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Thema: Welli fürchtet sich vor seinem Artgenossen

  1. #1

    Gast

    Standard Welli fürchtet sich vor seinem Artgenossen

    Hallo,
    seit über einer Woche steht der Käfig meines Neuzugangs "Timmy" neben der Voliere von Wellihahn "Kiki". Jedesmal, wenn ich versuche, beide gleichzeitig fliegen zu lassen, ergreift Kiki mit Wehgeschrei die Flucht, wenn Timmy ihm zu nahe kommt. Hat jemand Erfahrung, was man tun kann, wenn ein Welli Angst vor seinem Artgenossen hat ? Es endet immer damit, dass ich Kiki (einer seiner Lungenflügel ist nur halb so gross, wie er sein sollte, ist deshalb schnell kurzatmig) in der Voliere einsperre, und der Neue ihn belagert. Ich habe versucht, beide in der Voliere einzusperren, Kiki war aber panisch.

    Sieglinde

  2. #2

    Gast

    Standard

    Lass beide draussen.
    Du hilfst weder dem einen noch dem anderen wenn du sie immer wieder trennst.
    Wellensittiche müssen sich kennenlernen und das geht halt nicht immer lesie und liebevoll am Anfang.

    Solange sie sich nicht im wahrsten Sinne des Wortes blutig beißen, lass sie ihr Kräftemessen und ihre Art des Kennenlernens durchziehen.

    ich würde übrigens den kleineren Käfig komlett entfernen, so das sie gemeinsam draussen und in einem Käfig sind.

    Gerade das Trennen kann auf die Dauer es nur noch verschlimmern.

    Mal abgesehn davon, ist das was du beschreibst absolut normal bei Wellensittichen.

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  3. #3

    joia
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    Besitzt keine Vögel


    Standard

    Hallo Sieglinde,

    ich meine mich erinnen zu können, dass Du separate Raum-Quarantäne für Timmy hattest, oder? Hattest Du den Käfig neben seinen neuen "Wohnsitz" gestellt, damit der Übergang nach Quarantäne leichter fällt?

    Die beiden müssten sich schon doch schon einige Zeit gehört haben (?). Wenn das Kikis "ureigene" Voliere ist, dann hilft oft ein Umdekorieren des Altkäfigs, damit beide neu suchen und sich orientieren können. Darüber hinaus würde ich auch den alten Käfig entfernen.

    Ich kenne diese Art von Panik von unseren und anderen nicht über so lange Zeit, von daher finde ich es nicht normal. "Belagerung" hingegen - man will sich ja schließlich kennenlernen - ist ganz in Ordnung. Beobachte sie weiter gut, gib ihnen so viel Freiflug wie möglich, jedem seine Schaukel. Warte, bis sie von alleine reingehen. Das wird schon.

    Liebe Grüße, Joia

  4. #4

    Gast

    Standard

    Hallo Joia, ja, Timmy war vorher in einem separaten Raum. Sobald Timmy in der Voliere ist, traut sich Kiki nicht mehr rein. Noch hat Timmy nicht geschnallt, wo es in der Voliere was zu fressen gibt, so dass er von selbst wieder rausgeht. Am Anfang hat Kiki sich auch auf Timmys Käfig gesetzt, sobald er aber merkte, dass der Kleine fliegen kann, ging es los mit Flüchten. Ich habe am Wochenende versucht, beide in die Voliere zu sperren, aber Kiki ist wieder voll ausgetickt. Deshalb schrecke ich noch davor zurück, Timmys Käfig zu entfernen

  5. #5

    Gast

    Standard

    Ich wollte noch sagen, Kikis Fluchtverhalten finde ich auch nicht normal, es ist nicht so, dass er sich zunächst irgendwo in der Nähe der Voliere niederlässt und erst weiter weg fliegt, wenn der Kleine nachkommt. Sondern es geht immer gleich in einem Riesenflug auf die Gardinenstange. Wenn der Kleine nachkommt, dann auf die am weitesten entfernte Gardinenstange. Er ist ein großer Welli (Standard oder Halbstandard) und hat Angst vor dem Pimpf, er hat keine Ahnung, wie er sich wehren kann

  6. #6

    joia
    Frisch geschlüpft Benutzerbild von joia


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    Besitzt keine Vögel


    Standard

    Hallo Sieglinde,

    dann fällt mir noch ein: Kannte Kiki vorher überhaupt Artgenossen?

    Darüber hinaus: Was heißt bei Dir "austicken"? - Solange es normales Hin- und Herspringen in der Voli ist, ist es okay. - Manchmal dauert es halt.

    Und noch einmal gefragt: Hast Du die Voliere jetzt für beide neu gestaltet?

