Thema: Können Wellis psychische Probleme haben?

Meint ihr Wellis können auch psychische Probleme haben.? Traumata? Erlebe Sowas immer mit Django. Er will abends ums Verrecken nicht in die Voliere. Zuerst MUSS er noch bei mir auf der Schulter sitzen,während ich tv gucke oder lese. Ist auch ok. Machen wir jeden Abend. Er sitzt dann da., zwitschern und spricht Buchstabensalat. Ja, er spricht wirklich. Und plötzlich rastet er vollkommen aus. Hackt mir in den hals., dass es nicht blutet ist auch alles. Das sind definitiv keine Liebesbisse, er ist dabei vollkommen aggressiv. Hat jemand Erfahrung oder Ahnung?

Bei deinem Problem kann ich dir nicht wirklich helfen. Aber ich denke, dass Wellis definitiv psychische Probleme haben können - bestes Beispiel sind Einsamkeits-Rupfer.

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Stimmt. Die gibt es ja auch. Und eine Freundin von mir hatte sogar mal einen aufgenommen. Also bei Django stört mich das jetzt nicht., außer dass es weh tut. Aber kann man So etwas feststellen lassen.? Eventuell behandeln.,? Würde es dem Vogel dann auch besser gehen.? Was haltet ihr in diesem Zusammenhang von Bachblüten?

Hm, ich weiß nicht ob es Bachblüten gegen solches Verhalten gibt. Meine Mom macht da viel mit. Unsere Hündin bekommt Sylvester immer Rescue Tropfen wegen der Knaller. Immer die für Kinder, wo kein Alkohol dabei ist. Ich dachte immer Bachblüten wären Einbildung, aber bei ihr hilft es komischerweise... Und Hunde sind ja nicht so anfällig für Placebo wie Menschen. Da würde ich mich mal beraten lassen, vllt auch beim Tierhomöopathen?

Zitat von loci

Hm, ich weiß nicht ob es Bachblüten gegen solches Verhalten gibt. Meine Mom macht da viel mit. Unsere Hündin bekommt Sylvester immer Rescue Tropfen wegen der Knaller. Immer die für Kinder, wo kein Alkohol dabei ist. Ich dachte immer Bachblüten wären Einbildung, aber bei ihr hilft es komischerweise... Und Hunde sind ja nicht so anfällig für Placebo wie Menschen. Da würde ich mich mal beraten lassen, vllt auch beim Tierhomöopathen?

Ich bin prinzipiell eher so ein Typ für Homöopathie
Da ich keine normalen Medikamente vertrage, nehme ich zum Beispiel auch nur sowas.
Beschäftige mich gerne mit solchen Sachen, spirituellen Sachen und allem ^.^

Zitat von Seelenvogel

Wie lange ist Django denn schon bei dir?
Manchmal legen sich solche Verhaltensauffälligkeiten erst nach Jahren und man braucht unheimlich viel Geduld.
Ich hatte mal eine Rupferin, die erst durch das Leben im 4er Schwarm ganz langsam aufgehört hat. Es waren ca. 2 Jahre, bis ihre kleinen "Rupfschreie" nbicht mehr zu hören waren und das Gefieder wieder schön wurde.
Unser Chui war zu Anfang ein Einsamkeitsschreier, der auch noch einen Tick hat bei Telefonklingeln und Sirenen in absolute Panik auszubrechen. Da hilft auch keine Klingeltonänderung o.Ä. etwas. Jedes andere Geräusch ist ok.
Das Schreien hat er seit Sunny da ist abgelegt. Die Panik hat er immernoch wenn mal ein Notfallwagen durch die Gegend fährt. Das Telefon ist schon so leise wie möglich. Ich glaube diese Angst wird noch lange bleiben... vor allem da er Sunny beigebracht hat, dass man unheimliche Angst vor diesen Tönen haben muss und sie hat es sich nun auch angeeignet.
Ich denke manches wird man los und mit manchem Verhalten muss man leben und die Piepser so nehmen wie sie sind.

