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Thema: Schwanzwippen bei Zack. ?

  1. #1

    Gast

    Ausrufezeichen Schwanzwippen bei Zack. ??

    Heey Wellifans.

    Hab heute beobachtet, dass Zack schwanzwippend und etwas "gekrümmt" (also er hat sich irgendwie kleiner gemacht) auf dem Vogelspielplatz saß.
    Das war das erste mal, dass ich das bei ihm gesehen hab. Sonst ist alles normal. Er frisst, trinkt, schreddert die Rinde vom Vogelspielplatz-Baum, schaukelt auf seiner Lieblingsschaukel, fliegt wie immer und plappert den ganzen Tag mit Cody.
    Mitlerweile sitzt er auch nicht mehr so auf dem Baum. Er streitet grade mit Cody, wer jetzt dran ist mit Schaukeln.

    Habt ihr 'ne Idee, was er da gehabt haben könnte?
    Ich hab mal gelesen, dass wenn Wellis mit dem Schwanz wippen, es ein Anzeichen von Krankheiten ist, oder irgendwas mit der Balz oder so.
    Wisst ihr, was es war?

    Würde mich sehr über Antworten freuen.
    Liebe Grüße

  2. #2

    Gast

    Standard

    Kommt schon. Keiner?

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    Ich kann Dir dieses Produkt für Deine Wellis empfehlen:

  3. #3

    Gast

    Standard

    Es sitzt nun einmal nicht jeder 24 Stunden am PC, also bitte etwas Geduld hinsichtlich der Beantwortung von Fragen.

    Das, was Du beschreibst, kann auf viele Krankheiten hinweisen - oder aber auch nicht. Wenn Du deshalb den Eindruck hast, dass es dem Tier womöglich nicht gut geht, solltest Du einen TA aufsuchen.

    Schwanzwippen kann (!) auf Atemnot hinweisen.

  4. #4

    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von sepiaschale Beitrag anzeigen
    Es sitzt nun einmal nicht jeder 24 Stunden am PC, also bitte etwas Geduld hinsichtlich der Beantwortung von Fragen.

    Das, was Du beschreibst, kann auf viele Krankheiten hinweisen - oder aber auch nicht. Wenn Du deshalb den Eindruck hast, dass es dem Tier womöglich nicht gut geht, solltest Du einen TA aufsuchen.

    Schwanzwippen kann (!) auf Atemnot hinweisen.
    Ich mein ja nur. -.-
    Bei anderen wird auch immer superschnell geantwortet.

    Ich hoffe mal, dass er keine Atemnot hat.
    Was kann ich da dagegen tun?

    Wenn sich das noch verschlimmert, bzw. nochmal auftritt, dann geh ich mit ihm zum TA.

  5. #5

    Gast

    Standard

    Huhu Very

    das ist auf die Ferne wirklich schwer zu sagen. Wir hatten schon Wellis die quasi nie mit dem Schwanz wippen. Aber wenn unser Kevin zum Beispiel so richtig in Balzlaune ist und Zicke mal zeigen will was für ein tolles Männchen er ist und wie super er singen und trällern kann, dann überschlägt er sich so beim zwitschern mit Trällern und Kapriolen und Kopfgefieder aufstellen und so, da "wippt" oft der ganze Welli mit oder der Schwanz geht auch mal rauf und runter vor lauter "Action"
    Bei Kevin kennen wir das schon und können genau den Zusammenhang erkennen (mit dem Balzen) - da machen wir uns keine Sorgen.

    Andererseits darf man nicht vergessen, dass Schwanzwippen eben auch ein ernstzunehmendes Symptom für Atemnot sein kann. Hört man Geräusche beim Atmen des kleinen? Fiepen? "Hechelt" er (also macht den Schnabel im Atemrhythmus auf und zu)? Hängt er sich gelegentlich mit dem Schnabel und gerecktem Koipf ans Gitter?

    Das alles KÖNNEN (müssen aber nicht) zusätzliche Symptome bei Atemnot sein. Wenn du wirklich Gewissheit willst, wirst du mit ihm zum vogelkundigen Tierarzt müssen.

    Grüßes
    Alex

  6. #6

    Gast

    Standard

    Also manchmal, wenn er lange geflogen ist, atmed er schon laut.
    Aber er hört dann eigentlich immer recht schnell damit auf.
    Am Morgen gähnt er immer mehrmals hintereinander. Das sieht aus wie "Hecheln". Aber ich denke, dass er nur gähnt.
    Ans Gitter hat er sich eigentlich noch nie gehängt.

