Thema: Zitternder Flügel- Hilfe!

Hallo Zusammen!
Wieder mal erhoffe ich mir Hilfe von euch. Es geht darum, dass mein Liebling seit eins zwei Tagen immer mal auf der Stange sitzt, und ihr dabei (scheinbar unwillkürlich) ihr linker Flügel zittert, unzwar sehr stark. Hatte Sie beim Freiflug immer im auge, und keinen unfall bemerkt, auch fliegt sie noch problemlos, bewegt sich aber insgesamt etwas weniger und träger. Nun mache ich mir Sorgen, und da ich auf anhieb im Internet nichts hilfreiches dazu finden konnte, dachte ich mir, es hat hier vielleicht mal ähnliche Symptome beobachten können, und kann mir sagen, was mit meiner Henne los sein könnte?
Bin für jeden Hinweis dankbar (auch für eine Einschätzung, ob ein Tierarzt-Besuch sinnvoll ist)!

Vielen Dank schon im Vorraus!!

Hallo,

ich würd Dir einen Tierarztbesuch anraten, bitte einen vogelkundigen aus der Liste 1 oder 2 raussuchen.

Unser Gandi hatte ein ähnliches Problem vorletzte Woche: lätschig, flügelzittern, bissle geflogen aber nicht viel => alle Geier zum Tierarzt, einer hatte Trichonomaden lt. Kotproben. Gandi hat nicht gewürgt und normal gefressen, dafür aber schon abgenommen.

Ich will dir keine Angst machen, aber die Wellis sind gute Schauspieler: wenn wir merken, daß es ihnen net gut geht, gehts ihnen eigentlich schon richtig mies und dann wär doch Eile geboten.

Ich hoffe, daß es nichts schlimmes ist.

Däumchendrückende Grüße

Antje

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hm :-(
Also das tut mir erstmal Leid für deine Bande! Ja, dann werden die beiden wohl nicht um einen Besuch beim Doktor drumrum kommen... Ist dieses Flügelzittern irgendwie bekannt? Kann mir das nicht so ganz erklären, bilde mir auch ein, dass sie den Flügel tws. etwas anders hält als den anderen. Wie ne schonhaltung oder so.
Danke für deine schnelle Antwort schonmal!

Hallo,

danke dir, nach einer Woche Metronidazol ins Schnäbele für jeden kriegen sie zwar die Krise, sobald sie meinen Mann nur sehn (der durfte Buhmann spielen, einfagne und dopen), aber auch Gandi frißt wieder ganz normal.

Und Schonhaltung, jetzt wo Du es sagst: ist sie irgendwie hängen geblieben oder wo gegen geditscht? Mehr fällt mir nu echt net ein...ich habe aus früheren Jahren mehr Hundeerfahrung, bei Wellis bin ich noch recht neu.

Grüßle

Antje

Hallo liebe(r) Dayzero,

hmmm...also bzgl. einseitigem Flügelzittern und Schonhaltung, würde ich dir auf jeden Fall anraten einen
vogelkundigen Tierarzt aufzusuchen.
So eine Symptomatik kann die unterschiedlichstten Ursachen haben.
Jede für sich sollte ein nicht auf die leichte Schulter genommenes Indiz für eine potentielle Erkranung gelten,
und daher abgeklärt werden.
Von Infektionen über Verltzungen bis hin zu Entzündungen oder Neurologischen Beschwerden (die ebenfalls
eine komplexe Vielfalt an Ursachen bietet) kann alles von der beschrieben Symptomatik her passen.
In solchen Fällen kann nur ein Besuch bei einem fachkundigen vkTa Aufschluß geben.
Eine Liste, welcher vkTa in deiner Nähe wäre, findest du auf der Welli.net Homepage.

So wollen wir alle das Beste hoffen, drücken dir und deinem Vögelchen die Daumen und
sind gespannt, was sich aus der ganzen Situation ergibt.
Es wäre schön, wenn du uns auf dem Laufenden halten könntest ( Natürlich nur, wenn du magst)
damit wir wissen, wie es bei euch weiter geht.

