Thema: Welli klettert nach Beinbruch ständig am Gitter

Einer meiner Wellis hat sich am Samstag ein Bein gebrochen. Morgens war noch alles ganz normal und ich habe alle 5 zum Fliegen rausgelassen. Nachdem der Käfig fertig gesäubert war, wollte ich die Familie mit einem Stück KoHi wieder in den Käfig locken. Unter anderem hat auch Timmi meine Hand angesteuert - das erste mal überhaupt! - und ich dachte noch, der sitzt ja merkwürdig auf meiner Hand. Im Käfig seh ich dann, das er das eine Bein anzieht und nicht mehr mit dem Fuß zufassen kann.

Ich habe keine Ahnung, wie das passieren konnte, das ganze Zimmer ist vogelsicher und er hat einfach keine Möglichkeit hängen zu bleiben oder sich einzuklemmen! Und ich war die ganze Zeit im Zimmer und war am Käfigputzen, mir ist auch nichts aufgefallen.

Naja, nachdem ich mich im Internet halb dumm nach einem tierärztlichen Notdienst gesucht habe, habe ich dann tatsächlich auch einen gefunden. Also erst mal angerufen. Die Frau Doktor meinte dann, dass sie erst in 3 Stunden Zeit habe, weil sie sich jetzt erst mal um 2 Pferde kümmern müsse. Aber sie habe sowieso nicht die Möglichkeiten für Ziervögel und können Timmi höchstens einschläfern.

Nach einem Blick in dem Käfig kam das gar nicht in Frage. Timmi verteidigte seine Lieblingsschaukel, war am quatschen und balzte seine Liebste an. Er wirkte ganz lebendig und sah auch nicht aus, als ob er Schmerzen habe. Also auf keinen Fall zu diesem Todesengel-Notdienst!

Heute hab ich dann früher Schluss gemacht bei der Arbeit und bin erst mal zum Tierarzt meines Vertrauens gefahren. Diagnose: Beinbruch. Der Bruch ist sehr nahe am Körper, so dass nicht geschient werden kann. Der Bruch liegt aber gut voreinander und wird wahrscheinlich von sich aus heilen. Wahrscheinlich wird sogar der Fuß wieder einsatzfähig werden.

Verordnet hat die Tierärztin Einzelhaft und ein entzündungshemmendes Mittel. Da Timmi ja vorher allein bei meinen Eltern gewohnt hat, habe ich noch seinen alten Käfig. Den habe ich jetzt neben der Zimmervoliere plaziert. Ich sollte nur knapp über dem Boden Sitzstangen anbringen. Leider ist Timmi das egal und er klettert gerade sehr abenteuerlich mit einem Fuß und Schnabel das Gitter auf und ab. Ich habe also eine Sitzplattform aus der Voliere demontiert und im Isolationskäfig angebracht, so dass er durch das Gitter Kontakt zu den anderen hat. Und er klettert immer noch wie wild durch den Käfig. Manchmal hängt er nur mit dem Schnabel am Gitter. Jetzt überleg ich, ob ich den Käfig besser in ein anderes Zimmer stellen sollte. Kontakt zu Artgenossen hin oder her, wenn er wie wild herumklettert, ist das auch nicht Sinn der Sache. Er würde allerdings die anderen durch die Tür hören und wahrscheinlich auch im Nebenraum keine Ruhe geben. Jetzt bin ich ziemlich ratlos was ich machen soll ...

Inzwischen ist etwas Ruhe eingekehrt. Die anderen 4 haben Freiflug und sind auf Krankenbesuch. Ist schon irgendwie rührend, normalerweise würden sie um diese Zeit den Sitzast im Zimmer unsicher machen. Aber heute versammeln sich alle um Timmi ...

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Hallo Dirk,

den Kontakt würde ich Deinen Fünfen untereinander schon belassen - das ist die beste Medizin.
Hat Timmy eine Partnerin oder einen besten Freund, die/den zu ihm setzen könntest?