    Biete Futter nicht nur im Napf, sondern auch auf dem Boden an. Und keine Sorge, der frisst schon, auch wenn die Umgebung neu ist. Irgendwann treibt ihn der Hunger nach unten.

    Kommen beide für Hirse auf Deine Hand/oder Arm? - Dann kannst Du sie mit viel Geduld dazu bringen, nacheinander zu Dir zu kommen, denn was der eine macht, macht der andere normalerweise irgendwann auch. Dann können sie sich dort begegnen.

    Und ansonsten würde ich auch nicht eingreifen, solange Dein Weibchen nicht wirklich Panikanfälle bekommt. Beschreib das doch bitte mal ein bisschen genauer!

    Liebe Grüße, Joia

  7. #7

    Gast

    Standard

    Hallo Joia,
    Kiki (Männchen) kennt definitv andere Wellensittiche. Er zog mit vier Monaten zusammen mit einem Weibchen bei mir in der Voliere zu zwei weiteren Wellensittichen ein.
    Austicken heißt, er schreit panisch (so, wie wenn man Wellis festhält), sobald der Neue (auch Männchen) fliegt und fliegt so weit wie möglich weg. Es ist also nicht so, dass er schaut, ob der Neue hinterherkommt, sondern er fliegt so weit weg wie nur möglich, auf die Gardinenstangen.
    Nacheinander mit Hirse anlocken funktioniert nicht. Timmy, der Neue, würde schon kommen, aber Kiki hat sich noch nie die Bohne für Hirse interessiert, trotz Angebot. Seinen alten Welli-Kollegen ist er (selten) hinterhergeflogen, wenn die irgendwas außerhalb der Voliere gemacht haben. Aber eben nur, weil die was ohne ihn gemacht haben, ohne dass er wusste, was da außerhalb der Voliere so toll sein soll.
    Voliere ist noch nicht umdekoriert. Weiß nicht, was das bringen soll. Kiki will ja kein Revier verteidigen, und für den Neuen ist eh alles neu, der findet es nur toll zu toben. Heute hat es bestimmt sieben bis acht Verfolgungsjagden gegeben.

  8. #8

    joia
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    Besitzt keine Vögel


    Standard

    Okay, dann könnte es natürlich sein, dass sie wirklich ZEIT brauchen. Vielleicht ist ihm auch das Weibchen viel zu wild?

    Darüber hinaus scheint es ja an seinem "Charakter" zu liegen, wenn er vorher auch noch nicht so viel mit den anderen am Hut hatte. Vielleicht ist er auch zu menschenbezogen? Hast Du zur Zeit noch andere Wellis? - Mehrere tragen erfahrungsgemäß auch zur Entspannung der Lage bei.

    Mit Umdekorieren habe ich trotzdem gute Erfahrungen gemacht, kann zur Entspannung beitragen. Und in der Voli selbst sollten sie viel Bewegungsspielraum haben. Außerdem für die neue Wilde - Verfolgungsjagden sind übrigens auch normal - viel Knabbermöglichkeiten, damit sie Energie loswird: Korkröhren, viel Äste und und ...

    Außerdem würde ich persönlich versuchen, Kiki mal draußen zu lassen, das neue Weibchen drinnen - und schauen (Du selbst in gebührender Entfernung und mit Geduld), was passiert.

    Wenn schon keine Hirse (dat gibbet doch gar nicht ), versuch es mit halbreifer oder anderen Leckerbissen auf der Hand oder irgendwo aufgespießt draußen, wo sie sich begegnen MÜSSEN.

    Viele Grüße, Joia

  9. #9

    Gast

    Standard

    Das was du schilderst ist eigendlich alles in einem völlig normalen Rahmen.

    Habe einfach Geduld und misch dich bei den Piepsern nicht ein.

    Lass sie selber machen.


    Das umdekorieren bringt eine ganze Menge.
    Deine Kiki kennt "ihren" Käfig genauso wie er jetzt ist. Dekorierst du aber um, müssen sich beide Piepser neu daran gewöhnen. Das erleichter sehr oft das auch sich aneinander gewöhnen.


    Geduld Geduld und noch mal Geduld.



    Ich habe 4 hier gehabt. Alle suuuuuper mutig. Dann kam Hawky mit gerade mal knapp 7 Wochen und noch nem braunen Schnabel. Alle 4 ergriffen die Flucht!

    Das ging eine volle Woche so!

    Und auch jetzt noch nach ein paar Wochen weichen 2 Wellensittiche zurück wenn er zu ihnen hüpft.

    Die brauchen einfach genauso Zeit und Geduld wie Kinder die neu in eine Gruppe kommen bzw. wie Kinder in einer Gruppe manchmal brauchen den Neuen zu akzeptieren.

