Ich weiß, zu dem Thema gibts schon sehr viele Threads und ich hab auch wahnsinnig viele davon gelesen, muss aber dennoch einige individuelle Fragen stellen.

Wie ihr vielleicht gelesen habt, bin ich bis Juni für ein Praktikum unterwegs. Deshalb habe ich mein Welli-Pärchen bei einer Pflegemama untergebracht. Die Dame ist sehr nett, meldet sich regelmäßig und bis jetzt mit ausschließlich guten Nachrichten und hat eine Menge Vögel. Ihr Familie züchtet Graupapageien und sie nimmt regelmäßig Urlaubsvögel oder Notfallvögel zur Pflege aus und kennt sich sehr gut aus.

Bei ihr tummeln sich also 2 Aras, mehrere Graupapageien, momentan Pflegenymphies und allerlei andere Urlaubsgäste. Natürlich sind die Tiere entsprechend nach Verträglichkeit getrennt. Teilweise in Volieren (auch außen), teilweise in ganzen Zimmern. Ist quasi ein Vogelhaus-Paradies
Wie abgesprochen haben meine Wellis eine eigene Unterkunft, stehen aber, nach Quarantänezeit in einem Zimmer mit 2 Nymphies. Eine Mischung mit anderen Wellis wollt ich nicht, weil ich Angst hab, dass sie sich neu verpaaren. Gestern hat sie mich angerufen und erzählt, dass sie sich beim gemeinsamen Freiflug sehr gut verstehen und meine 2 Flauschis abends mit den großen zum Schlafen in eine Voliere sind.

Muss ich mir da Gedanken machen? Ich weiß ja, dass sich Nymphen und Wellis in der Regel gut verstehen. Aber eigentlich sollte es doch getrennte Käfige geben? Andererseits schlafen sie ja anscheinend freiwillig zusammen...Und wie sehr freunden sich die unterschiedlichen Arten an? Kanns da Probleme beim wieder trennen geben?
Es würde mich sehr beruhigen, wenn mir da erfahrene Leute was zu sagen könnten.

Grundsätzlich bin ich erstmal total erleichtert und freu mich wie irre, dass es ihnen gut, geht, vorallem da mein alter Felix so richtig aufzuleben scheint in all dem Trubel