Ich hoffe trotzdem sehr für dich, dass Djangos Agressivität noch abnimmt und er sich langsam irgendwie umgewöhnt.
Wie man das unterstützen kann, weiß ich leider auch nicht.

Django ist erst seit ostern bei mir. Kam ja aus einem Keller, nur mit Nymphis zusammen ... Annas beste Freundin hat ihn mir gebracht und ursprünglich wollten wir ihn dann vermitteln. Bis wir dann seine ganzen Behinderungen gesehen hatten, erfahren haben, dass er schon 6 Jahre alt ist. Und ohne Namen war er, stammt wohl aus einer Inzucht ... *kopfschüttel*
Er hat anfangs auch kein "Wellisch" gezwitschert, nur Nymphisch. Mittlerweile fängt er sogar an zu sprechen O.o
Er hat Angst vor Ramboline, die ihn kraulen und füttern will, weil sie sieht, dass ich das mache bei ihm.
Naja ... man wird sehen, wie es wird.

Einen lieben Guten Morgen Gruss aus Hamburg,
auch ich glaube das unsere Wellis genauso psychische Probleme haben können wie wir Menschen.
Hast Du Deinen Welli schon lange ?
Ich hatte vor 1,5 Jahren ähnliche Probleme mit unseren Mogli .
Er war ein Abgabe Welli der bei unserer Züchterin einfach abgegeben wurde, ohne Käfig, Namen etc. Da unser Nils damals gerade seine OP nicht überlebt hatte holten wir den kleinen Kerl zu uns. Vielleicht erinnert Ihr Euch an das kleine " Federferkel" ?
Er kam bei mir auch immer auf die Hand, erzählte seine Geschichten und kopollierte auf meiner Hand . Das war ja harmlos, denn wie bei Dir rastete der kleine Kerl plötzlich aus und hakte auf meine Hand ein bis Blut floss.
Habe mich mit der VKTÄ kurzgeschlossen, Mogli wurde untersucht , alles Organisch ok. Also mit der Züchterin telefoniert. Mogli sah mich doch wirlich als Henne, die er liebevoll anbalzte und er nicht so recht zum Zug kam..... Also FRUST.... Biss ; die Henne hätte Ihm den " Marsch " geblasen , bin aber keine Henne.....
Das Verhalten legte sich erst dann , als wir wieder eine 4 er WG hergestellt haben.
Er kommt heute noch selten Mal auf die Hand zum " Plauschen " , und Beissen tut er nur noch , wenn die böse Federlose Ihn einfach in die Hand nimmt. ( hier und da bricht bei Ihm mal ne Feder mit Blutkiel ab, so ist das greifen ab und zu mal notwendig )

OK, das ist schonmal ein Ansatz, danke.
Aber wir haben ja insgesamt 8 Wellis, daran kann es nicht liegen. Als Henne sieht er mich auch nicht, da er, wenn er mit mir kommunizieren will, recht schnell in seinen Buchstabensalat verfällt. Kopulieren ist auch nicht. Ich kann es mir nichtmal wirklich erklären.
Aber Django hat dann ja fast das gleiche Schicksal gehabt, wie dein Mogli, merk ich grade.
Mit dem Unterschied, dass Django wirklich Angst vor den Hennen hat. Er quatscht nur ab und an mit Johnny. Amigo und Junior balzen ihn mal an, das lässt er sich gefallen. Aber er ist dann relativ starr vor Schreck. Auftauen tut er hinten in seiner Ecke auf dem Krankenkäfig, auf der Gardinenstange oder auf meiner Schulter.
Aber seit Ostern hat er sich schon gemacht, das auf jeden Fall.
Wenn man doch verstehen würde, was die Kleinen einem sagen wollen (tut man ja, aber leider nciht alles...)