Ein Partner kann sicher mal ein paar Tage ohne Freiflug zurecht kommen, bzw. Du lässt den Partnervogel stundenweise zum Fliegen raus.

Alles Gute dem kleinen Patienten

Hallo Raggi,

es tut mir sehr leid, dass Timmi das Bein gebrochen hat. Das ist ja unverschämt, dass die Tierärztin den Kleinen einfach einschläfern wollte. Todesengel ist da ja schon die richtige Bezeichnung. Wenn sie selbst schon nicht in der Lage ist, einen Wellensittich mit Beinbruch zu behandeln, dann hätte sie dich wenigstens an einen vogelkundigen Tierarzt verweisen können. Zum Glück hast dich gegen eine Einschläferung entschieden.

Meine Wellihenne Franzi hatte mal einen Schulterbruch. Sie hat dann in einen kleinen Käfig möglichst ruhig sitzen müssen. Ich hatte dann den kleinsten Käfig genommen, den ich hatte. Ein kleiner Krankenkäfig. Dort musste sie auf Anweisung des Tierarztes 2 Wochen sitzen. Dann habe ich sie in einen größeren Papageienkäfig umgesetzt, damit sie langsam wieder, die Flugmuskulatur trainieren konnte. Das Ganze hat dann 4 Wochen gedauert. Zum Glück hatte ich die Möglichkeit, meinen flugunfähigen Moritz zu ihr zu setzen, damit sie Gesellschaft hat.
Das war für uns alle eine schwere Zeit, aber es hatte sich gelohnt, denn wir konnten Franzis Flugfähigkeit wenigstens halbwegs retten.

Wenn Timmi zu wild im Käfig ist, dann würde ich ihn in ein anderes Zimmer stellen. Wenn die Tiere in einem Raum stehen, dann will der abgesonderte Vogel immer zu der Gruppe und das Klettern verhindert natürlich eine schnelle Heilung. Vielleicht hast du ja auch einen etwas ruhigen Welli in der Gruppe, der Timmi Gesellschaft leisten könnte.

Ich weiß, bei solchen Maßnahmen blutet einem immer das Herz. Aber wichtig ist jetzt erstmal, dass Timmis Bruch schnell und ohne Komplikationen verheilt.

Ich wünsche dem Kleinen gute Besserung und halte uns bitte auf dem Laufenden, wie es Timmi geht.

LG

sweet4

Hmmmm, ich weiß nicht. Seine Partnerin Kiwi ist zwar eine ganz ruhige und würde 2 Wochen im Käfig überstehen. Aber ich soll die Medikamente übers Futter verabreichen. Wenn sie zu zweit im Käfig sitzen, fehlt mir ein wenig die Kontrolle, ob Timmi dann auch wirklich gefressen hat und damit seine Medizin geschluckt hat.

Mei, der arme Timmi! Der macht Sachen!
Freut mich auch zu hören, dass er sich da nichts weiter getan hat

Dass mit dem Partner in den Käfig könntest du ja auch noch bei der Ärztin erfragen?

Oje, Welli mit Beinbruch. Man, was die Kerle aber auch alles schaffen .

Einer meiner Wellis hatte vor kurzem lediglich zwei Tage einen wehen Fuß, weil er abgestürzt ist. Damit er sich ausruhen und schonen kann, habe ich ihn auch in einen separaten Käfig gesetzt.
Das hat gar nichts gebracht. Er wollte natürlich zu den anderen und ist nur am Gitter rumgeklettert. Zum Glück war schnell alles wieder gut.

Aber bei einem Beinbruch wird es ja schon ein bisschen länger dauern.

Ich wünsche Timmi gute Besserung und dass er sein Beinchen bald wieder benutzen kann.

Bitte berichte uns weiter, wie es ihm geht.

