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Thema: Ich will Nymphensittiche!

Hybrid-Darstellung

  1. #1

    Gast

    Standard

    Katharinasittiche
    Vorteil: Ruhige Vögel ( Singen relativ leise)
    Nachteil, die ernähren sich hauptsächlich von Obst und haben daher eher breiige Kotbällchen.

    Borksittiche

    und eben die Nymphen.

    Ich glaub Ziegensittiche wären auch noch eine Option zur Vergesellschaftung, bin mir bei den Ziegen aber nicht 100% ig sicher.

    Unverträglich sind auf jedenfall:
    Sperlingspapagein, Agaporniden und Schönsittiche

  2. #2

    Gast

    Standard

    Ich träume auch von einem Paar Nymphen - mal schauen, ich bin grad auf der Suche nach einer neuen Wohnung - vielleicht dann im neuen Vogelzimmer? Für mich persönlich kommt dann aber nur ein eingespieltes Paar aus der Vermittlung in Frage.

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    Ich kann Dir dieses Produkt für Deine Wellis empfehlen:

  3. #3

    Gast

    Standard

    Borksittiche finde ich auch sehr toll.

  4. #4

    Haarmonster
    Frisch geschlüpft


    Keine Aktivitätssterne

    Besitzt keine Vögel


    Album von Haarmonster

    Standard

    Wenn ich heute nochmal die Wahl hätte, würde ich keine Mischhaltung mehr beginnen. Das ist wirklich kein Honigschlecken und man sollte immer auch darauf vorbereitet sein, die beiden Arten z.B. bei Brutigkeit auch mal räumlich trennen zu können. Sind die Nymphen brutig, kann das durchaus auch mal für die Wellis böse ausgehen, wenn man sie nicht trennen kann.

    Besonders bei Mischhaltung sollte man einen ausreichend großen Raum (meines Erachtens mehr als 20qm, eher mehr, da Nymphen sehr viel größer sind und damit mehr Flugraum benötigen) für die Vögel haben, damit sich die beiden Arten bei Bedarf aus dem Weg gehen können und darin viiiele Beschäftigungsmöglichkeiten. Nymphen machen das noch sehr viel schneller platt und das kostet dann natürlich auch ordentlich Geld.
    Man sollte es bei den kräftigen Schnäbeln der Nymphen eigentlich nicht meinen, aber sie ziehen oftmals eher den kürzeren, da die Wellis sehr wendig und schnell sind. Darunter erleiden die vom Verhalten ruhigeren Nymphen bisweilen ganz ordentlich Stress.

    Ich hatte auch mal 30qm für die Vögel, kann mir das aber durch veränderte Lebensbedingungen meiner Person derzeit leider nicht mehr leisten. Ich arbeite aber daran *zwinker*. Daran sollte man auch immer bei der Neuanschaffung denken. Wellis haben im Schnitt nichtmal eine halb so hohe Lebenserwartung wie Nymphen und da ist das dann zumindest absehbar, wann der Schwarm nach und nach geht. Bei Nymphen ist die Lebenserwartung sehr viel höher (weiss nicht wie hoch sie derzeit liegt? bei 25? Ömmi starb jedenfalls letztes Jahr im stolzen Alter von 27 Jahren! So alte werden nichtmal Katzen oder Hunde).
    Das bedenken viele Menschen nicht, wenn sie diese Tiere kaufen. Ändert sich dann was im Leben des Halters, werden die Tiere abgegeben. Andere Gründe für eine Abgabe ist auch deren lautes Pfeifen. Das macht nicht jeder Nachbar mit und Wellis sind dagegen echt relativ ruhig (vorausgesetzt da ist kein Schreier dabei).