    Was ist bei den Wellis eigentlich mit Atemnot los?
    Was kann man dagegen machen und wie kommen die Wellis zu Atemnot? - Also wie kommts dazu?

  7. #7

    Gast

    Standard

    Hallo Verena,

    ich kann verstehen, dass Du in Sorge bist, aber so etwas lese ich hier nicht gern:

    Zitat Zitat von Verry1001 Beitrag anzeigen
    Ich mein ja nur. -.-
    Bei anderen wird auch immer superschnell geantwortet.
    Ich zum Beispiel kann immer nur dann antworten, wenn ich nicht gerade im Büro sitze, von dort aus ist die private Internetnutzung nicht gestattet. So geht es vielen Leuten. Deshalb bekommen Fragesteller von mir vor allem am Wochenende oder abends rasch eine Antwort, tagsüber können sie wochentags aber lange warten. Es gibt außer diesem Grund noch eine Reihe weiterer Gründe, weshalb nicht gleich geantwortet wird und dann zu drängeln und gar zu nörgeln, weil es bei anderen schneller geht, ist nicht gerade das, was ich mag...

    Nun aber zu Deinem Vogel. Aus der Ferne kann man das ausgesprochen schlecht beurteilen. Ich persönlich bin der Ansicht, ein Vogelhalter kennt sein Tier im Idealfall am besten, und gerade solche Dinge, die man nur durch Beobachten des Tieres sehen kann, lassen sich von ihm am besten einschätzen.

    Wellensittiche können zudem aus so vielen unterschiedlichen Gründen Atemnot bekommen, dass eine Ferndiagnose nicht möglich ist. Ursachen können zum Beispiel Atemwegsinfektionen mit Bakterien sein, aber auch Aspergillose oder Übergewicht, wenn Fett in der Bauchhöhle die Atmungsorgane zusammendrückt. Auch innere Parasiten wie Luftsack- oder Luftröhrenwürmer können auftreten, obwohl diese bei Wellensittichen sehr selten anzutreffen sind. Oder es kann eine Organschwellung - zum Beispiel durch einen Tumor - sein, die das Atemvolumen einschränkt. Das sind nur einige der möglichen Ursachen. Du siehst, es lässt sich nicht so einfach pauschal sagen. Auch nicht, wie behandelt werden kann und sollte, das hängt von der jeweiligen Ursache ab.

    Ich würde Dir raten, den Vogel sicherheitshalber von einem fachkundigen Tierarzt durchchecken zu lassen, damit Du weißt, woran Du bist. Lieber einmal zu viel zum Tierarzt zu gehen als einmal zu wenig, ist meine Devise!

    Viele liebe Grüße,
    Gaby

  8. #8

    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Feenseeschwalbe Beitrag anzeigen
    Ich würde Dir raten, den Vogel sicherheitshalber von einem fachkundigen Tierarzt durchchecken zu lassen, damit Du weißt, woran Du bist. Lieber einmal zu viel zum Tierarzt zu gehen als einmal zu wenig, ist meine Devise!
    So und genau das ist jetzt mein Problem.
    Als ich den letzten Beitrag geschrieben hab, hing er genau da, an der Gitterwand des Käfigs. Und zwar mit offenem Schnabel. So, ich hab meiner Mum gesagt, dass ich mit ihm zum TA will. Am Montag wären wir auch gefahren. Dann hat sich meine Mum den Vogel angesehen und meint jetzt, dass er, nur weil er noch gerade auf der Stange sitzt, gesund ist. Ich hab ihr gesagt, dass man das nicht 24 Stunden am Tag beobachten kann, wenn ein Vogel krank ist. Und dass man das so zwischendurch mal sehen kann. Aber meint ihr, sie würde mir glauben? - nein.
    Ich hab ihr gesagt, ich hab das auf BirdsOnline gelesen und dann kommt die Antwort:,,Les nicht so viel im Internet, du machst dich selbst ganz verrückt.''
    Toll oder?! Mich würds freuen, wenn mein Vogel länger lebt, nicht nur ein paar Wochen. Dann wollte ich ihr den Text auf BirdsOnline zeigen, aber sie meinte ja, dass sie das auch so weiß, dass er nicht krank ist. Sie meint, nur weil er noch frisst, trinkt und fliegt wie immer, ist er gesund. Ich hab ihr auch gesagt, dass er ziehmlich viele Sympthome einer Atemnot zeigt, aber nee, sie will sich beim TA ja nicht "lächerlich" machen und mit nem "gesunden" Vogel antanzen.
    So. Wie soll ich jetzt zum Tierarzt kommen ??
    Man regt mich das schon wieder auf !!!
    Ich könnt sie echt schon wieder erwürgen. Meine Haustiere bedeuten ihr GAR nichts!

