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Thema: Poldi belastet sein Beinchen nicht mehr normal

  1. #1

    Gast

    Standard Poldi belastet sein Beinchen nicht mehr normal

    Ich habe schon wieder ein Sorgenkind. Nach zwei so plötzlichen Todesfällen in den letzten Monaten hatte ich doch echt gedacht, jetzt brauche ich mich mal nicht sorgen, aber es hört einfach nicht auf.
    Seit ca 1 1/2 Wochen bemerke ich, dass mein Poldi, jetzt etwa 7 1/2 Jahre alt, nicht mehr glreich aus der Voli stürmt, wenn ich sie öffne. Auch ist mir aufgefallen, dass er vermehrt mehr auf dem Ast lag als dass er saß. Ich dachte: "Naja, der Jüngste ist er nicht mehr und außerdem in der Mauser.", denn sonst war alles normal: Er fliegt, frisst, zwitschert, schmust, ist ganz dick befreundet mit Gizmo.
    Aber gestern Abend bin ich dem ganzen nach langem Beobachten endlich auf die Schliche gekommen: Poldi mag sein rechtes Bein nicht mehr belasten. Beim Laufen auf dem Ast umschließt er den Ast nicht mehr richtig und sobald er sitzt, entlastet er das Bein und setzt es nicht auf. Wenn er auf dem Futternapf sitzt, umfasst er den rutschigen Rand nur zaghaft und rutscht nach außen weg. Allerdings kann er den Ast sicher umfassen, wenn er sich z.B. mit dem linken Bein streckt. Um an Hirse zu kommen, ist er gestern auch ganz normal am Gitter geklettert.
    Da er offensichtlich Schmerzen im Bein / im Fuß hat, fahre ich auf jeden Fall zum vkTA. Einen Termin habe ich allerdings noch nicht, aber es wird auf jeden Fall erst nächste Woche. Oder würdet ihr meinen, ich müsste mit ihm als Notfall - Welli in die Tierklinik?
    Was könnte ich ihm denn anbieten, was schmerzlindernd wirkt?
    Und hat schon jemand Erfahrungen in dem Bereich?
    Ich hoffe, dass er nur irgendwo hängen geblieben ist und es nichts Schlimmes ist. Noch eine lebensbedrohliche Krankheit? - ich dreh durch!

  2. #2

    Gast

    Standard



    So sitzt Poldi gerade immer. Jetzt, wo ich es weiß, frag' ich mich, wieso ich das die ganzen Tage übersehen konnte ...
    Eben hatte er sich mit dem "schlimmen" Beinchen am Kopf gekratzt - das ging völlig problemlos. Die Probleme scheinen also eher bei der Belastung des Beinchens mit Gewicht zu entstehen. Vielleicht hat er ja auch etwas mit der Fuß - Unterseite? Wobei mir nichts äußerlich merkwürdiges auffällt ...

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  3. #3

    Gast

    Standard

    Ich nutz' das jetzt einfach mal als Dokumentation, was ich im Laufe der Zeit beobachte, damit ich beim vkTA nichts vergesse:
    Beim Laufen auf dem Ast macht er nicht den Anschein, als bewege er die Krallen. Es ist, als nutzt er den Fuß nur als Stütze, fast, als wären die Krallen gelähmt.
    Eben bei einem ziemlich dünnen Ast hat er auch merklich gehumpelt. Er hat zwar die Krallen etwas mehr umgelegt, aber das schien die Schmerzen zu verursachen.
    Auch wenn er das kranke Beinchen ins Gefieder steckt, krümmt er die Krallen nicht. Er lässt sie ständig in dieser entspannt - offenen Haltung wie auf dem Photo.

    Ich habe ihm eben Hirse hingehalten, aber leider ist er nicht auf dem Finger gestiegen. Da hätte ich mal fühlen können, wie kraftvoll oder kraftlos das Füßchen ist. Ohne das böse Füßchen wäre er viel draufgängerischer gewesen.

  4. #4

    Forever
    Welli.netTeam Benutzerbild von Forever


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    Album von Forever

    Standard

    Hallo Federvieh

    Es tut mir leid,das du schon wieder ein Sorgenkind hast.
    Manchmal spielt das Schicksal einem schon ganz übel mit.