  10. #10

    Gast

    Standard

    Guten Morgen Sieglinde,

    ich kann DIr nur raten geduld zu haben, sowas dauert, ich gewöhne auch gerade wieder 2 Neuzugänge an das Welli-Leben bei uns, es kann wirklich ne Weile dauern bis die Beiden sich anerkennen.
    Vielleicht hofft Dein erstes Mänchen das der Neue einfach so wieder abhaupt.....

    Also ich hatte zu Anfang nur 2 Wellis, habe dann mit einem Schlag 4 dazubekommen, ich sage Dir da war was los, mein Kiwi total eifersüchtig, er wurde von seinem alten Partner Tanky und einem der neuen Männchen, Bounty; gejagt .
    Nach einer Woche ca. war alles geklärt bis auf die Rangfolge, aber Kiwi und Bounty mögen sich bis heute immernochnicht.
    Tja, bei unserem Jungzugang ging alles sehr schnell mit eingewöhnen, der wäre uns beinahe alleine kaputt gegangen. Tja und nun sind gestern 2 "Opas" eingezogen, ich mach mir natürlich auch einen Kopf, da 2 der Wellis letzte Nacht draussen geschlafen haben, weil sie dachten es gäbe keinen Platz mehr total
    und die beiden neuen immernoch nicht wenn ich dabei war gefressen und getrunken haben im neuen Käfig.
    Mach dich nicht verrückt, wenn Du richtig sicher sein willst ziehe doch einfach mal einen vk TA hinzu, der kann Dir evtl auch einige Ratschläge geben

    Liebe Grüße und Kopfhoch

  11. #11

    Gast

    Daumen runter

    Hallo Ihr Lieben,

    danke für die vielen Anregungen und die Anteilnahme, das unterstützt mich sehr ! Kiki ist nicht menschenbezogen. Momentan habe ich nur diese zwei Wellis. KIki sind ja leider alle Welli-Gesellschafter weggestorben (siehe im Krankheitenforum "mykotische Lungenentzündung"). Ich wollte deshalb nicht gleich drei neue Wellis auf ihn loslassen. Im Prinzip finde ich ja das Sich-Nicht-Einmischen richtig. Es läuft dann aber immer nach demselben Schema ab: Klappe an der Voliere und Türchen am Käfig auf, Timmy fliegt in die Voliere, Kiki flattert mit Geschrei irgendwo ans Gitter, bis er den Ausgang findet, dann fliegt er zur Gardinenstange, Timmy hinterher, Kiki auf die andere Seite des Zimmers auf die Gardinenstange, Timmy hinterher, das geht vielleicht noch ein paar Runden so, bis Kiki notlandet (sein Versteck auf der Esszimmereckbank, hat der Kleine jetzt aber spitzbekommen) oder in die Voliere fliegt. Dann wieder das Spiel von Neuem. Wenn Timmy nicht verfolgt, tobt er in der Voliere rum, Kiki auf der Gardinenstange traut sich nicht wieder rein. Sobald er versucht zurück in die Voliere zu fliegen, kommt Timmy an zum Spielen. Da Kiki zu kleine Lungen hat, pfeift er schnell aus dem letzten Loch und stellt die Flügel ab. Es ist wirklich so, Kiki interessiert Hirsekolben nicht, Anlocken durch Näschereien scheidet aus

  12. #12

    Gast

    Standard

    ui Du Arme!!!! Hi Sieglinde, ich kann Dir wirklich nur mal den Rat geben und einen vk Ta anzurufen oder falls DU den kleinen Timmy vom Züchter hast dort dir mal Rat holen, denn das kann aber auch wirklich eine Phobie von dem Kleinen sein.

    Natürlich weiß ich das nicht, aber wenn er zu kleine Lungenflügel hat kann dies ja auch irre viel Stress bedeuten.

    Ich bin gespannt, aber ich denke irgendwann lieben sich die beiden

    Kopfhoch Sieglinde!!!!

    Ganz liebe Grüße

  13. #13

    Gast

    Standard

    Hallo Sieglinde,

    bei meinem Rudi hat es ganze vier Wochen gedauert, bis er sich an seine neue Partnerin gewöhnt hat. Er hatte auch total Angst vor ihr und ist auch immer weggeflogen, wenn sie seine Nähe suchte. Ich hatte die Hoffnung fast schon aufgegeben, doch plötzlich, nach ca. vier Wochen, hatte er keine Angst mehr vor ihr. Jetzt kraulen sie sich gegenseitig, er füttert sie und balzt sie an.
    Ich hatte so was noch nie vorher erlebt, dass es so lange dauert, bis sich der eine an den anderen gewöhnt hat. Aber man braucht Geduld, Geduld und nochmals Geduld.

