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Thema: Erfahrungen Leberkrankheiten?

  1. #1

    Gast

    Standard Erfahrungen Leberkrankheiten?

    Hallo,

    gestern ist mir aufgefallen, daß einer unserer Wellis nicht mehr richtig fliegen kann,dachte daß sie sich etwas gebrochen hat. Wir sind heute zum Tierarzt, der festgestellt hat, daß der "Luftraum" im Vogel zu klein ist, weil die Leber des Vogel angeschwollen ist und dadurch diese Ungleichgewicht kommt.
    Haben Baytril mitbekommen (3 Tropfen täglich), wenn es bis So nicht besser ist sollen wir Montag wieder kommen.

    Suche hier Federlose, die auch schon mal einen Welli mit diesem Problem hatten/ haben. Habe vor einiger Zeit das Futter umgestellt, kann es damit etwas zu tun haben ?

    Bin für jeden Tipp dankbar.

    Grüße Ricarda

  2. #2

    Gast

    Standard

    Bei Leberproblemen würde ich Mariendistel in hochkonzentrierter Form geben. Der Wirkstoff heißt dann Silymarin und du bekommst ihn in der Apotheke (Siylmarin AL100). Jeweils eine Kapsel aufschneiden und den Inhalt über das Körnerfutter geben. Am besten geht das mit einem Salzstreuer. Außerdem sollte bei Leberproblemen Lactulose (nicht Lactose!) ins Trinkwasser gegeben werden um neurologischen Störungen auf Grund der Leberdisfunktion entgegen zu wirken (bekommst du auch in der Apotheke).
    Wie wurde die vergrößerte Leber denn festgestellt? Durch eine Röntgenaufnahme?
    Wurde Blut entnommen?

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    Ich kann Dir dieses Produkt für Deine Wellis empfehlen:

  3. #3

    Gast

    Standard

    Hallo Addi,

    es wurde durch abstasten und Röntgenaufnahme festgestellt. Sind die von Dir genannten Medikamente in irgeneiner Weise schädlich bzw. haben sie Nebenwirkungen ?

    Vielen Dank aber für die Tipps.

    Grüße Ricarda

  4. #4

    Gast

    Standard

    hallo Ricarda,

    wir haben für unsere Leberpatienten Volamin und Heparcomp bekommen.
    Das sind die üblichen Mittel für Leberpatienten .
    Sprich Deinen TA bitte mal drauf an .

    Liebe Grüße,
    Hilde

  5. #5

    Gast

    Standard

    Hallo Ricarda,

    ich habe auch eine Leberpatientin. Leider merkt man es ihr auch schon deutlich an. Aber zur Zeit ist sie noch sehr aktiv und ich hoffe, es bleibt noch ein wenig so.

    Silymarin gebe ich übers Futter. Man kann es auch in etwas Wasser auflösen und dann direkt in den Schnabel eingeben. Das genaue "Mischverhältnis" kann ich Dir bei Bedarf noch durchgeben. Das hat mit die hiesige Vogelklinik empfohlen.

    Alles Gute für Deine Maus!

    Liebe Grüße von Claudia

  6. #6

    Gast

    Standard

    Liebe Ricarda,

    es tut mir leid, dass Dein Vogel an einem Leberproblem leidet. Das Antibiotikum wird vermutlich vom Arzt eingesetzt, weil er vermutet, dass eine Entzündung zu dem Problem geführt hat. Jedoch sind nicht immer Entzündungen die Ursache für Leberschwellungen, oft ist es Übergewicht. Wie viel wiegt denn Dein Vogel und wie ernährst Du ihn? Wichtig ist, dass die Nahrung fettarm und nährstoffreich ist, um die Leber zu unterstützen. Leicht verdauliche und "schlanke" Kost hätte Dir der Arzt demnach meiner Ansicht nach unbedingt für den Vogel empfehlen sollen. Hier kannst Du nachlesen, welches Futter besonders geeignet ist:

    http://www.birds-online.de/nahrung/k...leichtverd.htm

    und

    http://www.birds-online.de/nahrung/k...iaetfutter.htm

    Letzteres ist wichtig, falls Dein Vogel übergewichtig ist.