    Poldis böses Füßchen kann ja leider verschiedene Ursachen haben,
    das er es hebt deutet ja darauf hin,das er Schmerzen hat.
    Vlt hat er das Füßchen irgendwie im Käfig/Freiflug verletzt und sich eine Zerrung zugefügt.
    Kann evt aber auch eine Krankheitsgeschichte sein,Arthrose oder ähnliches.
    Das kann dir natürlich nur ein Ta sagen.
    Ich würde auf jeden Fall nicht bis nächste Woche damit warten,
    sondern vor dem WE noch zum vk Ta mit Poldi fahren.
    Ist dein Vk TA den nur mit Termin? Wie siehts aus bei Notfällen,machen die da eine Ausnahme?
    Wenn nicht würde ich schauen,ob ich bei einem anderen vk TA noch unterkomme.
    Würde das aber keinesfalls bis nächste Woche ausstehen lassen.

    Gegen die Schmerzen könntest du Traumeeltabletten ins Trinkwasser tun,nur kann ich dir nicht sagen,
    wie zu dosieren.

    Ich hoffe das es nichts ernsthaftes ist und Poldi sich nur sein Füßchen gezerrt hat.
    Drücke ihm auf jeden Fall die Daumen,das das Füßchen bald wieder gesund ist.

    Alles Gute euch.

    Liebe Grüße

  5. #5

    Gast

    Standard



    Noch ein aktuelles Bild von Poldi beim Schnäbeln mit Gizmo. Selbst da ist das rechte (auf dem Bild linke) Bein oben.
    Und ganz aktuell: Eben saß er auf dem Bubibaum und von vorne sah es so aus, als ob das Bein runterhängt; und von hinten sah es so aus, als hätte er es nach hinten gestreckt runterhängen. Und das, obwohl ich Krach gemacht habe und alle Wellis in Hab - Acht - Stellung waren. Das Bein war nicht in Hab - Acht - Stellung.

    Also, mittlerweile glaub' ich nicht mehr, dass ich die letzten Tage blind war, sondern dass es sich seit gestern richtig verschlechtert hat.

    Sorry, dass ich jetzt so ungefiltert meine Gedanken loswerde ...

    Mein vkTA ist nur mit Termin, aber gegen einen Aufpreis nehmen sie auch Notfälle sofort. Ich ruf gleich morgen früh an und frag', ob sie mich notfallmäßig noch nehmen können.

  6. #6

    Forever
    Welli.netTeam Benutzerbild von Forever


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    Album von Forever

    Standard

    Hallo Federvieh

    Mein vkTA ist nur mit Termin, aber gegen einen Aufpreis nehmen sie auch Notfälle sofort. Ich ruf gleich morgen früh an und frag', ob sie mich notfallmäßig noch nehmen können.
    Das ist gut,denn man kennt ja das berüchtigte Wochenende,wenns dann noch schlimmer wird,
    ist es schwer am WE einen vk TA zu erreichen.
    Dann hoff ich,das sie dich noch annehmen und das die Diagnose nichts ernshaftes ist.

    Liebe Grüße

  7. #7

    Gast

    Standard

    Hallo Forever,
    am Samstag bin ich (eigentlich) noch nicht mal zu Hause, da familiär ein 80er Geburtstag gefeiert wird. Ich bin zwar Vollzeit berufstätig, morgen Abend wäre eigentlich auch noch unsere Weihnachtsfeier, schneien soll's auch noch. Und alleine die Hinfahrt zum vkTA sind 1 1/2 Autobahn. Aber ich kann mich auf nichts anderes konzentrieren, wenn es meinen Wellis nicht gut geht. Ich werde es irgendwie zwischen unverschiebbare Termine und den Geburtstag quetschen. Ich bin den ganzen Abend nur am Poldi - Füßchen beobachten und möchte ihm so schnell wie möglich geholfen wissen!
    Gerade eben hat er das Füßchen mit dem Schnabel geputzt, hat es dabei aber nicht gekrümmt.
    Ich hoffe nur, es ist kein Tumor!
    Vielen Dank für's Daumen drücken!