    Noch ne Frage: Wie schnell kann Atemnot bei Vögeln gefährlich werden?
    Und die soll ich jetzt meine Mutter davon überzeugen, dass sie jetzt mit mir zum TA fährt?

    Bitte jetzt keine Antworten wie: Warum kauft ihr euch den Vögel, wenn ihr nicht mit ihnen zum Tierarzt fahrt?
    Das hilft mir nämlich jetzt auch nicht recht viel weiter.

    Danke schon mal im Voraus.

  9. #9

    Gast

    Standard

    Liebe Very

    für mich, und ich glaube mal das gilt auch für andere hier, ist es immer eine Art Balanceakt zwischen berechtigter Sorge um einen Welli und "mit den Füßen auf dem Boden bleiben, weil nicht jder schräge Tschilper gleich ein Krankheitsanzeichen ist". Wir alle lernen vermutlich täglich noch dazu um tatsächliche Warnzeichen von "sich unnötig verrückt machen wegen der kleinen Pieper" zu trennen. Und letztlich werden wir das nie 100% können denk ich.

    Erfahrung hilft. Seine Wellis viel beobachten hilft. Und manchmal hilft auch, sich dazu zu zwingen, sich nicht von den Sorgen so sehr zerfressen zu lassen dass man nichtmehr mit beiden Beinen auf dem Boden steht und gute Entscheidungen treffen kann. ICh weiss: leichter gesagt als getan.
    Wir lernen bei dem oben erwähnten Balanceakt durch jedes Mal, wo wir beim vogelkundigen Tierarzt waren und NICHTS ist, sondern wir uns umsonst sorgen gemacht haben. Und wir lernen - und das ist vermutlich den meisten hier, auch mir, schon viel häufiger so gegangen - auch durch jedes Mal wo es besser gewesen wäre, früher und bei den ersten komischen Anzeichen zum Tierarzt zu gehen.

    Ich zum Beispiel bin irgendwie ziemlich emotional mit den Piepern und seh gleich immer schlimmste Sachen. Da hilft mit meinem Mann oder meiner Family zu reden, die die Wellis zwar auch lieben, aber nicht ganz so hektisch werden wie ich wenn was nicht zu stimmen scheint. Und irgendwie haben wir uns auch unsere vogelkundige Tierärztin schön passend ausgesucht: wenn ich das Gruseln kriege wird sie ganz ruhig und erklärt erstmal welche Schlimmen Sachen sie ausschließen kann und was man alles als Therapie unternehmen kann, wie gut die Heilungschancen sind etc.

    Ich weiß das hilft dir jetzt nicht beim akuten Problem, aber ich wollte dir sagen: vor der Frage ob man selber hysterisch/hypochondrisch eine Krankheit in seinen Welli "reinsieht" obwohl der fit ist oder ob wirklich was nicht ok ist, haben viele hier schon gestanden und stehen wir immerwieder. Auch ich lese manchmal im Krankenforum was und sehe Schwupp die ANzeichen gleich auch bei unsren Wellis. Dann muss ich einmal erst schnaufen, halbe Stunde sapzieren gehen und mich wieder erden und schauen ob ich auch danach noch denke, es handelt sich wirklich um dieses oder jenes Krankheitsanzeichen. Manchmal tut es das. Manchmal nicht. Und vielen ist es sicher schon so gegangen dass Familienangehörige, der Lebenspartner, die Eltern gesagt haben "mach doch nicht so nen Wind, dem fehlt schon nix, dem Welli". Ich habe mich sowohl schon zu recht beruhigen lassen und es war wirklich nix, als ich mich aber auch andererseits schon dickköpfig durchgesetzt habe und bei Tierarzt stellte sich raus dass cih recht hatte.

    Vielleicht zeigst du deiner Ma mal diesen Thread und nicht nur Birds online. Dann würde ich den Welli weiter beobachten. Vielleicht sogar gemeinsam mit deiner Mutter? Du kannst ihr zeigen was dir Sorgen macht. Und ggf. in einem oder zwei Tagen nochmal neu mit deiner Ma verhandeln über den TA-Besuch, falls sich die Zeichen für Atemnot mehren.


    Alles Gute für dich und die Pieper
    Alex

  10. #10

    Gast

    Standard

    Danke Alex für den Beitrag.