    Ich selbst pflege seit fast einem Jahr einen gefiederten Leberpatienten. Meine Himalia war sehr schwer krank, als die Therapie begonnen wurde. Zehn verschiedene Präparate und Vitamin-Mischungen musste sie erhalten, der Arzt hat einen sehr umfangreichen Therapieplan zusammengestellt. Dieser umfasste beispielsweise Vitamin K, Vitamin C, Vitamin B, Laktulose, etc. Diesen Therapieplan habe ich monatelang eingehalten, inzwischen bekommt meine Kleine nur noch täglich Laktulose und Phytorenal in den Schnabel sowie Korvimin und Mariendistelpulver über das Futter.

    Ob bei Deinem Vogel eine solche Therapie sinnvoll wäre, hängt von der Ursache des Leberproblems ab. Wurde denn per Bluttest bestimmt, wie schlimm es um die Leber bestellt ist? Ist Dein Arzt ein Vogel-Facharzt? Falls nicht, solltest Du zu einem solchen Facharzt gehen und eine zweite Meinung einholen. Denn je besser die Therapie auf den Patienten abgestimmt wird, desto besser sind die Heilungschancen und desto höher ist die restliche Lebensdauer.

    Eine Liste mit Adressen fachkundiger Ärzte findest Du übrigens hier:
    https://www.welli.net/tierarzt-liste.html

    Viele liebe Grüße,
    Gaby

  7. #7

    Gast

    Standard

    Vielen Dank für die Antworten und Tipps. Probiere nun die Fragen der Reihne nach zu beantworten. Der Arzt gilt als vogelkundig, obwohl er in der Liste nicht auftaucht, ich habe ihn auch aus dem Internet, ist allerdings schon ca 6 Jahre her , ich meine das ich damal über das Wildvogelhilfeforum bei ihm gelandet bin, kann mich aber nicht mehr genau daran erinnern.
    Ich füttere Körnerfutter aus dem Tiergeschäft, dazu Paprika, Salat, Äpfel (im Wechsel ja nachdem was gerade da ist) , sie zerrupfen sehr viel und wer wieviel von den Sachen ist kann ich nicht sagen.
    Im Moment bekommen sie halbreife Hirse und ab und an überkommt es micht und dann bestelle ich im Internet Zuckerrohr und Golliwong (hoffe habe es richtig geschreiben) , aber die Jungs wissen nicht so recht was sie damit machen sollen.
    Der Welli um des es geht hat kein Übergewicht, weiviel er wiegt kann ich nicht sagen, ist beim Tierarzt nicht gewogen worden, habe mir die Fotos von der Seite angeschaut, so sieht sie nicht aus.
    Generell ist sie auch noch sehr fit, hat aber wie gesagt gleichgewichtsstörungen, die lt. Tierarzt davon kommen, daß ein "Luftraum" im Vogel nicht mehr da ist, weil die Leber angeschwollen ist. Blut hat er nicht abgenommen.

    Vielen Dank Ricarda

  8. #8

    Gast

    Standard Mischung ?

    Bitte hier um Angaben in welchem Mischungsverhältnis Lactulose /Mariendiestel.
    Habe in der Apo. Lactulose Sirup bekommen der 67 mg auf 100 ml enthhält.
    Probiere Blumeche nacher mal zu wiegen.

    Vielen Dank Ricarda

  9. #9

    Gast

    Standard

    Hallo Ricarda,

    es tut mir leid, aber ich glaube so geht das nicht. Ich weiß nicht wie Dir dabei jemand aus dem Forum helfen kann?
    Du warst doch bei einem vogelkundigen TA? Es ist seine Aufgabe Deinem Welli Medikamente mit den entsprechenden Dosierungen zu verordnen. Denn nur er kann beurteilen, wie es dem Vogel geht und was er braucht.