LG Elektra

Zitat von Raggi

Hmmmm, ich weiß nicht. Seine Partnerin Kiwi ist zwar eine ganz ruhige und würde 2 Wochen im Käfig überstehen. Aber ich soll die Medikamente übers Futter verabreichen. Wenn sie zu zweit im Käfig sitzen, fehlt mir ein wenig die Kontrolle, ob Timmi dann auch wirklich gefressen hat und damit seine Medizin geschluckt hat.

Vielleicht kann man das Mittel in anderer Dosierung auch oral verabreichen?
Fangen wäre ja nicht so stressig, da Timmi eh im kleinen Käfig sitzt. Und die Eingabe ist ganz leicht, wenn man den Bogen einmal raus hat. Das kann Dir auch die Tierärztin zeigen.

Denn so nimmt er vielleicht seine Medizin ein (wobei ich auch schon Kandidaten hatte, die in Einzelhaft das Futter verweigert hatten), aber durch seine Kletterei wird es ja auch nicht besser.
Dann hätte er ein- zweimal ein bisschen Stress durch die Medis, aber wiederum ganztags weniger Stress, weil seine Kiwi um ihn rum ist.

Zitat von Hägar

Vielleicht kann man das Mittel in anderer Dosierung auch oral verabreichen?
Fangen wäre ja nicht so stressig, da Timmi eh im kleinen Käfig sitzt. Und die Eingabe ist ganz leicht, wenn man den Bogen einmal raus hat.

Das stimmt, da kann ich Andreas nur zustimmen.

Am Anfang kostet es ein bisschen Überwindung, weil einem der Welli leid tut und man ihm ja nicht weh tun will. Aber die Medis sind wichtig und man gewöhnt sich wirklich dran.

Meine vier werden bei Bedarf der Reihe nach gefangen (am besten abends, kurz Licht aus und flupp hat man sie) und dann gibts Medis, oder die Krallen werden mal geschnitten und bei Paulchen sogar der Schnabel, weil er Leberprobleme hat und der Schnabel dadurch verstärkt wächst.

Versuch es einfach mal, schau Dir im Internet am besten mal den "Fixiergriff" an, oder vielleicht hast Du Hilfe, dass einer den Vogel in der Hand hält und Du gibst die Medizin.

Das klappt schon! Oral die Medis zu geben ist auf jeden Fall immer besser als über Wasser oder Futter, weil Du da nie weißt, ob der Vogel auch genug bekommt.

LG Elektra

Ich hatte Kiwi mal eine Stunde im Käfig und habe sie wieder rausgelassen, weil sie sich wie eine Diva aufgeführt hat. Sie wollte immer genau da sitzen, wo Timmi gerade saß. Und nachdem sie ihm dann auch noch am verletzten Bein gezogen und gezwackt hat, war mir das doch zu viel. Allein ist er inzwischen relativ ruhig, sitzt auf seiner Plattform und beobachtet die anderen in der Voliere nebenan. Ich glaub das ist die beste Lösung.

Gefressen hat er inzwischen, die Medizin scheint ihn nicht zu stören. Ich denke ich lass das so bis zum Wochenende und wenn er dann einigermaßen fit ist, kann er mit den anderen zusammen. Aber mal abwarten. Ich wünschte ich könnte spontan Urlaub nehmen und ihn beaufsichtigen, aber das geht leider nicht.

Ein kleiner Zwischenbericht:

Ich finde es sieht gut aus. Timmi zieht das Bein zwar immer noch an, aber wenn er mal klettert, setzt er es ab und an mit ein. Ansonsten hat er gut gelernt auf einem Bein zu stehen und sich auf der Sitzplattform zu drehen. Ich werde trotzdem erst aufatmen, wenn er das 2. Bein wieder aufsetzt.

Abends beim Freiflug leisten ihm die anderen Gesellschaft und belagern seinen Käfig. Er nimmt das Futter mit den Medikamenten zu sich.

Ansonsten nutze ich die Situation, um ihn auf den Klicker zu konditionieren. Da er bei weitem der scheuste Vogel im Schwarm ist, ging das bisher nicht. Die anderen waren einfach schneller und dreister. Jetzt sitzt er allein in seinem Käfig und scheint recht schnell zu verstehen. Und wenigstens ist es dann nicht so langweilig.