  8. #8

    Gast

    Standard

    Zur Dokumentation:
    Gerade sitzt er mit den anderen dreien auf dem Käfigboden und pickt. Er hat dabei sehr auffallend sein böses Beinchen deutlich rechts neben dem Körper stehen, nicht unter seinem Körper wie die anderen. Er hebt das Füßchen auch in dieser Lage und das Füßchen scheint nur als "Halte - Füßchen" zu dienen - die absolute Hauptlast liegt auf dem linken Bein.

  9. #9

    Gast

    Standard

    Dokumentation:
    Beim Sitzen auf dem Finger zeigt sich, dass er durchaus noch zugreift, das Füßchen also nicht gelähmt ist. Er greift aber nur sehr sanft, lässt sich sogar eher an den Krallen "spielen", als ernsthaft zuzukrallen.

  10. #10

    Gast

    Standard

    Ich habe heute 13:30 Uhr einen Notfall - Termin außerhalb der Sprechzeiten. Bitte drückt Poldi und mir die Daumen, dass es nichts Schlimmes ist!

  11. #11

    Feivel
    Frisch geschlüpft Benutzerbild von Feivel


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    Standard

    Daumen sind gedrückt!

  12. #12

    Gast

    Standard

    ganz feste sind die Daumen gedrückt

  13. #13

    Gast

    Standard

    Leider hat sich mein ungutes Gefühl bestätigt: Es ist ein Tumor.
    Der drückt praktisch auf den Ischiasnerv, was die Symptomatik mit dem Bein erklärt. Wahrscheinlich ist der Tumor gerade in einer Wachstumsphase, was die plötzliche Symptomatik erklärt.
    Er ist bereits 1,3 cm groß und drückt schon den Magen nach oben. Was man schon auf dem Röntgenbild sehen konnte, ist er zu 99% bösartig und könnte stark durchblutet sein. Er liegt auf der rechten Seite.
    Ich hab' Poldi jetzt erstmal wieder mit nach Hause genommen und muss ihm jetzt täglich Schmerzmittel geben.

  14. #14

    Gast

    Standard

    oh ..... mir fehlen die Worte, der süße Poldi...... ich wünsche euch noch eine lange Zeit miteinander..... sei mal

  15. #15

    Gast

    Standard

    Danke Pop!

    Ich hoffe, ihr könnt mir Rat geben! Der Tumor ist ja schon recht groß. Trotzdem kann man noch operieren. Die vkTA hat mir erklärt, dass man nicht sagen kann, wie die OP verlaufen würde, aber mehrere Faktoren erschweren die OP. Zum einen liegt der Tumor rechts und man kann bei Wellis eigentlich nur links schneiden und muss sich dann praktisch zum Tumor "durchwühlen". Wegen der Größe müsste man zum Teil auch "blind" operieren, da der Tumor größer als der Schnitt ist. Wenn der Tumor stark durchblutet ist (worauf die Röntgenbilder hinzudeuten scheinen), ist die Überlebenschance 10%. Sie hatte aber auch schon Tumore, die waren gar nicht durchblutet (könnte ja auch sein), da wären die Überlebenschancen 80%. Zusätzlich ist Poldi auch etwas übergewichtig, was das Risiko bei der Narkose erhöht.
    Auf der anderen Seite meinte sie, da der Tumor offensichtlich gerade wächst, hätten wir wohl nur noch ein paar Wochen. Und ich müsste jeden Tag Schmerzmittel verabreichen. Wenn ich nicht operieren lasse, unterschreibe ich ja praktisch jetzt schon das Todesurteil, ohne es zumindest probiert zu haben, dass er wieder gesund wird.
    Auf der anderen Seite quält es mich, dass ich jetzt vielleicht gerade die letzten zwei - drei Tage mit Poldi verbringe und ich nächste Woche den dritten Welli binnen 1/2 Jahr verliere.
    Was soll ich nur tun?

