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Thema: Sehr Ängstlicher Welli...

  1. #1

    Gast

    Standard Sehr Ängstlicher Welli...

    Hallo zusammen,
    Ich habe eine frage und ein Problem mit einer von meinen 6 Wellis. Ich sage mal kurz was zu den Tieren, ich halte alle 6 in einem Vogelzimmer mit 24 Stunden Freiflug, 2 davon darunter auch der sehr ängstliche Welli sind in Quarantäne in einem Käfig wegen Milben Befall, was sehr gut behandelt wurde und diese Tage wieder vorbei sein wird.
    Meine Wellis sind zwar nicht Handzahm aber man kann ruhig an den Käfig mal gehen und rein greifen ohne das es Sie stört.
    So aber nicht bei dem Welli der im Käfig ist und zu dem leider auch wegen dem Tierarzt besuch gefangen werden musste und dadurch noch mehr vertrauen verloren hat.
    Er ist so ängstlich das ich nur in Richtung Käfig gehen muss und schon bekommt er Panik , wenn ich auch noch in den Käfig packe dann fliegt er um her als ginge es um sein leben... .
    So ist es auch im Vogelzimmer immer gewesen und hat jedesmal alle aufgeschreckt und hatte Nachts auch immer Flugpanik bekommen, trotz Beleuchtung in der Nacht.
    Ich wollte mal wissen was ihr von dem Vorschlag haltet, dass ich ihn noch ein paar Wochen im Käfig lasse und versuche ihn da mit Hirse etc. zahm zu bekommen oder sollte ich ihn wieder zu den anderen lassen, damit er sich sicherer fühlt?
    Mein der Tierarzt sagt das ist die Art von dem Tier und er wird immer so bleiben.
    Ich würde gern eure Meinung darüber hören ob ich ihn noch was im Käfig halten sollte oder wieder zu der Gruppe lasse.
    Im Käfig ist Sie nicht allein Sie hat einen Kameraden dabei einen Hahn Sie ist eine junge Henne.


    Vielen Dank!!!


    Gruß
    Paddy

  2. #2

    Feivel
    Frisch geschlüpft Benutzerbild von Feivel


    Keine Aktivitätssterne

    Besitzt keine Vögel


    Standard

    Zitat Zitat von PaddyFr87 Beitrag anzeigen
    Ich wollte mal wissen was ihr von dem Vorschlag haltet, dass ich ihn noch ein paar Wochen im Käfig lasse und versuche ihn da mit Hirse etc. zahm zu bekommen
    Nichts. Die Hand hat im Käfig nichts zu suchen außer zum saubermachen, füttern etc.

    oder sollte ich ihn wieder zu den anderen lassen, damit er sich sicherer fühlt?
    Ja.

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  3. #3

    Gast

    Standard

    Ich würde es versuchen ihn zu zähmen, dabei immer genau beobachten wie es im geht.
    Wenn er die anderen zu sehr vermisst und weniger frisst oder sich sonst anders verhält würde ich es abbrechen und später nochmal probieren.

    Ein zahmer Vogel ist für Mensch und Tier stressfreier.

  4. #4

    Gast

    Standard

    Hi,
    mir gehts nicht darum das er mir aus der Hand frisst, ich packe auch nur in den Käfig um das nötigste zu machen. Aber ich merke das er sehr viel Angst hat, ich will nur das er merkt das ich ihm nichts böses möchte und er dadurch weniger Streß hat wenn ich mal was am Käfig machen muss. Er frisst und verhält sich außer der Gruppe nochmal. Man merkt natürlich das er seine Gruppe sucht. Die Erste Antwort finde ich ein bisschen kurz gehalten. Ich würde trotzdem gern auch Meinung von jemanden hören der sowas auch mal hatte und das Problem einiger maßen bewältigt hat.


    Gruß

    Paddy

  5. #5

    Gast

    Standard

    Ich würde dir raten, deinen Welli nach der Behandlung wieder aus dem Käfig zu den anderen zu lassen.

    Wie du eigentlich schon zwischen deinen Zeilen selbst schreibst: "Zahmheit" sollte man nicht versuchen, zu erzwingen, sondern Zutraulichkeit lässt sich nur dadurch gewinnen, dass man Stückchen für Stückchen das Vertrauen seines Wellis gewinnt. Wie du schon richtig schriebst: Sicher hat das Einfangen diesem Vertrauenfassen einen kleinen Abbruch getan. Noch dazu, dass er nun permanent im Käfig sitzt, worin du täglich Futter und Wasser wechseln musst und er dabei schon so ängstlich ist, dass ein Annähern deinerseits an den Käfig reicht, damit er in Panik ausbricht. Wellis sind sehr schlaue Tiere: Sicher wäre er froh, dieser Situation nun unbeschadet davon kommen zu dürfen und würde dadurch sicher eher wieder mehr Vertrauen fassen als wenn du diese Tortur für ihn jetzt noch weiter ziehst.