Falls du noch irgend welche Fragen hast, dann melde dich einfach.
Es sind viele User hier anzutreffen, die dir gerne weiterhelfen.

Alles Gute für dich und deine Pieper !!!

Ich kenne das Flügelzittern als Anzeichen für Schmerz. Woher dieser kommt, gilt es dann abzuklären.

Also, ich war heute in einer empfohlenen Tierklinik bei mir in der nähe (aus der liste).
Leider bin ich nun völlig durcheinander, und erhoffe mir von euch vogelkundigen eine einschätzung. Die (meiner meinung nach relativ unerfahrene Tierärztin) hat schwurbel geröntgt, wobei rauskam, dass sie eine auffälige struktur im bauchraum hat (ob leber oder niere vermochte man nicht genau zu sagen), welche den nerv einklemmen könnte, der für ihr flügelchen zuständig ist. Mir wurde dann gesagt, dass es sich dabei wohl um einen Tumor der leber/niere handeln könnte, oder um eine krankhafte veränderung dieser oder anderer organe (eierstöcke). Was genau es ist wusste man nicht. auch gab es auf nachfrage keine möglichkeit das weiter rasuzufinden (weil vögel klein sind, und es kaum diagnostik und behandlungen gäbe). Als ich sagte, dass mir das spanisch vorkommt, weil die kleine erst 3 monate alt ist, hieß es eben, ja könne trotzdem sein. Eine Kotprobe war unauffällig. Als die tierärztin dann sagte, dass man vorerst davon absehen könnte, sie auf der stelle "zu erlösen"(o.ton), sondern es abzuwarten bliebe, klappte mir erstmal die kinnlade runter.
Ich mein, es geht ihr soweit gut, sie isst und spielt mit ihrem freund, und aufgrund einer nicht zuzuordnenden Struktur soll ich sie einschläfern lassen??? Versteht mich nicht falsch, ich werde sicher nie ein tier leiden lassen, aber sie ohne triftigen grund "zu erlösen" (wovon überhaupt?) kommt mir absolut falsch vor.
Bitte, was sagt ihr dazu? Sollte ich mir eine zweite Meinung einholen? Hatte jemand vielleicht mal mit was ähnlichem zu tuen? Ich bin wirklich durcheinander, aber irgendwie kann ich das alles nicht so ganz glauben...
Nun bekommt sie b-vitamine ins wasser, "zum aufbauen". Hm

Wenn das Flügelzittern wirklich ein Anzeichen dafür ist, dass Dein Flauscher starke Schmerzen hat, ist die Aussage der TÄ gar nicht mal soooo falsch, starke Schmerzen können schon ein "triftiger Grund" sein.
Besonders wenn diese Schmerzen von inneren Erkrankungen kommen würden, die vielleicht wirklich nicht behandelbar sind.

Trotzdem finde ich die Aussage der TÄ ohne weitere Begründung und Diagnostik etwas daneben. Hast Du für den Flauscher wenigstens ein Schmerzmittel o.ä. bekommen?

Hast Du die Möglichkeit noch einen anderen vkTA aufzusuchen?