Mal wieder ein Zwischenbericht:

Timmi geht es fast unverändert. Er zieht immer noch das Bein an, hat aber inzwischen gelernt auf einem Bein zu hobsen. Beim Klettern am Gitter setzt er das Bein aber als Stütze an. Ansonsten hat er die Sitzplatform gut angenommen. Falls das Bein nicht wieder voll einsatzfähig wird, werde ich davon auf jeden Fall mehr anschaffen.

Die Veränderungen sind fast unscheinbar, man muss schon genau hinsehen. Unmittelbar nach dem Beinbruch war der Fuß komplett gestreckt, inzwischen lässt er die Krallen locker runterhängen. Und wenn er sich abstützt, rutscht das Bein nicht mehr seitlich weg.

Heute gabs die letzten Medikamente und ich überlege, ob ich ihn morgen wieder zu den anderen lasse. In der Voliere war Timmi nämlich nie der große Kletterer, im Einzelkäfig hängt er deutlich öfter am Gitter. Partnerin Kiwi weigert sich außerdem in der Voliere zu schlafen, sondern sitzt zum Schlafen neben dem Einzelkäfig.

Alles nicht ganz einfach und es bleibt weiter spannend ...

Heute als ich nach Hause kam, saß Timmi aufgeplustert auf einer Stange. Und zwar nicht rund und fluffig aufgeplustert, sondern irgendwie eckig. Außerdem pumpte der ganze Körper. Die Kloake war verklebt. Also auf zum Tierarzt.

Jetzt hat er ein Schmerzmittel und Antibiotika bekommen. Aber das Bein wächst ganz gut zusammen, auch wenn er den Fuß noch immer nicht zum Greifen benutzt. Gefühl hat er jedenfalls darin. Und ziemlich fest zubeißen kann er auch noch

Gerade bekommt er Rotlicht, hält sich aber in der "dunklen" Seite des Käfigs auf.

Es bleibt also weiter spannend.

Hallo Raggi,

ach Mensch, was für ein Rückschlag. Ich drücke Timmi feste die Daumen, dass er bald wieder ganz gesund wird. Bitte halte uns auf dem Laufenden, wie es Timmi geht.

LG

sweet4

Nach weiteren 2 Tierarztbesuchen haben der Tierarzt und ich schon letzte Woche entschieden, dass es wohl besser ist, wenn Timmi eingeschläfert wird. Ich hab lange mit mir gerungen, aber er war inzwischen weiter abgemagert, hatte weiter Durchfall und konnte sich kaum noch auf der Plattform halten. Mit inzwsichen einer Woche Abstand finde ich immer mehr, dass das die richtige Entscheidung war. Wenn ich die anderen 4 auf mir rumtoben sehe, wird mir erst so richtig deutlich, wie eingeschränkt Timmi am Ende war. Traurig bin ich trotzdem (musste nach dem Einschläfern auf dem Weg nach Hause erst mal in einem Feldweg rasten und mich ausheulen ...).

Nun versuche ich schon seit einer Woche die Gefahrenquelle zu finden, wo er sich das Bein gebrochen haben könnte, damit das den anderen nicht auch passiert. Aber ich hab überhaupt keine Idee ...

Oh je, das tut mir sehr leid.
Natürlich hast du die richtige Entscheidung getroffen. Weiß man denn warum er so krank war?

Ich würde mir nicht so viele Sorgen um deine anderen machen. Auch wir Menschen können uns auf ebener Strecke ein Bein brechen. So ähnlich wird es auch bei deinem Timmi gewesen sein.

Hallo Raggi,

es tut mir sehr leid, dass du Timmi einschläfern lassen musstest. Ich kann mir gut vorstellen, wie fertig du warst.


