Thema: Verdacht auf Mega bei meinem Wellensittich Mona

Hallo Ihr,

ich schreibe wieder mal mit traurigen Nachrichten von meiner Mona. Nach der Schulterprellung und den Problemen die nun hinterher entstehen geht es ihr sonst auch nicht sonderlich gut.

Bisher konnte weder im Kot und bei den Abstrichen etwas entdeckt werden. Fakt ist allerdings, dass sie sehr dünn und abgemagert ist. Ich halte sie nun einzeln im Käfig und nun muss ich sie sogar aus dem Zimmer nehmen weil der Verdacht auf Megas (oder etwas anderes) besteht. Ich befürchte zwar, dass es im schlimmsten Fall schon auf die anderen 3 über gegangen ist aber die drei waren gar nicht lieb zu ihr und wenn sie im Zimmer steht will sie nur rüber zu ihnen. Haben sie blutig gehackt und lassen sie nicht ans Futter. Ich habe jetzt Metacam bekommen, für den Schnabel (da ist die Wunde vom Angriff der anderen) für die Wunde und den Flügel (da sie ihn überhaupt nicht bewegen will und zittert, hat sie wohl große Schmerzen ). Ist ja gehandicaped und kann sich nicht so wehren. Außerdem gibts Aufbaupräperate ins Wasser ...

Könnte natürlich auch eine Magen-Darm-Störung sein oder ähnliches aber bisher haben wir nichts gefunden. Ich werde sie nun versuchen etwas zu päppeln und dann werden wir mit Kontrastmittel röntgen um hier die Bakterien eventuell nachzuweisen oder (hoffentlich) auszuschließen.

Ich bin gerade etwas hilflos und weiß nicht wie ich mit der ganzen Sache umgehen soll. Da sie bei mir im mini-Schwarm so sehr unterdrückt wird und es nicht sicher ist, dass sie wieder fliegen wird wird sie auf Dauer nicht glücklich werden. Schon gar nicht wenn sie alleine im Käfig sitzen muss...
Nun zuerst müssen wir genau feststellen was ihr fehlt.

Traurige Grüße

Zitat von Tinkerbell

Bisher konnte weder im Kot und bei den Abstrichen etwas entdeckt werden. Fakt ist allerdings, dass sie sehr dünn und abgemagert ist. Ich halte sie nun einzeln im Käfig und nun muss ich sie sogar aus dem Zimmer nehmen weil der Verdacht auf Megas (oder etwas anderes) besteht. Ich befürchte zwar, dass es im schlimmsten Fall schon auf die anderen 3 über gegangen ist aber die drei waren gar nicht lieb zu ihr und wenn sie im Zimmer steht will sie nur rüber zu ihnen. Haben sie blutig gehackt und lassen sie nicht ans Futter. Ich habe jetzt Metacam bekommen, für den Schnabel (da ist die Wunde vom Angriff der anderen) für die Wunde und den Flügel (da sie ihn überhaupt nicht bewegen will und zittert, hat sie wohl große Schmerzen ). Ist ja gehandicaped und kann sich nicht so wehren. Außerdem gibts Aufbaupräperate ins Wasser ...

Könnte natürlich auch eine Magen-Darm-Störung sein oder ähnliches aber bisher haben wir nichts gefunden. Ich werde sie nun versuchen etwas zu päppeln und dann werden wir mit Kontrastmittel röntgen um hier die Bakterien eventuell nachzuweisen oder (hoffentlich) auszuschließen.

Nun zuerst müssen wir genau feststellen was ihr fehlt.