Hallo Dayzero,

oh dear, da hast du ja einen turbulenten Tag hinter dir, gemeinsam mit deinem Vögelchen.
Es tut mir leid, dass es für dich so ungünstig gelaufen ist, und man so harsch auf deine noch offenen Fragen reagierte.
Nun will ich versuchen, das Ganze etwas für dich aufzudröseln.
Also, auch wenn dein Flauscher erst 3 Monate alt ist, gibt es durchaus die Möglichkeit, dass sich ein Tumor (Raumforderung in der Medizinersprache) bilden kann. Diese kann genetisch bedingt sein, oder aber durch sog. embrionales Stammgewebe welches als "Überbleibsel" übrig sein.
Wenn ich ehrlich bin habe ich schon fast mit einer ähnlichen Diagnose gerechnet. Tumore sind leider oft für das symptomatische Erscheinungsbild verantwortlich. Wenn gelcih es natürlich auch noch viele andere Möglichkeiten gabe, die ebenso ein gelähmtes Beinchen zur Folge haben könnten.
Manchmal ist es, je nach Ausmaß, nicht ganz zufriedenstellend abgrenzbar, welche Organe nun von dieser Raumforderung betroffen sind. Oft ist es so, dass sich diese Geschwulst von einem Organ ausgehend bildet, es mit zunehmender Größe aber nicht mehr mit Sicherheit lokalisierbar ist. Die Fälle sind so unterschiedlich wie ein Fingerabdruck-also nie Pauschal in ein bestimmtes Muster einordenbar. Leider !
Deshalb kann ich da die unerfahrene Tierärztin durchaus ein wenig verstehen.
Nichts desto trotz, hätte sie ordentlich auf deine Fragen eingehen können. Die dich sicher beruhigt hätten,
wenn dir dann der gesamte Verlauf als plausibel erscheint. Dass es in deinem Fall so ungünstig gelaufen ist, ist echt sehr schade ! Schließlich solltest gerade du bescheid wissen. Du bist ein wichtiges Glied in der Kette bzgl. Therapie und Vorgehensweise.
Weiter nun zum Krankheitsbild. Es kann nun also durch so eine große Raumforderung dazu kommen, dass einzelne Nervenstränge komprimiert/gedrückt werden. Dadurch kommt es zu einer Fehlleitung der Signale und es findet keine adäquate Funktion mehr statt, da das Signal (in deinem Fall am Beinchen) nicht mehr ankommt.
Was die Schmerzen angeht, ist es manchmal nicht ganz einfach zu beurteilen.
Wellis sind sehr, sehr gute Schauspieler. Sie verbergen ihre Erkrankungen gut, da es in freier Wildbahn
einem Todesurteil gleich käme, wenn der Fressfeind die Schwäche bemerken würde.
Dieses Verhalten haben auch unsere domestizierten Wellis noch an sich und machen es uns dadurch nicht immer einfacher. Beobachte dein Vögelchen einfach. Du kennst es seit es bei dir ist und weißt um seine Eigenheiten, seinen Marotten und dem üblichen Verhalten.
Wenn du den Eindruck hast, dass es weniger aktiv ist oder sich nicht wohl fühlt, viel schläft, wenig frisst und weiter heftiges Flügelzittern zeigt, dann kannst du durchaus den vkTa bitten, ein Schmerzmittel zu bekommen.
Es ist bei Vögelchen durchaus eine Therapie möglich. Wenn auch nicht immer kurativ (bis zur Genesung), so zumindest palliativ (bis zum Tode würdig und möglichst schmerzarm).
Das soll dir nun aber keine Angst machen.
Bzgl. der Thema Erlösung verstehe ich, was du meinst.
Das Thema sollte für dich dann aktuell werden, wenn du das Gefühl hast, dass es darauf hinauslaufen wird,
dass dein Vögelchen das alles nicht mehr schaffen kann. Dazu kannst du dir immer die Meinung eines Tierarztes (vogelkundig) einholen. Die Entscheidung dies durchzuführen, triffst aber immer du als Halter !!!

Wenn du magst, kannst du durchaus noch einmal versuchen die noch offenen fragen mit der betreuenden Ärztin zu klären. Das kann dir die Chance geben, nochmal eine genaue Erklärung zu erhalten. Manchmal versteht man einfach alles ganz anders, weil man einfach mit so viel Emotion bei der Sache ist (das ist eben einfach so).
Ärzte bemerken oft gar nicht, wie dem Gegenüber zu Mute ist. Ich sprech da aus beidseitiger Erfahrung.

Der andere Weg könnte sein, dir einfach bei einem zweiten vkTa eine Meinung einzuholen.
Dazu würde ich jedoch die Klinik bitten, die bereits vorhandenen Ergebnisse zu übermitteln, damit eine
Doppeldiagnostik und der damit zusammen hängende Stress nicht unnötig erhöht wird.

So, das war jetzt eine sehr lange Antwort.
Ich hoffe ich konnte dir ein wenig helfen.

