Viele Vogelarten haben den Weg in unser Wohnzimmer gefunden und leben als Haustiere bei uns. Wir stellen einige der beliebten Vogelarten vor.
Die Lebensdauer von Aras beträgt durchschnittlich 50 bis 60 Jahre. Die Haltung dieser Vögel setzt ein großes Wissen bezüglich der Papageienhaltung voraus. Viel Flugraum und ausreichende Beschäftigung muss selbstverständlich sein.
Bourkesittiche erreichen eine Körperlänge von bis zu 22 cm, werden etwa 40-50 Gramm schwer und ca. 10-12 Jahre alt. Da Bourkesittiche recht unkomplizierte und friedfertige Vögel sind, lassen sie sich sehr gut im Schwarm halten.
Die kleinste Taubenart der Welt ist die Diamanttaube. Bei der Haltung sollte darauf geachtet werden, dass ausreichend Flugraum zur Verfügung steht und dass diese Täubchen gerne den Boden aufsuchen.
Edelpapageien (Eclectus roratus) sind farbenfrohe Papageien mit stark gekrümmten Schnäbeln, von denen bereits eine Art vor über 300 Jahren ausgestorben ist.
Glanzsittiche kommen nur noch selten in freier Wildbahn vor. Sie werden vermehrt in menschlicher Obhut gehalten. Das Gefieder der Nominatform ist bunt, es gibt viele Mutationsfarben durch Züchtungen.
Der Graupapagei gilt als einer der größten Papageien Afrikas und werden bis zu 60 Jahre alt. Bei der Ernährung gibt es unterschiedliche Anforderungen an das Futter, welche nach Aktivität, Alter und Gesundheitsstand variieren.
Halsbandsittiche werden in Deutschland recht selten von privaten Haltern gehalten, dafür vermehrt von Züchtern oder in Vogelparks. Diese Vogelart lässt sich schwer vergesellschaften. Sie vertragen sich nur äußert selten mit kleinen Sittichen.
Kakadus bestehen aus sechs Gattungen, die in 21 Arten unterteilt sind. Sie sollten möglichst nur paarweise gehalten werden, da sie aggressiv artgleichen Papageien gegenüber werden können.
Der Kanarienvogel ist aus der überwiegend auf den Kanarischen Inseln lebenden Wildform, dem Kanarengirlitz entstanden. Kanarienvögel zeichnen sich durch ausgeprägtes Revierverhalten aus.
Lange Zeit galten Katharinasittiche als langweilig und nur wenige Liebhaber konnten sich für die Haltung dieser Art begeistern. Heute erfreuen sich dagegen schon zahlreiche Halter an den oft recht ruhigen Kletterkünstlern.
Der wilde Nymphensittich ist grau - die Hähne haben eine gelbe Maske mit stark ausgeprägten roten Wangenflecken; die Hennen dagegen haben auch einen grauen Kopf und die Wangenflecken sind eher schwach. Bei der Wildform ...
Pflaumenkopfsittiche leben paarweise oder in kleinen Gruppen in Wäldern, Feldern, Gärten und Parks in Südasien. In Volierenhaltung sollten ausreichend Klettermöglichkeiten für die aktiven Sittiche angeboten werden, damit keine Langeweile aufkommt.
Der Ringsittich ist auch unter den Namen Kragensittich oder Bauer´s Ringsittich bekannt. Die Vögel werden stammen ursprünglich aus Australien, werden ca. 20-30 Jahre alt und erreichen eine Größe von 37cm.
Seinen Namen erhielt der Rotflügelsittich durch seine scharlachroten Flügeldecken. Aufgrund der Aggressivität sollte es vermieden werden, Rotflügelsittiche zusammen mit anderen Sittichen in einer Voliere zu halten.
Schönsittiche benötigen viel Freiflug und sind besonders morgens und abends sehr lebhaft. Die Haltung eines Paars sollte bevorzugt werden, da Schönsittichhähne auf männliche Artgenossen sehr aggressiv reagieren können.
Singsittiche gehören wie die Wellensittiche auch zur Familie der Plattschweifsittiche, unterscheiden sich aber ansonsten sehr von den Wellis. Unter bestimmten Voraussetzungen eignen sie sich gut als Haustiere.
Der Sonnensittich mit seinen leuchtenden Farben gehört zu den Papageien aus Südamerika und kann sehr laut werden.
Sperlingspapageien sind eine in der Haltung immer beliebter werdende Art der Neuweltpapageien. Diese sehr kleine Art der Papageien lebt in den Tropen und Subtropen Mittel- und Südamerikas.
Spitzschwanzamadine sind gesellige Schwarmvögel, in Australien leben während Dürreperioden bis zu 1000 Vögel in einem Schwarm zusammen. Die Spitzschwanzamadinen sind in der Partnerwahl sehr wählerisch.
Zu den Unzertrennlichen gehören mehrere Unterarten, wie z.B. das Rosenköpfchen. Die kleinen Papageienvögel haben ihre ursprüngliche Heimat in Afrika.
Der Vielfarbensittich ist, wie der Name schon sagt, sehr farbenfroh. Hahn und Henne lassen sich nur durch die unterschiedliche Gefiederfärbung unterscheiden. Die Vögel sind von Natur aus ruhig und wenig aggressiv.
Wie auch der Wellensittich kommt der Zebrafink aus Australien. Aber viel mehr als ihre Herkunft haben beide Arten nicht gemein.
Ziegensittiche sind eine Papageienart und gehören zur Gattung der Laufsittiche. Sie sind für eine reine Käfighaltung nicht geeignet, da sie sehr viel Platz benötigen.
Die Zwergwachtel stammt aus der Familie der Fasanenartigen und ist der kleinste Hühnervogel der Welt.