    Ich hatte zwei eher ängstliche Wellis.
    a) Fridolin war sehr eigen und ließ kaum menschlichen Kontakt zu. Aber sie kam trotzdem mit Hirse ab und zu auf den Finger, nämlich genau dann, als sie sich das von den anderen Wellis abschauen konnte. Ich bin mir sicher, dass sie durch ihr Wesen nie gezwungenermaßen "zahm" geworden wäre, da hätte ich trainieren können, wie ich wollte. Aber durch ihre sichere Umgebung, in der der Mensch so wenig wie möglich eingriff und ihren mutigen Kameraden konnte sie soweit entspannen, dass sie sogar mal auf die Hand kam und nie groß panisch wurde.
    b) Gizmo hat mit seinen jungen Jahren ein ziemliches Trauma erlitten, als ich seinen besten Freund wegen Krankheit öfter in der Voli fangen musste und ihn sogar für 1 Woche wegnahm. Ich konnte eine Zeit lang nicht in die Voli greifen, ohne dass Gizmo panisch umherflog. Bis jetzt hänge ich nur noch Gurke und Hirse in den Käfig, wenn sie draußen sind, da er immer noch super ängstlich ist. Aber er lernt jeden Tag: Es passiert nichts schlimmes mehr. Und ich merke, wie er immer entspannter wird. Mittlerweile wird er sogar wieder neugierig auf mich und guckt, ob ich wieder etwas leckeres in der Hand halte.

    Was ich mit diesen Beispielen aufzeigen wollte: Tu deinen Wellis einen Gefallen und setze deinen ängstlichen Welli nicht dieser Stresssituation aus. Wenn sie merken, dass sie sich bei dir wohlfühlen können (und es klingt ja danach, als hätten sie ein wirklich tolles Zuhause!), sie entspannen können und einer unangenehmen Situation nicht hilflos ausgeliefert sind (im Käfig), sie von dir nichts böses fürchten müssen, dann werden sie viel eher echtes Vertrauen fassen, da bin ich mir sicher. Trainiere doch mit den anderen mit Hirse, sicher hat das auch positive Effekte auf deinen ängstlichen Welli! Zu sechst in einer Gruppe traut er sich sicher auch viel mehr als zu zweit im Käfig.

  6. #6

    Gast

    Standard

    Mein jüngster (Ducky) ist auch total schüchtern und fliegt panisch durch den Käfig, wenn ich reinfasse und die Futterschüsselchen raushole. Am schlimmsten war es in der Quarantäne, da er ja da nicht aus dem Käfig "entfliehen" konnte.
    Seit er mit den anderen fliegt, entspannt er sich zusehends, weil er ja auch von den anderen mitbekommt, dass nix passiert. Er fliegt zwar noch weg, an das andere Ende der Voliere, wenn ich die Futterschüsseln raushole, oder er fliegt oder kraxelt aus dem Käfig,
    aber nicht mehr so panisch. Er bringt nur eine sichere Entfernung zwischen sich und mich und weiß, dass er "flüchten" kann, das gibt ihm auch die Möglichkeit zu wählen und zu handeln.

    Aber das Mitfliegen mit den anderen macht ihn zusehends sicherer und er kommt auch schon neugierig näher, wenn der Schwarm zu mir herfliegt um sich Hirse abzuholen. Im Moment orientiert er sich ganz stark an Siva und fliegt auch dorthin, wo der hinfliegt und sei es auf meinen Arm, das freut mich natürlich sehr, obwohl ich weiß, dass es eigentlich nicht mit Vertrauen gegenüber mir zu tun hat, sondern eher mit dem Schwarmverhalten, aber trotzdem ist es ein guter Fortschritt.

    Also ich würde an deiner Stelle, den Kleinen mit den andern fliegen lassen, da hast du dann am ehesten, ich sag mal "Erfolg" dass er nicht mehr so scheu ist. Das gibt ihm Sicherheit und er schaut sich von den andern viel ab, was Vertrauen betrifft, so jedenfalls hab ich es erlebt, mit all meinen "Neuzugängen".

  7. #7

    Gast

    Standard

    Hallo PaddyFr84.