Hallo Birgit,

das ist natürlich alles nicht so schön .
Der Verdacht auf Megabakterien müsste eigentlich über die Abstriche
oder Kotproben erkenntlich sein , Megas sind zwar oft schwer
nachweissbar aber durch Röngten sie nachzuweissen habe ich ehrlich gesagt noch nie gehört .
Haben die anderen 3 sie schon vor der Krankheit
angegriffen ?Und wie ist das Geschlechterverhältniss bei Deinen Wellis ?
Was hat die kleine für ein Handicap das sie nicht fliegen kann ?
Sorry die vielen Fragen, aber ich muss mir erst mal ein Bild machen

Liebe Grüße,
Hilde

Anzeige

Ich kann Dir dieses Produkt für Deine Wellis empfehlen:

Hallo Hilde,

die bisherige Krankengeschichte kannst du hier nachlesen, ich habe ein neues Thema aufgemacht weil ich dache, es geht nicht mehr primär um den Flügel aber vielleicht hätte ich dort weiter schreiben sollen.
https://www.welli.net/forum/viewtopic.php?t=40117

Die kleine Mona ist aus dem Tierheim und ich kenne nichts zur Vorgeschichte. Sie hat sich aber wohl bei mir den Flügel geprellt und dieser ist aus dem Gelenk gerutscht. Dieser wurde 2 Wochen auf dem Rücken getaped und dort stabilisiert. Sie kann in nun nur eingeschränkt bewegen und es ist nicht sicher ob sie wieder fliegen lernen wird.

Ich habe 2 männchen (Chibi & Chico) und 2 weibchen (Mona & Lisa) wobei ich die beiden Mädels zusammen (!) aus dem Tierheim geholt habe. Aber seit sie hier sind scheinen sie sich nich zu verstehen. Sie war schon vor der Krankheit immer schwächer und dünner als die anderen. Lisa ist richtig frech und dominant. Ich gehe ich davon aus, dass Lisa sie so sehr traktiert meine beiden Jungs sind lammfromm und freuen sich eher über die Gesellschaft und sind kräftig am balzen.

Mein Arzt hat aufgrund der Wunde darauf getippt, dass sie eben von den anderen unterdrückt wird und auch nicht ans Futter gelassen wird. Und diese Unterdrückung eben durch ihr momentanes Handicap noch verstärkt wird. Auch ist ihre Nasenhaut umgefärbt in den letzten Tagen, was ja ein deutliches Zeichen dafür ist, dass etwas nicht stimmt und auch vielleicht dafür, dass sie von den anderen noch mehr geärgert wird?

Falls sie sich nicht erholt wollen wir eben zu der Kontraströngenaufnahme greifen, da wir sonst alle diagnostischen Möglichkeiten ausgereizt haben. Allerdings zeigt sie keine weiteren Anzeichen der typischen Megas wie erbrechen oder ähnliches.

Er meinte ich könnte versuchen ihr einen der lieben Wellis zuzusetzen aber ich möchte das nicht so lange ich nicht sicher weiß was sie hat. Meine beiden Jungs sin zwar liebe Burschen doch ob es dann in dem Krankenkäfig nicht doch zu unstimmigkeiten kommen würde...

Es tut mir schrecklich weh sie hier alleine sitzen sehen zu müssen, die arme Maus.

Hallo Birgit,

es tut mir sehr leid, dass es Deiner Mona so schlecht geht.

Megas lassen sich wirklich oftmals nicht nachweisen, so dass manchmal eine Behandlung auf Verdacht erfolgt. M. E. ist es sinnvoll, einen Welli mit Mega-Verdacht röntgen zu lassen, denn bei einer Erkrankung kommt es zu einer Veränderung des Drüsenmagens, die auf dem Röntgenbild zu erkennen ist.

Anhand des Röntgenbildes läßt sich GLS somit diagnostizieren, ohne dass die Megas im Kot oder im Kropfabstrich nachgewiesen wurden.

Ich drücke Dir fest die Daumen, dass Mona keine Megas hat und dass es ihr bald wieder besser geht. Alles Gute für die Kleine!

Liebe Birgit,

das sind wahrlich keine guten Nachrichten. Megabakterien sind oft nur schwer zu therapieren und es ist nicht gut, dass es Mona deshalb so schlecht geht. Aber versuch es positiv zu sehen: Du weißt nun, woran Du bist und kannst versuchen, ihr mit den richtigen Mitteln zu helfen.