  16. #16

    Ive84
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    Album von Ive84

    Standard

    Hallo Federvieh,

    wow.... ich habe gerade so etwas wie ein kleines Dejavue,
    denn die Krankheitsgeschichte von Poldi ähnelt der von meinem Henry sehr.
    Bis auf die OP Möglichkeiten, die mit 1,8cm bei meinem Geier nicht mehr gegeben ist, (laut vkTa zu riskant für
    den Geier)...Somit wurde mir glücklicherweise die Entscheidung abgenommen.
    Hinzu kommt, dass Henry derzeit keine Schmerzen zu haben scheint, das Bein aber eben nicht mehr
    belastungsfähig ist, da komplett gelähmt.

    Ein Foto häng ich dir an, ja ?

    Es ist schwierig so etwas zu entscheiden. Hast du deinen vkTa mal gefragt, ob es mittels Kontrastmittelgabe möglich wäre, den Durchblutungsstatus des Tumors vor einer evtl. OP zu klären ? Man kann das auch mit einer Doppler Sonographie machen, wobei ich nicht weiß, ob das bei so kleinen Körpern auch geht ( das kenn ich halt alles nur aus der Humanmedizin). Wäre die Sicherheit gegeben, dass der Durchblutungsstatus des Tumors schlecht ist, somit die Blutungsgfahr minimiert wäre, würde ich mich für eine OP entscheiden. Andernfalls würde ich mich strikt dagegen entscheiden, denn die Wahrscheinlichkeit, dass ein verhältnismäßig großer Tumor( in Relation zum Vogelkörper), der gut durchblutet und demnach von vielen kleinen Gefäßen durchzogen ist, restlos und ohne weitere große Blutungen entfernt wird, ist sehr gering. Außerdem bleibt dann ja noch die Gefahr, dass dabei der jetzt geklemmte Nerv verletzt wird, oder so irreparabel geschädigt ist, dass der kleine auch keine Erleichterung davon hat.
    Schwierig, schwirig.... klar will man die Lebenszeit verlängern...aber wenn aus Lebenszeit Leidenszeit wird,
    dann entscheide ich mich meist schweren Herzens für eine letzte-schöne Zeit und verabschiede mich in Frieden.

    Es tut mir herzlich leid, dass es deinen Poldi getroffen hat.
    Und ich hoffe einfach, dass du mit deinem vkTa vielleicht nochmal bzgl. der Durchblutungssituation und ggf. OP reden kannst, sich daraus ein positiver Befund entwickelt und euch geholfen werden kann.
    Ich drück euch jedenfalls ganz dolle die Daumen dafür.

    Fühl dich herzlichst umarmt, Ive

    Hups... Bild vergessen


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  17. #17

    Feivel
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    Standard

    Hallo @Federvieh,

    auch wenn das Ergebnis der Untersuchung nach Deiner Beschreibung leider zu befürchten war, ist es doch grausam es dann so "endgültig" zu hören...

    Entscheiden kann nur Dein Herz und Din beobachten von Poldi, ich persönlich würde wahrscheinlich nicht operieren lassen sondern ihn versuchen noch so lange wie möglich schmerzfrei zu halten... aber ich stehe im Moment auch nicht vor einem kranken Flauscher, sondern habe aus der Entfernung "gut reden".

    Auf jeden Fall wünsche ich Dir und Poldi dass Euch noch eine schöne gemeinsame Zeit vergönnt ist!

  18. #18

    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Ive84 Beitrag anzeigen
    Schwierig, schwirig.... klar will man die Lebenszeit verlängern...aber wenn aus Lebenszeit Leidenszeit wird,
    ...
    Ich habe noch sehr deutlich vor Augen, wie sich mein Bubi in seinen letzten Tagen gequält hat. Momentan spricht mein Herz: Operieren, damit ich Poldi nicht sehenden Auges in das gleiche Schicksal laufen lasse. Ihn nicht zu operieren würde bedeuten, dass er in den nächsten Wochen immer mehr eingeschränkt wird. Er ist zwar heute wesentlich agiler, da das Schmerzmittel wirkt, aber was ist das für ein Leben, wenn der Tumor immer mehr drückt, wenn er sich täglich fangen lassen muss, damit er seine Medikamente bekommt, wenn er dann irgendwann Probleme mit Fressen und Koten bekommt? Ich möchte ihm eigentlich ersparen, dass er ihm immer schlechter geht, bis ich ihn irgendwann erlösen lassen muss.