    Ich stimme Federvieh zu. Ein ähnliches Problem wie du habe ich auch. Meine Cindy ist auch nicht zahm unser zweiter Welli schon. Erschwerend hinzu kommt, dass Cindy ihren Partner im Dezember 12 verloren hat. Ihr Partner war absolut zahm und in seiner Gegenwart hat sich auch Cindy getraut. Aber nach dem Velust erstmal gar nicht. Ich zwing sie aber
    auch nicht.

    Ich versuch halt auf andere Art und Weise etwas Vertraun zu Ihr zu schaffen.

    Beispiel: Wir haben einen neuen Wellibaum gebaut und der steht neben dem Schreibtisch. Es kommt mittlerweile öfter vor,
    dass sie sich draufsetzt und mir zuschaut. Aber ich darf sie nicht direkt anschauen, wenn ich das tue und mein Kopf in Ihre Richtung geht, dann fliegt sie wieder weg. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie sie mich beäugt.
    Man braucht halt einfach einwenig/viel Gedult.
    Wenn man Ihre Geschichte kennt, dann hab ich bei Ihr viel erreicht. Mal sehen, wie viel sie noch zulässt.

    Ein anderes Beispiel noch. Als unser Micki kam, war er auch ängstlich. Ist ja normal. Ich hab aber ganz schnell gemerkt, dass er Zeitungspapier liebt. Also hab ich jeden Morgen Zeitung gelesen. Irgedwann hat er mitgelesen (oft war Vogelfutter oder Hirse zwischen den Seiten...).

    Auch heute noch, steck ich ein Stück von der Hirsestange in ein Zeitungspapier und knüll es zusammen. Da steht Micki voll drauf, das Kneul auseinanderzulegen.

    Also, ich drück dir die Daumen und schick dir eine Portion Gedult.

    Gruß Jule

  8. #8

    blue angel
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    Album von blue angel

    Standard

    Hallo
    Ich denke wenn er Welli alleine in einem Käfig gehalten wird, würde er noch mehr Angst bekommen, es setzt ihn unter Stress wenn er sieht das die anderen zusammen sein dürfen und er nicht hin kann und da wirst du sicher nicht das erreichen was du gerne möchtest.
    Nicht jeder Welli ist gleich. Ich habe hier auch einen nicht ängstlichen und einen ängstlichen sitzen. Und der ängstliche (Leo) ist nun seit 8 Monaten bei mir und er hat schon wesentlich mehr Vertrauen gefasst. Am Anfang konnte er nicht weit genug weg und saß ganz dünn und versteinert da, wenn ich in der Nähe. Mittlerweile kann ich die Näpfe austauschen und er schaut mir gespannt zu und läuft wenn dann nur 2 Schritte weg.
    Mit viel Geduld und auch wenn du dich ruhig verhälst in seiner Gegenwart, wird das schon noch was
    liebe Grüße
    blue_angel

  9. #9

    Gast

    Standard

    Hallo,
    danke für die tollen Antworten und Meinungen, ich werde den Welli nach der Quarantäne Zeit wieder zu den anderen setzen.
    Ich denke auch das es besser ist für ihn mit den anderen zu sein...

    Dann wünsch ich euch ein schönes Wochenende.


    Gruß
    Paddy

  10. #10

    Gast

    Standard

    Schön, da wird sich dein Welli aber tierisch freuen! Erzähl uns doch, wie die Zusammenführung war. Manchmal sind das ja immer ganz rührige Geschichten!
    Dir und deinen Wellis auch ein schönes Wochenende!

  11. #11

    WelliStar
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    Standard

    Zitat Zitat von Reiki Beitrag anzeigen
    Ein zahmer Vogel ist für Mensch und Tier stressfreier.
    Bitte beachte dabei, dass es auch Vögel gibt die nie zahm werden!

  12. #12

    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Reiki Beitrag anzeigen
    Ich würde es versuchen ihn zu zähmen, dabei immer genau beobachten wie es im geht.
    Wenn er die anderen zu sehr vermisst und weniger frisst oder sich sonst anders verhält würde ich es abbrechen und später nochmal probieren.

    Ein zahmer Vogel ist für Mensch und Tier stressfreier.
    Die Wörter "zu zähmen" mag ich gar nicht. Man kann Wellensittiche nicht zähmen.
    Man kann versuchen ihr Vertrauen zu bekommen.
    Und das auch nur, wenn der Wellensittich es von sich aus möchte.

    Ich würde ihn auch zu den anderen lassen. Auch im Schwarm können die Flauschis zutraulich werden.
    Ich denke, sonst würde er noch mehr Angst bekommen.

