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Thema: Wiederkehrende Leberprobleme?

  1. #1

    Gast

    Standard Wiederkehrende Leberprobleme?

    Hallo Zusammen

    Meine Wellidame Gina (geb. Aug. 05) Hatte letzten August schon Probleme mit dem fliegen, und dem Gewicht und immer einen feuchten Hintern. Der vk Ta hat damals Leberprobleme diagnostiziert. Sie bekam 4 Wochen Medikamente und danach ging es ihr wieder besser.

    Jetzt hat es wieder angefangen, das ihr Hinterteil stets Kotverschmiert ist und somit auch feucht. Sonst verhält sie sich normal, schmusst mit dem Partner, fliegt, zickt herum.

    Der Ta meint es sei dasselbe, also wieder 4 Woche Medikamente. Es bedeutet einfach, sie 4 wochen lang jeden tag aus der Volli raus zu fangen und dies ist für alle 5 Wellis und 4 katharinasittiche ein Riesenstress. Oder soll ich sie ganz aus der Volli nehmen? wenn sie im Wohnzimmer ist schreit sie immer nach den anderen.

    Und kennt ihr das Problem mit der Leber, das diese immer wieder kommen?
    Ernährung ist extra fettarm und wurde mit dem VK Ta besprochen, weiss also nicht, was ich für die kleine Maus noch sonst tun kann.

  2. #2

    Gast

    Standard

    Hallo,

    wie wurden denn die Leberprobleme festgestellt? Hat der TA eine Blutuntersuchung gemacht (vor der Behandlung und zur Kontrolle nach den 4 Wochen nochmal)?

    Bei meiner Schnucki waren die Werte nach 6 Wochen Behandlung zwar besser, aber nicht normal. Daher bekommt sie alle Medikamente dauerhaft weiter, aber nur noch 2-3 mal pro Woche. Das kann aber alles übers Futter (Pulver) oder ins Wasser gegeben werden.

    Wenn Medikamente nur einmal am Tag eingegeben werden müssen, mache ich das immer morgens. Wenn es noch dunkel ist, kann ich den entsprechenden Welli leichter und stressfreier (für die anderen) einfangen. Vorher mache ich schon etwas Licht, damit ich einerseits den richtigen Welli erwische und der Welli schon wach ist. Einen Welli durch einfangen aus dem Schlaf zu reissen fände ich doch etwas gemein.

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  3. #3

    Gast

    Standard

    Hallo, ja er hat eine Blutuntersuchung vor der Behandlung gemacht. nein nach der Behandlung hat er sie zwar untersucht, aber nicht das Blut.

    Sie braucht das Medi direkt in den Schnabel und zwar Morgens und Abends. Ich habe sie dann zum schlafen in den kleinen krankenkäfig gesetzt und am Morgen nach der Medigabe wieder zu den anderen, das ich sie nicht 2 mal aus der Volli fangen muss.

    Aber Medikamente über das Wasser, dann nehmen es doch alle 9 auf und die anderen, haben ja diese Probleme nicht.

  4. #4

    Gast

    Standard

    Hallo,

    ich habe eine halbe Apotheke für die Behandlung bekommen.
    Zwei Medikamente kann ich in den Schnabel oder (in größerer Menge) ins Wasser geben. Die anderen Medikamente kommen ins Wasser oder übers Futter. Vieles sind eh Vitamine oder Biotin/Korvimin, das schadet den anderen Wellis nicht. Die unterstützenden Medis dürfen die gesunden Wellis auch aufnehmen, die sind für gesunde Wellis nicht schädlich.

  5. #5

    tiggerli
    Frisch geschlüpft Benutzerbild von tiggerli


    Keine Aktivitätssterne

    Besitzt keine Vögel


    Standard

    Wenn die Leberprobleme nicht so akut sind, gibt es Leberschutzpräparate, die dauerhaft und allen Vögeln gegeben werden können. Meine bekommen momentan Amynin für die Leber und Ursovit, ein Vitamincocktail. Statt dem Amynin kann man auch Volamin nehmen, kommt dasselbe bei raus.
    Vielleicht fragst du deinen TA mal, wenn die Behandlung der akuten Probleme durch ist.
    Ich würde sie übrigens in einen Krankenkäfig umsetzen, damit du sie schneller gefangen bekommst. Das ist stressfreier für alle. Wenn sie einen Partner hat oder einen Lieblingskumpel, kannst du den ja noch dazu nehmen, damit sie nicht allein ist.

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