Oh man da hat der Kleine ja ganz schön was durchgemacht!
Wahrscheinlich ist er mit der Situation immernoch überfordert, gerade durch die Hennenangst.
Es sind zwar Artgenossen, aber die sprechen ja ganz anders als er. Sein Gebrabbel hört sich ja wahrscheinlich auch nicht "wellisch" an.
Du als Mensch bist relativ vertraut und bei dir fühlt er sich sicher, daher braucht er das abendliche Ritual sicher zur Entspanneung und zum Mut schöpfen bevor er sich in das Zuhause der "bösen Hennen" wagen kann.
Für mich hört sich das Verhalten nach Frust an, die Umstellung, das noch nicht eingegliedert sein, nicht zu wissen wie er mit den Anderen umgehen soll.
Sicher ein langsamer Prozess, aber vielleicht taut er bald etwas mehr auf.
Hast du vielleicht noch einen anderen Welli der zutraulich ist und gerne zu dir kommt. Du könntest die beiden näher bekannt machen, wenn sich Django auf dir befindet und sich sicher fühlt und auftaut

Ramboline

Wenn ich ihn kraule, kommt sie ja immer, tapst langsam zu ihm hin. Er verfällt in Schreckstarre. Sie will ihm das Köpfchen mit mir zusammen kraulen und ihn füttern (das hat sie bei noch keinem anderen gemacht, nur ihrem Hahn krault sie den Kopf). Aber wenn sie das macht, fängt Django hysterisch an zu kreischen.
Ich bin ja froh, dass er sich ab und zu mit Johnny unterhält. Die beiden sitzen dann abends mal ein paar Minuten zusammen.
Aufgenommen worden ist er von den 7, aber er kapselt sich eben ab. Ist aber auh schon besser geworden. (Bis auf die Sache mit Ramboline)

Und sein Gezwitscher hörte sich schon nach Wellensittich an, doch. Nur Abends auf der Couch mischen sich da eben andere Töne drunter.
Ich verstehe nur nciht, wieso er dann immer ganz plötzlich ausrastet ...

Wenn du Bachblüten ausprobieren möchtest, nimm nicht einfach die Notfalltropfen, das ist nur ein Mittel für den akuten Notfall (Unfall, Schock)

Je nach Ursache könntest du dir mal die Beschreibungen der Bachblüten Holly (Aggression), Beech (Intoleranz) oder die Beschreibung der "Angstblüten" Mimulus, Aspen und vor allem Rock Rose durchlesen. Nur so als Idee..

Bist du dir sicher das er speziell vor Hennen Angst hat oder ist es auch möglich das er prinzipiell Angst vor Berührung durch ein anderen Vogel hat,eventuell ist er mal böse von einer der Nymphen gebissen worden..
Das er solche Beißattacken hat könnte neurologische Ursachen haben oder aber er unterschätzt einfach seine Kraft im Schnabel,ein anderer Vogel würde ja durch sein Gefieder geschützt aber so etwas haben wir dummerweise nicht...

Ich weiß alles nicht genau, es sind nur Beobachtungen und Mutmaßungen.
Also, mit Johnny quatscht er. Aber wenn er angebalzt wird, verfällt er in eine Starre.
Und er fängt an zu schreien, wenn er bei mir sitzt, ich ihn kraule und Ramboline dann ankommt.
Attacke durch Nymphis fand, laut Einschätzung meines vks, statt. Das kann also auch durchaus eine generelle Berührungsangst sein. Hab ich noch gar nicht in Betracht gezogen.

Das Hacken ist durchaus aggressiv, das hört man an seinen Drohgeräuschen, die er macht. Irgendwas passt ihm dann nicht und ich hab das Nachsehen.
Bisher hab ich einfach immer die Zähne zusammen gepresst, verscheuchen hat da für mich keinen Sinn, das würde lediglich das Vertrauen zerstören.
Ich würde nur gerne versuchen ihn irgendwie zu "therapieren" und dafür brauch ich keinen Psychologen, eher eben - wie jetzt - diese grundlegende Diskussion, woran es liegen kann.
Danke dafür, dass ihr euch so lieb beteiligt und uns helft

Zitat von Miss Kalashnikov

..
Bisher hab ich einfach immer die Zähne zusammen gepresst, verscheuchen hat da für mich keinen Sinn, das würde lediglich das Vertrauen zerstören.
...