    Bei meinem Welli wurde vor 2 Tagen die gleiche Diagnose per Blutanalyse festgestellt. Ich habe, genau wie Gaby auch, 10 Medis mit genauer Dosierungsanleitung vom TA bekommen. Vitamin A-K, Aminosäuren, Lactulose, Volamin, etc.

    Wenn Du die Lactulose z.B. falsch dosierst oder im falschen Mischungsverhältnis gibst wird Dein Vögelchen ganz sicher Flitzkacke bekommen. Aber so was von…
    Mariendistelprodukte gibt es auch in zig unterschiedlichen Konzentrationen und Zusammensetzungen. Das Mittel welches ich vom TA bekommen habe ist viel stärker als das bereits erwähnte Silymarin.

    Ich denke Du solltest bei Deinem TA anrufen und wenn er Dir nicht helfen kann such Dir einen anderen aus der Liste raus.

    LG -mona

  10. #10

    Gast

    Standard

    Hallo Mona,

    an Mariendistel und Lactulose bin ich hier über das Forum gekommen, weil viele es Ihren Wellis mit Leberproblemen geben. Ich habe die Sachen jetzt gekauft weil ich so verstanden habe, daß diese Sachen unterstützend gegeben werden können.
    Der Tierarzt hat - wie oben erwähnt- mir Batyril gegeben, und er ist wie auch schon erwähnt, nicht aus dieser Liste, sondern ich habe ihn von einer Userin aus dem Wildvogelhilfeforum vor ca 6 Jahren bekommen und gehe seit dieser Zeit mit unseren Vögel zu ihm.
    Und das letzte was ich möchte ist das Blumeche Dünn..... bekommt.

    Grüße Ricarda

  11. #11

    Gast

    Standard

    Ach ja , ich habe sie heute gewogen und sie wiegt 38 gramm.

    Grüße Ricarda

  12. #12

    Gast

    Standard

    Hallo Ricarda,

    das war auch nicht böse gemeint. Ich denke mit einer Prise Silymarin übers Futter kannst Du auch nicht viel falsch machen. Ich würde genau wie Du versuchen alles zu tun, was ich kann.

    Aber die vielen Medikamenten mit einer urkomplizierten Dosieranleitung – 2 Tropfen hiervon, 3 Krümel davon, alles genau auf das Gewicht berechnet - die ich am Dienstag vom vkTA bekommen habe, haben mich doch ziemlich eingeschüchtert.

    Das übersteigt das Wissen eines Laien bei weitem. Vielleicht hatte Dein TA ja einen Grund erst mal nur Baytril zu geben?
    Ich würde ihn einfach mal anrufen. Dein Welli ist schließlich Privatpatient.

    LG -mona

  13. #13

    Gast

    Standard

    Liebe Mona,

    ok habe ich verstanden. Ob dieser Tierarzt so vogelkundig ist wie der zu dem Du gehst kann ich nicht beurteilen. Aber Blumeche ist einer der ersten Wellis , die mein Mann / wir haben und deswegen hängen wir so an ihr, obwohl natürlich die anderen auch süß sind.
    Mein Mann hatte vor ca 8 Jahren einen Wellis aus einer Raucherküche (in viel zu kleinem Käfig) von seinem Vermieter geholt und Blumeche war der Welli den er dazu gekauft hat, damit fing es bei uns an
    Im Laufe der Jahre haben wir viel über Wllihaltung dazugelernt und haben halt errette Wellis aus dem erweiterten Bekanntenkreis/Kollegenkreis. Wo mich echt immer wieder erstaunt, wie einfach sich Leute so ein Tier zulegen. Im Moment haben wir 5 höchstzahl war 7. Seit einem Jahr kämpfe ich um einen Welli in Einzelhaltung, aber bis jetzt hat die Dame nicht nachgegeben, weder das ein zweiter kommt oder wir ihn bekommen.
    Und in all diesen Jahren hatte ich noch nie Wellis mit Leberproblemen, und bin deshalb echt sehr ratlos. Habe dem Tierarzt in dem Moment wahrscheinlich nicht die richtigen Fragen gestellt, aber war halt irgendwie in dem Moment überrumpelt.
    Ich lese hier schon seit Jahren sporadisch mit mal weniger mal mehr (auch bei Birdonline) um mir Anregungen zu holen und zu gucken was es so Neues gibt
    Ich hatte halt hier die Frage gestellt ob das Leberproblem durch Futterumstellung hervorgerufen werden kann, da ich jahrelang T..l in verschiedenen Variationen gefüttert habe und nun auf V...k..t umsteigen mußte da der Tierhandelskette ersten Anbierter nicht mehr im Sortiment hat.