Je nachdem, wie einsam sie sich fühlt, kann diese negative Stimmung die Heilung übrigens verzögern. Mitunter ist Gesellschaft die beste Medizin. Aber bei einer ansteckenden Krankheit ist das natürlich heikel. Die Frage ist, wie viele Deiner anderen Vögel ebenfalls unerkannt Megabakterien in sich tragen und bisher nicht an GLS erkrankt sind.

Ich habe schon so oft gehört, dass Vögel wegen eines plötzlichen Todesfalls obduziert wurden und es stellte sich dann beispielsweise ein Herzproblem als Todesursache heraus, aber es wurden auch Megabakterien im Vogel gefunden, die nie Probleme verursacht haben. Wenn ich ehrlich sein soll, verstehe ich die Krankheit noch nicht so ganz, da sind so viele Ungereimtheiten.

Der kleinen Mona drücke ich natürlich die Daumen. Sie hat es verdient, gesund zu werden und ein schönes Leben mit Deinen anderen Vögeln zu führen.

Viele liebe Grüße,
Gaby

Zitat von Sabine

M. E. ist es sinnvoll, einen Welli mit Mega-Verdacht röntgen zu lassen, denn bei einer Erkrankung kommt es zu einer Veränderung des Drüsenmagens, die auf dem Röntgenbild zu erkennen ist.

Anhand des Röntgenbildes läßt sich GLS somit diagnostizieren, ohne dass die Megas im Kot oder im Kropfabstrich nachgewiesen wurden.

Ich habe auch schon davon gehört, dass die Veränderungen im Drüsenmagen anhand eines Röntgenbildes erkennbar sein sollen. Jedoch weiß ich nicht, ob man dann wirklich sagen kann es sind Megas/GLS. Sind die Veränderungen so typisch, dass keine andere Ursache in Frage kommen kann?

Hallo Birgit,

das ist wirklich alles etwas schwierig, wie Gaby schon sagte kann
der Heilungsprozess durch die Angriffe der anderen Henne
erschwert werden, Wenn die kleine wirklich Megas hat ist Stress
Gift für sie. Das beste ist wenn Du sie noch was seperat hälst
bis Du eine genaue Diagnose hast .
Verwöhne sie was mit Kolbenhirse .
Weisst Du was Mona zur Zeit wiegt ?
Liebe Grüße,
Hilde

Vielen Dank für eure Hilfe.

Ich werde nächste Woche auf jeden Fall die Röntgenaufnahme mit Kontrastmittel machen lassen damit ich sicher weiß ob es Megas sind. Wir hatten ja auch eine normale Röntenaufnahme gemacht aber dort wurde nichts gefunden.

Dementsprechend muss ich abklären ob die anderen 3 mitbehandelt werden müssen. *seufz*
Da sie in der Voli mit den anderen nicht zurechtkommt (Streit und Längsverstrebungen) muss ich mich dementsprechend auch darauf einstellen sie vielleicht vermitteln zu müssen. Denn so kann ich sie hier nicht halten, mein Zimmer in dem sie nun ist ist alles andere als geeignet für eine Fußgängerin (sie kommt ja auch nicht aus dem Käfig). Die anderen 3 möchte ich nicht außeinanderreißen und dann jeweils 2 Pärchen halten.

Ja ich habe sie nun seperat im Krankenkäfig in einem anderem Zimmer. Leider bietet sich da nur mein Zimmer an und ich bin abends am Wochenende etwas länger auf.. Wir haben zwar ein quasi leeres Gästezimmer aber dort wäre sie komplett allein. Da ist es besser sie steht bei mir. Immerhin scheint sie sich heute nicht mehr so fremd im Käfig zu fühlen und bewegt sich etwas. Eine dicke Hirse hängt direkt neben ihr, die wird auch ab und zu benagt. Gibt auch Aufbaumittel fürs Wasser und werd mal Keimfutter aufsetzen.

Was sie wiegt weiß ich leider nicht, ich find es im nachhinein auch seltsam, dass mein Tierarzt sie nicht gewogen hat. Im großen und ganzen bin ich mit ihm zufrieden manchmal würd ich mir aber etwas mehr wünschen.