  13. #13

    Gast

    Standard

    Schonmal über Bachblüten nachgedacht (ich liebe die)? Könnten in dieser Situation äußerst hilfrech sein

  14. #14

    Gast

    Standard

    Eine gute Entscheidung, Paddy.

    Auch ich habe Erfahrung mit einem superängstlichen Welli. Eine meiner Hennen musste als sie noch sehr jung war, aufgepeppelt werden u hält seitdem lieber gehörigen Sicherheitsabstand zu mir.
    Wenn ich beispielsweise die Futternäpfe austausche, sucht sie oft sofort Schutz in der hintersten Ecke in der Voliere.
    In der Gruppe mit den anderen zusammen kann sie wunderbar entspannen u blüht sogar richtig auf.
    Das akzeptiere ich u erfreue mich "aus der Ferne" an ihr. Auf Zähmübungen jeglicher Art verzichte ich daher bei ihr. Sie sieht bei den anderen (teilweise zutraulicheren) Wellis, dass ich nicht gefährlich bin u den Rest entscheidet sie.

  15. #15

    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Pasadena Beitrag anzeigen
    Eine gute Entscheidung, Paddy.

    Auch ich habe Erfahrung mit einem superängstlichen Welli. Eine meiner Hennen musste als sie noch sehr jung war, aufgepeppelt werden u hält seitdem lieber gehörigen Sicherheitsabstand zu mir.
    Wenn ich beispielsweise die Futternäpfe austausche, sucht sie oft sofort Schutz in der hintersten Ecke in der Voliere.
    In der Gruppe mit den anderen zusammen kann sie wunderbar entspannen u blüht sogar richtig auf.
    Das akzeptiere ich u erfreue mich "aus der Ferne" an ihr. Auf Zähmübungen jeglicher Art verzichte ich daher bei ihr. Sie sieht bei den anderen (teilweise zutraulicheren) Wellis, dass ich nicht gefährlich bin u den Rest entscheidet sie.

    Hi,
    genau so mache ich es jetzt auch. Aber ich merk wie die anderen schon sagten das Sie nicht mehr gerad so ängstlich ist, wenn man das so will :-)

    Gruß

    Paddy

  16. #16

    Jackymama
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    Standard

    Bei mir ist es so, dass die beiden, die ich seit bald drei Jahren habe, nach der Einfangzeit wegen Medikamentengabe
    sehr .scheu waren länger. Bis auf die Henne Jacky,sie war immer zum futtern mit Keks o.ä. bereit mal nicht scheu zu sein
    Irgendwann war sie wieder ganz beruhigt und mein Kiwi immer etwas skeptisch, aber das Futter austauschen etc. haben
    sie ganz von allein toleriert -einfach aus Erfahrung- dass ich sie nicht fange. Ich habe auch zum einfangen Handschuh an, die ich
    sonst nie anhabe, ich glaube, auch das ist ein unterschied für sie.
    Jetzt sind sie zu viert und die beiden Neuen waren auch scheu vor der hand, auch beim Futter reingeben usw. Die neue Henne
    war sehr scheu und ängstlich....jetzt guckt sie nur noch....und fliegt nicht mehr sofort weg, sie wartet ab, was ich mache, wenn es
    ihr dann doch zu nah wird, und ich merke, jetzt ist sie hyperachtsam, dann warte ich ab und lasse sie erstmal flüchten.
    Der neue Hahn ist nicht ganz so schüchtern und hat als Erster vor meinem ersten Welli Hirse von der Hand gefressen und es ihm
    sozusagen dann beigebracht. Er ist anfangs auch weggehüpft beim futter austausch, aber jetzt bleibt er auch cool.

    Ich plädiere für die Zeit und die Gewöhnung. Wenn man sie oft einfangen muss bei Krankheiten, dann wird es sicher wieder anders
    werden, aber es gibt sich auch immer wieder, ich ware ja auch schon drei- viermal bei der Frau *** Bitte verwende innerhalb von Welli.net unsere Tierarztliste: www.welli.net/tierarztliste.html - nicht die vogeschlagene unqualifizierte Liste ***....es hat sich immer wieder
    gegeben, die Panik.

    Viel Erfolg!

    Lg Dani

  17. #17

    Gast

    Standard

    Hi danke für eure Antworten,
    die beiden sind wieder in der Gruppe und dennen geht es wieder Prima, Sie haben sich an meinen Leit Welli Lucky gehängt und gemerkt das alles gut ist.
    Lucky ist heut aber leider auf unschöne weiße verstorben und dies hat die beiden bisschen zurück geschmißen.
    habe einen Thread dazu der heißt: Tödlicher Freiflug? :-(


    Gruß

    Paddy

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