    So , das war etwas zu meiner Geschichte mit Wellis und Leberproblemen, haffe Du kannst mich jetzt auch etwas verstehen.

    Liebe Grüße Ricarda

  14. #14

    Gast

    Standard

    Hallo Ricarda,

    diese Ratlosigkeit und das blöde Gefühl nicht die richtigen Fragen gestellt zu haben, kann ich sehr gut verstehen. Habe ich leider selber allzu oft erlebt.
    Deine eigentliche Frage, nach der Futterumstellung als mögl. Auslöser, ist vor lauter Tipps ein wenig untergegangen. Ich glaube nicht das der Futterwechsel das Leberproblem verursacht hat.
    Wie Gaby Dir schon geschrieben hat, können u.a. Entzündungen sowie Verfettung durch falsche Ernährung zu Leberproblemen führen. Mit 38g scheint Blumeche nicht zu den fetten Kandidaten zu gehören. Die von Dir genannten Sorten haben nicht den besten Ruf, da ihre Saatenmischungen wohl zu fetthaltig sind und häufig Zucker/Honig enthalten. Deine Wellis futtern das angebotene Grünzeug wohl eher als es nur zu zerpflücken.

    Ich denken Dein TA versucht mit dem Baytril erst mal kurzfristig das Leberproblem in den Griff zu bekommen, auf eine langfristige Lebertherapie würde ich ihn an Deiner Stelle am Montag ansprechen.

    Geht es Blumeche denn schon etwas besser?

    LG -mona

  15. #15

    Gast

    Standard

    Ob Wellies von Lactulose wirklich Durchfall bekommen? Lachtulose wird bei Menschen als Abführmittel gegeben, weil es Wasser im Darm bindet. Wellensittiche können ihrem Kot aber fast alles Wasser entziehen (das ist sehr praktisch in trockenen Gegenden). Es ist also fraglich, ob Lactulose bei ihnen auch abführend wirkt.

  16. #16

    Gast

    Standard

    Wellensittiche können ihrem Kot aber fast alles Wasser entziehen (das ist sehr praktisch in trockenen Gegenden). Es ist also fraglich, ob Lactulose bei ihnen auch abführend wirkt.
    Was ist daran fraglich?

    Wie Du geschrieben hast gehört Lactulose zu den Osmolaxantien. Diese bewirken eine Wasserretention im Darm.
    Wenn durch die Einnahme von Lactulose ein Konzentrationsgefälle herbeigeführt wird, gleicht der Organismus dieses durch Osmose aus. Je höher das Gefälle desto mehr Wasser im Darm. "Zuviel" Wasser -> Durchfall.

    Jedes Lebewesen passt sich langfristig biologisch seinem Lebensraum an. Kurzfristig geht es ums Überleben.
    Wenn ein Mensch zu wenig Wasser trinkt, wird sein Körper die fehlende Flüssigkeit, soweit möglich, aus der Nahrung ziehen.
    Wenn ein Welli einen Stoff im Darm hat, der seinem Organismus schadet, wird sein Körper ihn mit soviel Wasser wie nötig ausspülen. Auch wenn das Durchfall bedeutet.
    Das ist eine einfache chemische Reaktion.