Zitat von Tinkerbell

Was sie wiegt weiß ich leider nicht, ich find es im nachhinein auch seltsam, dass mein Tierarzt sie nicht gewogen hat. Im großen und ganzen bin ich mit ihm zufrieden manchmal würd ich mir aber etwas mehr wünschen.

Das ist wirklich seltsam , wiegen ist bei Verdacht auf Megas das wichtigste .
Besitzt Du eine digitale Haushaltswaage ? Dann kannst Du sie selber
wiegen .
Hast Du Dir schon mal überlegt einen anderen TA aufzusuchen ?

Was die Mitbehandlung der anderen 3 angeht, denke ich das es nicht
erforderlich ist solange die anderen Symptomfrei sind.
Wir hatten auch Megas im Bestand und bis heute hat keiner der anderen
10 Wellis Anzeichen gezeigt.Von einer Profilfaktischen Behandlung
mit Amphomoronal ist uns damals vom TA abgeraten worden.
Aber das musst Du mit Deinem TA abklären.
Ich drück Dir die Daumen für Mona.

Liebe Grüße,
Hilde

Ja wir haben so eine Waage nur wird es schwer werden sie da drauf zu bekommen. Die einzige Chance sehe ich sie in einen Karton zu setzen und den daraufzustellen.

Sie ist sehr scheu.

Zitat von Tinkerbell

Ja wir haben so eine Waage nur wird es schwer werden sie da drauf zu bekommen. Die einzige Chance sehe ich sie in einen Karton zu setzen und den daraufzustellen.

Sie ist sehr scheu.

ja ein kleiner Karton oder einen kleinen Transportkäfig , so wiege
ich meine Geier auch immer
Liebe Grüße,
Hilde

Also sie wiegt ungefähr 30g. Unsere Küchenwage wiegt leider nur in 2g Schritten, aber ich denke das ist gerade noch unteres Level oder? Sie ist ein ganz kleiner Hansi-Bubi.

Das Metacam hat sie ganz brav genommen und schön den Schnabel aufgemacht. Gott sei dank macht sie nicht groß Theater.

Hab sie heute mit in den Garten genommen, die Sonne scheint ihr zu gefallen.

Zitat von Ute

Zitat von Sabine

M. E. ist es sinnvoll, einen Welli mit Mega-Verdacht röntgen zu lassen, denn bei einer Erkrankung kommt es zu einer Veränderung des Drüsenmagens, die auf dem Röntgenbild zu erkennen ist.

Anhand des Röntgenbildes läßt sich GLS somit diagnostizieren, ohne dass die Megas im Kot oder im Kropfabstrich nachgewiesen wurden.

Ich habe auch schon davon gehört, dass die Veränderungen im Drüsenmagen anhand eines Röntgenbildes erkennbar sein sollen. Jedoch weiß ich nicht, ob man dann wirklich sagen kann es sind Megas/GLS. Sind die Veränderungen so typisch, dass keine andere Ursache in Frage kommen kann?

Hallo Ute,

mir wurde das so von mehreren vogelkundigen Tierärzten erklärt.

Ich sehe auf Röntgenbildern immer Grundsätzlich gar nix

"Hier schauen Sie, da sehen Sie das und das ... " *mmhhh ok ja, ja genau*

Wenn er feststellt, dass keine Megas da sind bin ich auch überhaupt nich böse.

Huhu Birgit,

wenn ihr Sonne so gut gefällt, dann besorg doch deinen Geiern mal ne Bird-Lamp.

https://www.welli.net/r-sp-gutes-zubehoer.php

Schnatter, die eine kleine Mega-kranke Maus bei sich hat, hat sich z.B. so eine Bird-Lamp-Röhre geholt und an die Wand geschraubt, wo die Käfige stehen und ihre kleine Maus sonnt sich jetzt immer davor und man merkt, dass es ihr gut tut.

Ich habe schon darüber nachgedacht aber momentan steht sie ja nur behelfsmäßig in meinem Zimmer am Fenster. Ich hoffe, dass sie bei einer endgültigen Diagnose wieder ins Wohnzimmer kann oder ich zumindest einen der anderen 3 zusetzen kann.