Von Herzen alles, alles Liebe und Gute !!!
Fühl dich in Gedanken getragen, Ive

Liebe Ive, vielen dank für deine ausführliche und genaue einschätzung! Das hat dir sicher viel mühe bereitet, danke dass du dir die zeit genommen hast.

Ich denke, ich werde die Röntgenaufnahmen und Befunde anfordern, und nochmal einen zweiten Spezialisten hinzu ziehen. Wüsste schon gern, wie jemand anders sich das alles erklärt. Schmerzen hat die Kleine glaub ich nicht, ist sehr lebensfroh und munter, tappert grad mit ihrem Kumpel auf dem Spielplatz rum und motzt viel und laut fliegt auch umher. wer nicht dieses Zittert gesehen hat, würde sagen der Vogel ist kerngesund. Aber wer weiß, wieviel "schauspiel" da drin steckt. Ich geh dem jedenfalls nach und werde euch auf dem Laufenden halten, und hoffe, dass das anderen vielleicht auch weiterhilft.

Danke nochmal für all eure Antworten!

Hallo Jasmin,

ich denke, es ist eine gute Idee, dir eine zweite Meinung von einem vk TA einzuholen.
Ich bin mir aber relativ sicher, dass auch dieser zweite Arzt keine bahnbrechende neue Diagnose stellen wird.
Beim Lesen deines ersten Eintrags kam mir schon der Gedanke, dass evtl. ein Tumor auf Nerven bzw. Muskeln drücken kann und es deshalb zu dem Zittern bzw. neurologischen Ausfallerscheinungen kommt. Je nachdem, wo der Tumor sitzt, ist dann umliegendes Gewebe betroffen.
Es ist leider trauriger Alltag, dass viele Wellis schon totkrank (sprich mit Tumor) auf die Welt kommen; ich selbst habe alle meine Wellis durch Tumore verloren bis auf Peeco, der einen Schlaganfall hatte und dann ein Schädel-Hirn-Trauma bekam.
Man fasst es nicht - man will es nicht fassen - dass so kleine, zarte Geschöpfe schon so jung so dermaßen krank sind, aber dies sind leider oft die Folgen von Überzüchtungen, Inzucht und Zucht mit dem ständig gleichen Genmaterial.

Bitte lass dir von dem zweiten Arzt auch noch mögliche Optionen erläutern (zB Gabe von Schmerzmitteln). Es sollte auch festgestellt werden, ob der Flügel einfach nur zittert oder ob es auch Schmerzen bereitet! Das wäre nämlich dann wirklich ein Grund zu handeln. Man selbst kann es sich ja auch nicht vorstellen, wochenlang z.B. mit einem eingeklemmten Ischiasnerv herumzulaufen (sorry, der Vergleich hinkt etwas, aber es kommt in etwa auf das Selbe hinaus).

Ich wünsche dir und deinem kranken Flauscherli alles Gute!

Halt uns auf dem Laufenden!

Elena

Liebe Dayzero,wir warten gespannt auf deinen Bericht, auch wenn ich ähnlich denke wie Elena.So hoffen wir doch einfach das Beste für dich und auch deinen gefiederten Piepmatz,und wollen den Mut nicht verlieren.Fühl dich durch uns in den Arm genommen und von Herzen ermutigt !!!

Tierarztbesuch nr 2.

Mit Röntgenbildern im schlepptau (danke für den tip) zu einer klinik in meiner nähe gefahren. Nach überaus gründlicher untersuchung des flauschis eine unglaublich detaillierte Analyse der Röntgenaufnahmen. Leber vergrößert, Niere ebenso. Da verdacht auf chronische erkrankung/vergrößerung der leber in zeiten der mauser scheinbar normal.
Aber siehe da: Beim scrollen auf die Flügel wird klar, ein Schultergelenk ist ausgekugelt/entzündet. Sogar für mich als Vetereinärlaie (aber besitzerin eines Röntgenscheins) erkennbar. Das passt laut der Ärztin mit der Flugunwilligkeit der letzten Tage, sowie dem (schmerz-) zittern zusammen. Nun bekommt die kleine Schmerzmittel, B-Vitamine und Volamin für ihre Leber. Die Ärztin wirkte sehr zuversichtlich, dass sich das geben wird, bzw. kein Tumor vorliegt/kein einschläfern nötig sein wird.
Ich warte den Verlauf weiterhin ab, aber fühle mich schon etwas erleichtert, und bin froh, dass ein paar mehr augen das luxierte Schultergelenk gesehen haben.