    Ach ja: um die Klöße würde ich mir als letztes Gedanken machen. Als viel schlimmer empfinde ich den Staub der Puderdunen. Nymphen haben keine Bürzeldrüse, sondern Puderdunen. Ein Welli der in der Sonne sein Gefieder ausschüttelt, staubt niemals so heftig wie ein Nymph. Die gleichen wirklich einer Puderquaste. Wenn ich meine fehlgeprägte Henne kraule, ist mein Finger danach immer fein gepudert *g*.

    Generell bin ich eh nicht dafür, dass man im gleichen Raum wie die Vögel schläft, aber mit Nymphen würde ich das alleine wegen dem Staub auf gar keinen Fall machen wollen (davon mal abgesehen, dass das für die Tiere auch nicht gut ist)

  5. #5

    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Haarmonster Beitrag anzeigen
    Wenn ich heute nochmal die Wahl hätte, würde ich keine Mischhaltung mehr beginnen. Das ist wirklich kein Honigschlecken und man sollte immer auch darauf vorbereitet sein, die beiden Arten z.B. bei Brutigkeit auch mal räumlich trennen zu können. Sind die Nymphen brutig, kann das durchaus auch mal für die Wellis böse ausgehen, wenn man sie nicht trennen kann.

    Besonders bei Mischhaltung sollte man einen ausreichend großen Raum (meines Erachtens mehr als 20qm, eher mehr, da Nymphen sehr viel größer sind und damit mehr Flugraum benötigen) für die Vögel haben, damit sich die beiden Arten bei Bedarf aus dem Weg gehen können und darin viiiele Beschäftigungsmöglichkeiten. Nymphen machen das noch sehr viel schneller platt und das kostet dann natürlich auch ordentlich Geld.
    Man sollte es bei den kräftigen Schnäbeln der Nymphen eigentlich nicht meinen, aber sie ziehen oftmals eher den kürzeren, da die Wellis sehr wendig und schnell sind. Darunter erleiden die vom Verhalten ruhigeren Nymphen bisweilen ganz ordentlich Stress.

    Ich hatte auch mal 30qm für die Vögel, kann mir das aber durch veränderte Lebensbedingungen meiner Person derzeit leider nicht mehr leisten. Ich arbeite aber daran *zwinker*. Daran sollte man auch immer bei der Neuanschaffung denken. Wellis haben im Schnitt nichtmal eine halb so hohe Lebenserwartung wie Nymphen und da ist das dann zumindest absehbar, wann der Schwarm nach und nach geht. Bei Nymphen ist die Lebenserwartung sehr viel höher (weiss nicht wie hoch sie derzeit liegt? bei 25? Ömmi starb jedenfalls letztes Jahr im stolzen Alter von 27 Jahren! So alte werden nichtmal Katzen oder Hunde).
    Das bedenken viele Menschen nicht, wenn sie diese Tiere kaufen. Ändert sich dann was im Leben des Halters, werden die Tiere abgegeben. Andere Gründe für eine Abgabe ist auch deren lautes Pfeifen. Das macht nicht jeder Nachbar mit und Wellis sind dagegen echt relativ ruhig (vorausgesetzt da ist kein Schreier dabei).

    Ach ja: um die Klöße würde ich mir als letztes Gedanken machen. Als viel schlimmer empfinde ich den Staub der Puderdunen. Nymphen haben keine Bürzeldrüse, sondern Puderdunen. Ein Welli der in der Sonne sein Gefieder ausschüttelt, staubt niemals so heftig wie ein Nymph. Die gleichen wirklich einer Puderquaste. Wenn ich meine fehlgeprägte Henne kraule, ist mein Finger danach immer fein gepudert *g*.

