Hi Leute,
Als ich meine Vögel am Montag nach meinem Urlaub wieder zu mir holte, fiel mir Abends auf, dass Peter schwerer und sichtbarer atmete (mit der Schwanzfeder wippte etc.). Bin Dienstag, dann sofort zum TA gefahren (Kein explizit vogelkundiger, doch er hat sich in der Vergangenheit schon als sehr hilfreich erwiesen als ich einmal als Notfall unbedingt ärztliche Hilfe bei einem meiner Wellis brauchte), der eine Luftsackentzündung diagnostizierte und Peter ein Atibiotikum spritzte. Er meinte, dass dabei Bakterein oder Pilze, die Ursache sein können, er gegen Pilze allerdings nichts tun könnte? Stimmt das? Und wenn ja, wie sehen die Heilungschancen bei einer Infektion mit Pilzen/Hefen aus?

Peter ist unterdessen noch ganz gut drauf. Frisst, Kot ist unauffällig, zwitschert fröhlich und spielt. Auch sein Freiflug kann ich ihm nicht nehmen, da er Morgens einfach darauf drängt als erster aus dem Käfig zu stürzen und ein paar Runden zu fliegen. Seine Atmung sieht unterdessen immer noch recht auffällig aus. Ich wollte einfach mal nach Erfahrungen bei einer Luftsackentzündung fragen.

Am Montag habe ich einen weiteren Termin beim TA, wo der Kleine eventuell genauer unter die Lupe genommen wird falls sich seine Situation nicht gebessert hat.