Nicht unbedingt.
Vicky hat mich auch schon in die Nase gezwickt und zwar richtig kräftig weil sie meinte ich solle sie doch gefälligst füttern.
Daraufhin habe ich zurück gebissen,da war sie zwar zuerst eingeschnappt hat das aber verstanden-bis jetzt hat sie das nicht nochmal versucht kommt aber genau so oft zu mir wie davor auch.
Ich denke man muss sich nicht alles gefallen lassen,ab und zu kann man ihnen schon zeigen was man nicht will..

Zurückbeißen.? Wie das.? Genau das hat Jasik mir heute auch geschrieben. Verstöre ich den kleinen Kerl dann nicht komplett.,?

Ich glaub mit zurück beißen hätte ich auch Probleme. Da Mogli ja " nur " in die Hand gebißen hat, habe ich mir weiße Handschuhe ( für Allergiker ) aus der Apotheke geholt und die beim Spielen angezogen. Das war Mogli dann zu blöd; die Federlose schreit nicht ..... dann machts dem Sittich keinen Spass. Aber leider wusste ich nicht immer schnell genug , wann Federferkels Spielzeit beginnt....
Und wenn Du deinen Plüschi einfach konsequent mit der Hand von der Schulter
beförderst ?
Ich hab damals Mogli ( wenn er dann wieder zugebißen hat ) von der Hand gewischt. Dann ist er erstmal weggeflogen. Wenn er dann zurückkam hab ich den kleine ein paar Minuten ignoriert; was mir sehr schwer fiel. Mein Mann hat das Szenario ein paar mal beobachtet und gemeint das der kleine genau gewusst hat was er da angestellt hat. Der hat auf seinen Ast eine Show abgezogen ( mit Körner auf dem Ast hervorwürgen ) als wenn er sich ganz doll entschuldigen wollte.
Ich konnte dem kleinen Plüschpopo aber auch wirklich nicht lange böse sein. Und heute ist er der liebste und Gruppen Papa der sich besonders um Opa Thommy rührend kümmert.

Bei mir war das eher ein Reflex als geplant und natürlich habe ich die Süße auch nicht sehr dolle gebissen sondern es nur angedeutet-verstanden hat sie es trotzdem..Ging ja eh recht einfach da sie mir ihr Köpfchen direkt gegen den Mund gedrückt hat,so nach dem Motto nun mach schon auf...

Und dann noch zu dein Bedenken ob du den kleinen damit nicht total Verstörst wenn du ihn mal zurechtweist (wie auch immer).
Wellensittiche zeigen sich ja auch wie weit der andere gehen kann bzw darf.
Valli macht Pünktchen auch zur Schnecke wenn der es wagt seine Liebste anzubaggern.
Er hat schon bei Pünktchen im Genick gesessen so das der richtig los geschrien hat (da wurde mir ganz mulmig..) aber 3 Minuten später haben beide wieder miteinander geschnäbelt.
Ich glaube die merken recht genau wer es gut mit ihnen meint auch wenn man sie mal zurecht weist oder aber wer einfach nur böswillig ist..

Ich hab es herausgefunden

Nach wie vor sitzen wir fast jeden Abend auf der Couch. Aber tagsüber bekommt er weniger Aufmerksamkeit und Ramboline kriegt davon wieder mehr, so wie die anderen 6 Flauschis.
Man merkt, wie eifersüchtig sie waren und wie froh sie sind, dass ich mich jetzt wieder in den richtigen Rythmus eingefädelt habe
Ramboline genießt die Aufmerksamkeit wie eh und je, meine kleine Maus <3

So, Thema Django:
Der kleine Mann will abends einfach nur 150 %ige Aufmerksamkeit haben.
Wenn er die mal 5 Minuten nicht kriegt, habe ich Blutergüsse am Hals, er will mir damit sagen "Ey, blöde FeLo, ich bin auch noch da. Beachte mich!"
Wenn ich also TV gucke, muss ich durchgehend sprechen oder den Vogel angucken, Geräusche machen, die ihn interessieren, dann knirscht der Schnabel, mein T-Shirt wird liebkost und mein Ohr wird taub gequatscht, wenn auch leise und melodiös.