Bei den Birdlamps gibt es ja auch sehr große Unterschiede und wenn dann sollte es ja auch eine Endlösung sein. Ich biete ihr auf jeden Fall Rotlicht an, mein Tierarzt meinte auch das wäre gut damit sie die vorhandene Energie nicht für den Wärmehaushalt verschwenden muss.

Mona rührt momentan nur die Hirse an. Normales Körnerfutter, Keimfutter und auch Grünfütter wird komplett verschmäht

Hallo Birgit,

hats Du den schon einen Termin zum Röntgen bekommen ?

Liebe Grüße,
Hilde

Ich wollte Freitags gehen, weil ich da Frei habe und es ihr so weit ganz gut geht. Und wir eben den Fall ausschließen wollen ob es eine reine Mobbing-Geschichte ist. Gewichtstechnisch hat sich bisher nicht viel getan.

Es kann natürlich sein, dass sie die Hirse bevorzugt. Besonders weil es bei mir aufgrund meiner anderen 3 Moppelchens selten Hirse gibt. Möchte sie ihr nun aber nicht wegnehmen, sie wird immer schön erneuert.

Ich denke die Kleine erstmal mit Hirse zu päppeln ist gar nicht schlecht!
Drück Dir die Daumen für das Röntgen am Freitag!!

Hallo,

ich wollte nur einmal Entwarnung geben. Megas sind es Gott sei Dank nicht! Allerdings konnten wir nun eine stark vergrößerte Leber feststellen und ihr Flügel wird auch nicht wirklich besser. Die anderen 3 akzeptieren sie nicht wirklich, sie sitzt nun im extra Käfig und steht neben der Voli. Mal sehen, wie ich weiter verfahre.

Zitat von Tinkerbell

Hallo,

ich wollte nur einmal Entwarnung geben. Megas sind es Gott sei Dank nicht! Allerdings konnten wir nun eine stark vergrößerte Leber feststellen und ihr Flügel wird auch nicht wirklich besser. Die anderen 3 akzeptieren sie nicht wirklich, sie sitzt nun im extra Käfig und steht neben der Voli. Mal sehen, wie ich weiter verfahre.

Hallo Birgit,

das es keine Megas sind ist ja schon mal positiv
Gegen die vergrösserte Leber kann man auch mit Medikamenten
was machen. Hast Du schon Medikamente von Deinem TA bekommen ?
Das mit dem Flügel ist schade , aber der Vogel kann trotzdem ein schönes Leben führen.
Das die anderen nicht sie nicht akzeptieren ist schade, warte noch eine
Zeit ab , ansonsten ist es evt. besser den Vogel zu vermitteln.
Oder hast Du die Option noch einen Flugbehinderten Welli als Partner aufzunehmen?

Liebe Grüße,
Hilde

Ja ich bekomme Medikamente für die Leber. Habe ja bereits auch schon einen Leberpatienten, weiß also was zu tun ist.

Ich habe momentan nicht die Möglichkeit noch 2 Wellis aufzunehmen. Denn die anderen sind zu 3. auch nicht glücklich und ich müsste auf 6 aufstocken, da streikt meine Mutter.
Ausziehen kann ich leider erst ende dieses Jahres.

Wenn sie in der Voli zurechtkommen würde, wäre das ja für mich ein Anhaltspunkt nur sind die 1,60 viel zu gefährlich und die Längsverstrebungen auch nicht gut zum klettern.

Liebe Birgit,

es ist einerseits gut, dass es sich nicht um einen Befall mit Megabakterien handelt. Andererseits muss ich gestehen, dass ich die Diagnose vergrößerte Lebern auch nicht wirklich prickelnd finde. Dagegen kann man zwar mit Medikamenten etwas tun, aber ich bin langsam wirklich entsetzt darüber, wie viele Vögel sich mit Leberproblemen rumschlagen.

Ich drücke die Daumen, dass die Therapie gut anschlägt.

Viele liebe Grüße,
Gaby