  14. #14

    Gast

    Standard

    Hallo Tiramisu, hallo Binchen,

    ja, vielen Dank für Eure Wünsche... Heute abend wollte Kiki wieder davonflüchten und ist dabei mit voller Wucht an die Wand geflogen und wie ein Stein zu Boden geplumpst. Zwischen Nuss und Schnabel hat sich ein Blutfleck gebildet, er hatte Stressatmung. Jetzt hat er vorhin ein bisschen was gefressen, kann sich auch auf seinem Ring halten und hat offensichtlich nichts gebrochen. Vorerst werde ich die Voliere zulassen, so dass Timmy nicht reinkommt. Drückt meinem Kiki die Daumen, dass er sich wieder erholt

  15. #15

    Gast

    Standard

    Hallo Sieglinde,

    wie wäre es mit Bachblüten ins Wasser? (soll keine Werbung sein; ist eher eine Überzeugung, dass es helfen kann).
    Es ist nur eine Idee, aber vielleicht könnte sich sein Schatz dadurch leichter eingewöhnen?

    Die Bachblüten Notfall-Tropfen (auch Rescue-Tropfen genannt) gibt es für ca. 8 Euro in der Apotheke. Sie sind nebenwirkungsfrei, sofern du sie korrekt verdünnst (1 Tropfen in das komplette Trinkwasser).

    Ich hänge dir mal den Thread an, in dem ich etwas ausführlicher davon geschrieben habe.

    Viele Grüße und meine besten Wünschen zur baldigen Eingewöhnung von Kiki
    Elena

    https://www.welli.net/forum/showthre...t=bachbl%FCten

  16. #16

    Knopfäuglein
    Frisch geschlüpft Benutzerbild von Knopfäuglein


    Keine Aktivitätssterne

    Besitzt keine Vögel


    Standard

    Ach Sieglinde, das tut mir aber leid, dass sich Kiki so schwer tut....
    Bachblüten habe ich meinen beiden auch schon gegeben....in der letzten Zeit, wo Rike krank war, die für Rekonvaleszenten und Genesende, ich bin bei mir selbst und auch bei den kleinen Federbällchen überzeugt, dass es hilft...
    alles alles Gute für KIKI und Timmy....auch von Rike (die sich prächtig macht! - wog gestern 41g!!!!) und Frido, der immer seltener an sein Futter kommt, weil es Rike wieder so gut geht und sie ihn nicht ranläßt....
    liebe Grüße und einen schönen Tag! Renate

  17. #17

    Gast

    Standard

    Ja, Bachblüten habe ich für Maya und Yoshi auch schon benutzt, hatte die gegen Angst. Allerdings hab ich Globuli und keine Tropfen.

  18. #18

    Gast

    Standard

    Ok, Bachblüten sind mir von einer tierlieben Kollegin auch schon empfohlen worden. Kiki scheint es soweit gut zu gehen - oder doch nicht ? Vorhin haben er und Timmy durch das Volierengitter hindurch geschnäbelt Da ist er nicht weggeflogen ! Das erinnert mich daran, wenn mein Freund Kiki krault. Dann lässt er sich das gefallen, bis ihm einfällt "Stop, das sind ja Menschen, von denen lasse ich mich doch nicht anfassen" Und sowas ähnliches scheint die Schnäbelaktion auch gewesen zu sein.
    Viele Grüße - Sieglinde

  19. #19

    Gast

    Standard

    Hallo Sieglinde,

    du soltlest deinen Spatzis einfach etwas Geduld geben und ihnen die Chance einräumen, sich langsam (ein sehr individuelles Tempo) an einander zu gewöhnen.
    Bei uns lebt seit über 4 Wochen ein neuer kleiner Mitbewohner, Peppi (Hahn).
    Noch heute fliegt der andere Hahn (Birdy) kreischend davon und verkrümelt sich auf den letzten Zentimeter der Deckenlampe, wenn Peppi ihm zu nahe kommt.

    Einerseits ist es als Beobachter traurig, das mitanzusehen, andererseits weiß ich aus langen Jahren der Wellihaltung auch, dass die beiden sicher irgendwann noch einmal Freunde werden. Am Anfang sicher zaghaft, aber vielleicht macht es ja später noch richtig "klick" (?)
    Ich kenne nämlich Birdy- ein bis in den Tod treuer und loyaler Freund! Ich kann mir kaum vorstellen, dass auch er Peppi nicht irgendwann ins Herz schließen wird...

    Also, gib den beiden Zeit und denk evtl. noch mal über Bachblüten nach.

    Ermunternde Grüße
    Elena

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