Also, Problem abgehakt

Ja ja , unsere lieben kleinen Plüschies. Die eine Sorte würde am liebsten ohne FeLo's
auskommen und die anderen brauchen doch glatt die ungeteilte Aufmerksamkeit. Wie erklären wir weiblichen FeLos das bloss unseren Männern ?
Es freut mich , das sich Euer Problem dann doch noch wie bei uns so einfach in Luft aufgelöst hat.

Ja das kann ich mir gut vorstellen, dass die anderen froh sind, dass sie wieder mehr Beachtung bekommen. Das ist ja auch nur fair

Ich habe es mir schon irgendwas in der Richtung vorgestellt mit Django. Sehr beanspruchend und bestimmend, der kleine Mann. Ist nur die Frage wie du damit jetzt umgehst.

Ich kenne ein solches Verhalten nur von unseren Amazonen und da mussten wir sehr sehr schnell werden mit Änderungen... das tut dann auch richtig weh bis hin zum immer wieder bluten. Konsequenz war, dass sie erstmal ein generelles Verbot bekamen uns zu belagern in Regionen, die nicht dick bekleidet sind zB Gesicht / Schulter. Nach ein paar Wochen haben wir sie hin und wieder da sitzen lassen und sobald die ersten Anzeichen da waren, mussten sie wieder weg dort. Das ist ein Geduldsspiel, das kann ich dir sagen... Mittlerweile haben sie es verstanden, dass sie da nur sein dürfen, wenn sie lieb sind. Manchmal kommt es sogar vor, dass Rico von allein wieder auf den Freisitz fliegt, wenn er seine wilden 5 Minuten hat... danach kommt er wieder.

Ich kann dir nur den Rat geben... verstärke sein Verhalten nicht, indem du dann damit weitermachst, was er möchte. Das ändert sich sonst nie wieder. Sobald er anfängt zu "drängeln", muss es konsequent entweder ignoriert werden, was schmerzhaft sein kann oder aber unterbunden werden, in dem er ab dem Zeitpunkt da nicht mehr sein darf... so süß er auch ist... es ist süßer, wenn man ohne blaue Flecken davon kommt.

Bin gespannt, wie du es dann händelst.

Ich bin zu gutmütig
Bisher hab ich mich von jedem meiner Vögel beißen lassen, vor mich hin gequietscht und am nächsten Tag Wunden und Blutergüsse gezählt.
So z.B. hat Junior gestern meinen Finger vergewaltigt und der ist immer noch dick und rot O.o

Naja ... ich denke, ich werde Djangolein nicht verscheuchen, soll er hacken, soviel er will.
Nachdem, was er durchmachen musste, lass ich ihm, glaub ich, alles durchgehen. Er ist ja auch schon 6 !
Ach, wenn er seine Aufmerksamkeit haben will, kriegt er die, abends, wenn die anderen schlafen wollen.

ach herrje... na gut, du musst wissen, ob du das aushälst

vielleicht gibt er dir ja bald auch etwas sanfter zu verstehen, dass du ihn betüdeln "darfst".
Verscheuchen meinte ich nicht direkt aber ein paar Zentimenter vom Hals weiter weg...

Drück dir die Daumen, dass er auch so etwas zärtlicher zwickt.

Schön, dass du herausgefunden hast wieso er aggressiv wurde und dich darauf einstellst
Und ich finde es wirklich lieb, dass du ihm seinen Willen lässt und ihm dann auch die 150% Aufmerksamkeit gibt! Manchmal müssen sich auch die Felos den Marotten ihrer Schützlinge anpassen