    Meine vkTA meinte, wenn er es schaffen würde, würde er noch zwei Tage Probleme haben und rumhumpeln und wäre dann wieder der Alte. Metastasen bilden sich bei Wellis erst Jahre nach dem Ersttumor.
    Momentan erscheint mir die Aussicht auf echte Lebenszeit ohne Schmerzmittel und Tumor besser als ein Weiterleben mit Tumor (= Leidenszeit). Und wenn er es nicht schaffen sollte, dann müsste er wenigstens nicht unnötig auf seinen Tod hin leiden?!
    Aber sofort, wenn ich so etwas schreibe, sehe ich ihm beim Zwitschern zu und überlege: Habe ich ein Recht darauf, ihn jetzt so aus seinem Leben, was ja noch schön ist, herauszureißen?

    Es ist schwer ...

  19. #19

    Maggie
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    Standard

    Zitat Zitat von Federvieh Beitrag anzeigen
    Momentan erscheint mir die Aussicht auf echte Lebenszeit ohne Schmerzmittel und Tumor besser als ein Weiterleben mit Tumor (= Leidenszeit). Und wenn er es nicht schaffen sollte, dann müsste er wenigstens nicht unnötig auf seinen Tod hin leiden?!
    Für mich ist das eine sehr vernünftige Überlegung.
    Schließlich ist es ja auch so, das man nie genau weiß, ob das Schmerzmittel für den Vogel tatsächlich zufriedenstellend wirkt, oder ob er nur schauspielert.
    Lebenszeit ist für ein Tier kein Thema, denn es lebt nur hier und jetzt.
    Schmerzen sind dagegen sehr wohl ein Thema.
    Aber natürlich hast du Recht und das ist eine sehr schwere Entscheidung, die die leider niemand abnehmen kann.
    Wünsche dir und deinem Poldi jedenfalls, dass vielleicht doch noch alles gut geht.

  20. #20

    Ive84
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    Album von Ive84

    Standard

    Nur nochmal um es klar zu stellen...
    Ich meinte auf keinen Fall, dass Leidenszeit vorzuziehen wäre....
    Eine adäquate Schmerztherapie, die bei einem Vogel natürlich immer sehr schwierig ist,
    wäre so oder so eine wichtige und nicht zu vernachlässigende Sache !!!

    Grüße, Ive

  21. #21

    Gast

    Standard

    Nein, nein, Ive, ich weiß schon, wie du es gemeint hast, keine Sorge! Ich würde auch nicht auf Teufel komm raus Leben verlängern, wenn es nur noch Leiden, kein Leben mehr wäre. Aber momentan denke ich einfach, eine OP ist die einzige Chance auf ein wirklich noch "lebenswertes", meint leidbefreiteres Leben.

  22. #22

    Ive84
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    Album von Ive84

    Standard

    Das kann ich sehr gut verstehen und würde mich, wie ich dir ja auch schon erklärt habe unter gewissen
    Vorraussetzungen auch dafür entscheiden.

    Alles Liebe für dich und deinen kleinen Poldi, Ive

  23. #23

    Forever
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    Album von Forever

    Standard

    Hallo Federvieh

    Och nein,das sind ja leider keine guten Nachrichten,die ich hier über die Diagnose lesen muß.
    Tut mir sehr leid,das es so etwas ernsthaftes ist.

    Deine Frage nach Op oder nicht,ist eine schwierige Entscheidung.
    Ich hoffe du findest für dich und Poldi den richtigen Weg.

    Drücke euch auf jeden Fall ganz ganz doll die Daumen,das ihr Beiden noch viel Zeit
    miteinander verbringen könnt.

    Alles Gute dir und Poldi.

    LG

  24. #24

    Gast

    Standard

    Ich habe jetzt schon zweimal probiert, Poldi einzufangen, um ihm nochmals das Schmerzmittel einzuflösen. Er tritt immer noch nicht auf dem Bein auf. Irgendwie bin ich aber zu blöd dazu.
    Ich bin gerade einfach nur so tief traurig.

  25. #25

    Gast

    Standard

    Fühl Dich mal aus der Ferne Geknuddelt und Getröstet

    Du wirst schon die richtige Entscheidung für Poldi treffen, da bin ich mir sicher.

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