    LG mona

  17. #17

    Gast

    Standard

    Hallöchen Cheese

    Also,wir hatten bis zum 18.August ein Süßes Wellie Mädchen,ihr
    Name ist Flöckchen. Es fing so vor ca. 4 Wochen an, also, 14 Tage,
    bevor sie verstorben ist. Flöckchen kratzte sich immer öfter und
    das machte mich unruhig,ich sprach mit meinem Lebensgefährten darüber,da auch leicht Gleichgewichtsstörungen bei Flöckchen
    eintraten. Wir fuhren zu einem Tierarzt, 10 Minuten von zu Hause
    entfernt. Er meinte Flöckchen sähe ganz toll aus und hätte ein
    Wunderschönes Figürchen und sei gut genährt.
    Er vermutete Milben und rieb ein Milbengift ein. Wir haben das auf
    Anraten des Tieraztes 5 Tage beobachtet und das kratzen und auch die Gleichgewichtsstörungen vermehrten sich. Ich war völlig fertig,da mein Lebensgefährte erst Abends zu hause ist und ich nicht wusste was ich tun sollte. Die anderen Drei spielten mit Flöckchen und sie flog trotz allem immer mit, machte ihre
    Witzigen Spielchen und hatte immer Lustige Ideen und sie erzählte auch
    weiterhin ihre Geschichtchen.
    Ich wendete mich an Feenseeschwalbe, die mir dann riet,die Vogelklinik
    in Düsseldorf aufzuschen,was wir auch taten. Noch am gleichen Tage
    richf ich dort an und wir fuhren hin. Der Tierarzt hatte Flöckchen geröntgt
    und Blut abgneommen. Er stellte fest,das die Leber zu Groß war.
    Mich hat das Wahnisinnig Sauer gemacht,denn der erste Tierarzt hat 5 Tage verstreichen lassen,da er der Meinung war, man könne einen Wellie nicht röntgen. In Düsseldorf gab uns der Arzt Medikamente mit und wollte
    Flöckchen nicht einschläfern,er war der Meinung,das dies nicht Nötig sei,
    soweit wäre es noch nicht,er wollte uns in Vier Wochen mit Flöckchen
    wiedersehen. Aber als wir nach hause kamen,setzte sich Flöckchen in einem Gesonderten Käfig auf den Boden obwohl sie noch am Morgen so
    Süß ihre Geschichtchen erzählte und Fröhlich gewesen ist.
    In der Nacht vom 18, zum 19. August schlief unser Süßes Mädchen ein.
    Wir sind noch immer nicht drüber weg, denn man hätte ihr Wahrscheinlich beim ersten mal schon helfen können,statt dessen hat man uns geraten eine Woche zu warten.
    Wir vermissen Flöckchen sehr. Wir hoffen für Dein Federbällchen,das
    alles gut geht und es Gesund wird !!!!

    Liebe Grüße

    Budgies mit

    Benny,Shaddy,Kruemel und unser neues Mädchen und Kruemels neue
    Freundin Fienchen und Flöckchen im Regenbogenland !!

  18. #18

    joia
    Frisch geschlüpft Benutzerbild von joia


    Keine Aktivitätssterne

    Besitzt keine Vögel


    Standard

    Liebe Budgies,

    wäre schön, wenn Du aufhören könntest, Tierkliniken in Städten zu nennen, da man hier Rückschlüsse auf den behandelnden Arzt schließen kann - und das ist rechtlich unsauber und kann die Betreiber dieser Seite hier in Schwierigkeiten bringen. Und wir wollen doch diese website behalten, oder?

    Joia

  19. #19

    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von joia Beitrag anzeigen
    Liebe Budgies,

    wäre schön, wenn Du aufhören könntest, Tierkliniken in Städten zu nennen, da man hier Rückschlüsse auf den behandelnden Arzt schließen kann - und das ist rechtlich unsauber und kann die Betreiber dieser Seite hier in Schwierigkeiten bringen. Und wir wollen doch diese website behalten, oder?

    Joia

    Oh Mann,wollte nur helfen !!

    Budgies

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