    Generell bin ich eh nicht dafür, dass man im gleichen Raum wie die Vögel schläft, aber mit Nymphen würde ich das alleine wegen dem Staub auf gar keinen Fall machen wollen (davon mal abgesehen, dass das für die Tiere auch nicht gut ist)


    Danke Haarmonster für den ausführlichen Beitrag. Ich habe nochmal über Alles nachgedacht und werde es auch erstmal lassen. Den Gedanken behalte ich erstmal im Hinterkopf. Vielleicht klappt es irgendwann noch, wenn ich in eine größere Wohnung ziehe, aber ich bin erst vor kurzem (November) ausgezogen und wohne nun mit meiner Freundin zusammen (Ja, ich bin auch ein Mädchen, nicht, dass ich jetzt für einen Jungen gehalten werde, weil ich eine Freundin habe ) Ein Vogelzimmer haben wir nicht, da wir uns als Azubis eine große Wohnung nicht leisten können. Aber ich bin erst 19 Jahre alt, ich gebe diesen Traum nicht gleich auf, verschiebe ihn nur nach hinten.

  6. #6

    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Rehlein Beitrag anzeigen
    Borksittiche
    Nee, bitte nicht. Bourkesittiche sind dämmerungsaktiv, Wellensittiche tagaktiv. Dito sind Bourkesittiche viel zu ruhig für die eher quirligen Wellensittiche. Aus diesen Gründen würde ich von einer Vergesellschaftung abraten.

  7. #7

    Gast

    Standard

    Ich werfe noch Rosellasittiche in den Raum.
    Die sind auch aus Australien und wenn sie als Pärchen gehalten werden auch verträglich.

    Außerdem sind sie wunderschön

    Ich persönlich würde aber auch keine Mischhaltung forcieren. Klar, wenn man durch irgendwelche Umstände dazu kommt, Notfellchen oder so, ja. Aber eine zweite Art kaufen würde ich nicht.

  8. #8

    Gast

    Standard

    Ich hätte auch soo gerne Nymphen! Ich träume von einem großen Garten, mit vielen Vogelarten..

    Könnte man theoretisch in den einen Raum Wellis und in dem anderen eine andere Vogelart? Oder
    wollen sich die Vögel dann immer sehen und werde traurig, wenn sie sich nur hören?


    Liebe Grüße, Giuli.

  9. #9

    Gast

    Standard

    Wenn ich nicht so lärmempfindlich wäre würde ich mir auch gerne noch Nymphis anschaffen.
    Rosellas sind wirklich wunderschön. Aber ich dachte immer, die seien ein bisschen zu aggressiv für die deutlich kleineren Wellis?

    In getrennten Zimmern kann man sicher jede Art von Vögeln halten. Zumindest sind meine Wellis überhaupt nicht traurig, wenn vor dem Fenster andere Vogelarten zwitschern, die schimpfen höchstens, wenn die neugierigen Kohlmeisen gierig zur Kolbenhirse schielen.

  10. #10

    daisy14879
    Frisch geschlüpft


    Keine Aktivitätssterne

    Besitzt keine Vögel


    Standard Keine bitte

    Hallo!

    Bitte keine Rosellas , Ziegen, Bourk, Pennaten Sittiche mit Wellensittichen. Nympensittiche klappt ganz gut.

    Auch bitte keine Agapronaiden mit Wellensittichen

    Ziegensittichen können ganz schön Agressiv werden.

    Wenn dann vom Zücher und von einer MIschvoliere. Aber ich würde es mir überlegen. Warum nicht lieber nochein Pärchn Wellensittiche dazu setzen.

  11. #11

    Gast

    Standard

    Rosellasittiche, oder generell Plattschweifsittiche, sind auch nicht die perfekten Vögel für eine Gemeinschaftshaltung, weil sie in Brutstimmung sehr aggressiv werden können. Wellensittiche sind ihnen körperlich überlegen und wenn die Plattschweifsittiche einen schlechten Tag haben, machen sie die Wellensittiche unter Umständen platt.

    Auch wenn es für den Halter schön sein mag, mehrere Vogelarten zu halten - für die Tiere sind artgleiche Schwärme immer besser. Ich denke, dass solche Schwärme primär im Fokus sein sollten, wenn man über die Anschaffung weiterer Vögel nachdenkt.

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