern mästen.
    Grundsätzlich denke ich, dass man Hirse als Clickerbelohnung nicht 100%ig ablehnen sollte. Es ist nicht viel an Hirse, was ein Vogel da zu sich nimmt. Man sollte es damit nur nicht übertreiben. Legt man aber meinetwegen fest, dass ein ''normaler'' Click = ein Hirsekorn ... ein ''größerer'' Click (beispielsweise zum Abschluss, bei Trainingsdurchbrüchen) = vier bis fünf Hirsekörner (bei einer Trainingszeit von etwa zwei Minuten) ... so ist das m.E. durchaus vertretbar.

    Zitat Zitat von Lady Keya
    Im Übrigen denke ich, dass sich Obst, Gemüse nicht als Leckerli fürs Clickern eignen, da das Leckerli nur im Training gereicht werden darf und ansonsten komplett vom Speiseplan gestrichen werden muss- bei gesunden Sachen wie Obst also überhaupt nicht empfehlenswert.
    Warum?
    Hirse ist auch nicht ungesund. Ein Wellensittich wird auch mal einige Tage lang ohne Frischkost und Grünzeug auskommen, das ist überhaupt kein Problem.

  15. #15

    Gast

    Standard

    Hallo Daniel,

    ich meinte auch nicht, dass Hirse ungesund ist. Ich denke, Hirse ist als Leckerli nur einfach geeigneter als Leckerli zum Clickern, da ich einige Vögel habe, die sehr zurückhaltentend sind. Obst fressen sie sehr gerne und viel, wenn es im Käfig hängt, aber beim Clickern würden sie eben nur einen minimalen Teil davon, was sie sonst verkonsumieren, bekommen. Und daher ist es sinnvoller, den "Dickmacher" Hirse als Leckerli zu nutzen und ansonsten vom Speiseplan zu streichen.
    Ich halte das Clickern, wenn es nach den Regeln des Clickerns betrieben wird, eben nicht für eine Mast - da meine Vögel wie gesagt viel weniger Hirse beim Clickern bekommen als normal bekommen haben.

  16. #16

    Gast

    Standard

    sorry aber was ist Clickern überhaupt?
    ist jez bestimmt ne blöde Frage
    aber ich frag lieber als wenn ich dum sterb :Zwinker:

  17. #17

    Gast

    Standard

    Hallo,

    Clickern ist eine Trainingsform, bei der die Belohnung mit einem Geräusch verknüpft wird. Dazu kann man z.B. einen Clicker benutzen, der auf Knopfdruck ein Klickgeräusch abgibt.
    Man sucht zunächst das Lieblingsleckerli des Tieres, das gibt es ab dann nur noch im Training, nicht mehr so zwischendurch.
    Zuerst bringt man den Tieren bei, dass Clicken bedeutet Belohnung, in dem man clickt, ihnen ein Leckerchen gibt, nochmal clicken, wieder Leckerli, bis man merkt, nach dem Clicken erwarten sie schon ein Leckerli.
    Dann gehts richtig los. Vögeln bringt man zunächst erst einmal bei, in einen Stock, den sog. Targetstick zu kneifen und diesem auch zu folgen. Machen sie etwas wie gewünscht wird zeitgleich geclickt. Dann gibts ein Leckerli. Das Clicken ist also die eigentliche Belohnung, Vorteil ist, dass man so genau in der richtigen Situation belohnen kann.
    Das ist zum Beispiel gut, wenn Du Deinen Vögeln beibringen willst, irgendwo wegzufliegen, wo sie nicht hin sollen. Fliegen sie weg, sind sie ja im Flug und können das Leckerli erst in Empfang nehmen, wenn sie landen. Das Clicken kommt genau in dem Moment, wenn sie das gewünschte Verhalten zeigen und somit können sie genau zuordnen, was sie tun sollen.

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