Lieber Timmi. Ich wünsche dir alles Gute im Regenbogenland. Dort hast du sicher schon viele gefiederte Freunde gefunden mit denen du wieder nach Herzenslust rumtoben und herumfliegen kannst.

LG

sweet4

Hallo Raggi,

es tut mir sehr leid, dass du deinen Timmi verloren hast. Du hast die beste Entscheidung für den Kleinen getroffen, wenn er sich nur noch gequält hat.
Alles Gute im Regenbogenland, kleiner Timmi.

Mitfühlende Grüße
Mariama

Gerade habe ich die Gefahrenquelle gefunden, weil der Nächste Sittich mit dem Fuß drinnen hing! Die Gefahr lauerte nicht im Zimmer, sondern im Käfig. Ein Asthalter, der als Zubehör für 12 Euro für den Käfig zu haben war, ist die Ursache. Der Halter besteht aus einer Metallplatte, die mittels zweier Haken von innen in die Gitter gehangen wird (siehe Bild). Beim Klettern am Gitter kam nun Maya mit dem Fuß zwischen Platte und Gitter, wo der Fuß sich verkantete. Zum Glück saß ich direkt neben dem Käfig und konnte sie sofort befreien.

Zwar zieht sie den Fuß derzeit an, belastet ihn aber zwischendurch auch mal. Als sie sich gerade die Flügel gereckt hat, stand sie kurz mal nur auf dem Bein, mit dem sie gefangen war. Auch das Greifen schien zu funktionieren. Jetzt hat sie es wieder angezogen, aber komplett in das Federkleid hinein (Timmi konnte das nicht mehr, er konnte das Bein nur noch vor sich anheben). Ich glaube wir sind dieses Mal mit dem Schrecken und vielleicht ein paar kleineren Blessuren davon gekommen. Ich guck mir das bis morgen früh mal an und zur Not gehts gleich zum Tierarzt.

Hier noch ein Bild vom dem Asthalter:

gut, dass du die gefahrenquelle doch noch gefunden hast, vielleicht magst du das bild ja auch nochmal kurz bei "freiflug und gefahrenquellen" posten, nicht dass noch jemand so eine falle bei sich hat. manchmal kann man gar nicht so doof denken wie die sich verletzen... da kauft man extra so eine halterung und dann sowas... es tut mir von herzen leid dass dein kleiner timmy von uns gehen musste, aber die entscheidung war richtig. ich lese hier schon länger mit und bin erstaunt wo sich die gefahr verborgen hatte.

ich habe zur zeit auch einen humpler hier und werde wenn sie zeit hat morgen zu unserer vktä fahren, denn es wird bei ihm irgendwie nicht besser... weisst du denn was der kleine ausser dem beinbruch hatte?

Zitat von Malinja

gut, dass du die gefahrenquelle doch noch gefunden hast, vielleicht magst du das bild ja auch nochmal kurz bei "freiflug und gefahrenquellen" posten, nicht dass noch jemand so eine falle bei sich hat.

Habe ich gestern schon gemacht. Außerdem habe ich direkt noch den Hersteller angeschrieben, bisher aber keinerlei Reaktion (nich mal ein "Danke für den Hinweis") bekommen.

Maya geht es gut. Sie benutzt beide Beine wieder und klettert wie üblich wild durch den Käfig. Man sieht zwar zwei kleine Abschürfungen, die sollten aber kein Problem sein. Glück gehabt!

Zitat von Raggi

Inzwischen ist etwas Ruhe eingekehrt. Die anderen 4 haben Freiflug und sind auf Krankenbesuch. Ist schon irgendwie rührend, normalerweise würden sie um diese Zeit den Sitzast im Zimmer unsicher machen. Aber heute versammeln sich alle um Timmi ...

Hallo,
wie wurde bei deinem Timmi geschient, man sieht überhaupt garnichts, bei unserem Welli wurde das ganze Bein geschient, von der Ferse bis zum Körper. kannst du mir sagen wie lange so etwas geht.
Lg Hasi