Ich halt euch auf dem laufenden ihr lieben!

Huhu, Jasmin.

Glückwunsch zu der super Ärztin und echt schade, daß sie bei Deinem Geierchen so viel gefunden hat. Ich hoff, daß es bald aufwärts geht.

OT: wenn ich fragen darf, was machstn beruflich, wenn Du nen Röntgenschein hast? Hab auch einen und bin ZFA.

Grüßle

Antje

Hi Jasmin,

gut, dass du dir nochmal ne zweite Meinung geholt hast!
Manchmal macht das den Unterschied!
Luxation klingt schon deutlich besser als Tumor!

Ich drücke die Daumen
Elena

Zitat von Liriel

Huhu, Jasmin.

Glückwunsch zu der super Ärztin und echt schade, daß sie bei Deinem Geierchen so viel gefunden hat. Ich hoff, daß es bald aufwärts geht.

OT: wenn ich fragen darf, was machstn beruflich, wenn Du nen Röntgenschein hast? Hab auch einen und bin ZFA.

Grüßle

Antje

Gleicher Bereich! Studiere Zahnmedizin, bin kurz vorm Examen :-)

Hallo Dayzero,

na da hab ich ja eine baldigen Dr. med. dent vor mir :-)
Hab auch nen Rö-Schein, bin aber in der Pflege tätig.

So nun wieder zu den Geierchen.
Super, dass du dir eine weitere Meinung eingeholt hast und du da so detailierte Diagnosen bekommen
hast, die sich schon wesentlich besser und prognostisch besser als Tumor anhören !!!
So hat sich das Ganze doch für dich und besonders das Federchen sehr gelohnt und
ich freu mich, dass das Ganze nun auch eine sinnvolle Behandlung gefunden hat.

So freu ich mich riesig über die Diagnosenalternative, denn sie hört sich doch einfach viel, viel
besser an. Wünsch dir und dem Geierchen, genauso wie deinem Rest-Geschwader alles
Liebe und Gute und von ganzem Herzen schnelle und bleibende Genesung.
Gesundheit und Lebensfreude als Gesamtpaket gleich für euch alle dazu !!!

In diesem Sinne freu ich mich, dass ich mich heute bis zum Krankheitsthread
durchgewurstelt habe und solch "gute" Neuigkeiten lesen durfte.

Sei herzlich gegrüßt von mir und meiner Geierbande !!!

Danke für eure lieben Zusprüche!

Vielleicht musste ich auf die harte Tour lernen, wie wichtig ein vkTA ist. Dabei war die erste Meinung aus einer Klinik auf der Liste 1 (allerdings fand ich hinterher raus, dass die bestimmte Ärztin dort gar nichtmehr arbeitet), und meine Super-detaillierte Behandlung für wirklich kleines Geld habe ich von einer engagierten Ärztin von der zweiten Liste.
Wie gesagt, noch einmal Danke für eure Anteilnahme an meiner Geschichte, auch von Schwurbelchen (nicht über den Namen lachen) - meiner kleinen Henne

Bald ist meine Kamera wieder da, dann gibts mal ein paar fotos, glaubt mir, sie und ihr Kumpel sind herzallerliebst.

Schönen Abend noch Allerseits!

Hallo Dayzero,

natürlich nehmen wir Anteil an deiner Geschichte, denn auch dafür sind wir hier da.
Schließlich sind wir ja keinen kaltherzigen "Fragebeantwortungs-Roboter" .

Schwurbelchen, welch süßer Name.
Bin schon sehr gespannt auf die Bilder und musste gerade schmunzeln, weil meine Kamera auch noch
für 1 Woche auf Reisen ist.
Wünschen dir, Schwurbelchen und auch dem anderen Federchen von Herzen alles Liebe und Gute !!!

Bis bald, Ive