    Meine Mum hat jetzt aber selbst mögliche Anzeichen für eine Atemnot gesehen. Er saß ununterbrochen Schwanzwippend auf der Stange, hat sich einmal mit offenem Schnabel an die Gitterwand gehängt und heute morgen sah es so aus, als würde er mit offenem Schnabel atmen. Ich hab meine Mutter jetzt davon überzeugen können, dass wir doch mal zum Tierarzt gehen. Warscheinlich dann Montag oder Dienstag. Wir nehmen als Transportbox dann den alten Hamsterkäfig, der nicht allzu groß ist und tun da ein paar Stangen rein. Es ist kein wirklich weiter weg. Man muss denk ich höchstens 10-20min fahren.
    Also der jetzige Zustand von Zack sieht so aus:
    Er füttert grade Cody und plappert wieder fröhlich mit ihr.
    Gerade hat er gefressen und getrunken.
    Er wippt allerdings immer noch mit dem Schwanz und hat heute morgen,
    wie schon gesagt, irgendwie komisch durch den Schnabel geatmed.
    Bin mir nicht sicher, obs nur ein Gähnen war. War jedenfalls öfter hintereinander.

    Soll ich trotzdem mal mit ihm oder sogar beiden zum TA fahren?
    Ich hab meine zwei noch nicht durchchecken lassen, weil uns in der Tierhandlung gesagt wurde, dass sie total gesund sind. - Allerdings haben sie uns Cody auch als Hahn verkauft..
    Soll ich dann gleich beide mitnehmen? Im Hamsterkäfig wär jedenfalls genug Platz für zwei. Wenn auch nicht auf Dauer, aber für 10min geht das schon.

  11. #11

    Gast

    Standard

    Natürlich ist es nicht verkehrt wenn du beide mitnimmst. Dann ist Zack auchnicht so alleine. Ich wünsch dir auf jedenfall, das es beiden gut geht!

  12. #12

    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von PiepsieMama Beitrag anzeigen
    Natürlich ist es nicht verkehrt wenn du beide mitnimmst. Dann ist Zack auchnicht so alleine. Ich wünsch dir auf jedenfall, das es beiden gut geht!
    Dankeschön.

    Jetzt im Moment ist Zack wieder ganz normal.
    KEIN Schwanzwippen.
    Wir beobachten ihn jetzt morgen noch,
    und wenns wieder schlimmer wird,
    dann nehmen wir beide mit zum TA..

  13. #13

    Gast

    Standard

    Ich würde den zweiten Vogel zu Hause lassen, wenn dieser nichts hat. Ein gesunder Vogel hat meiner Meinung nach nichts in einer Tierarztpraxis zu suchen - das ist für den gesunden nämlich nur unnötiger Stress.

  14. #14

    joia
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    Besitzt keine Vögel


    Standard

    Damit würden für mein Empfinden beide bestraft, Daniel - der, der krank ist, muss alleine die Strapazen auf sich nehmen, der, der allein ohne den Partner zu Hause bleibt, versteht die Welt nicht mehr. Zweie mitzunehmen ist für alle Beteiligten wesentlich stressfreier.

    Ich selbst habe die allerbesten Erfahrungen damit gemacht, immer den Partnervogel mitzunehmen. Mir ist auch noch nie jemand kollabiert oder vor Angst fast gestorben, weil sie ja immer sich haben, aneinanderkuscheln können während der Fahrt, gemeinsam rausgucken ...

  15. #15

    Gast

    Standard

    Meine Erfahrung tendieren da in eine gänzlich andere Richtung. Die Anzahl der gestressten Vögel war die gleiche Anzahl der mitgeführten Vögel. Für mich ist die kurzzeitige Trennung der Tiere dann ein notwendiges Übel, durch das sie dann einfach mal durch müssen.
    Letztendlich muss jeder für sich selbst entscheiden, wie er das handhaben mag. Ich persönlich halte nichts davon, den gesunden Vogel auch noch zusätzlich zu stressen oder im gesunden Zustand in eine Tierarztpraxis zu verbringen, nur weil die Tiere für einige Zeit getrennt wären...

  16. #16

    Gast

    Standard

    Zack hat gerade wieder nach dem Fliegen laut geatmet.
    Und das Schwanzwippen ist auch wieder da.
    Wir fahren dann warscheinlich am Dienstag zum TA.
    Wenn wir's Dienstag zwecks Weihnachtsstress usw. nicht schaffen,
    dann auf jeden Fall nach Weihnachten. Ich hoffe allerdings trotzdem, dass es am Dienstag schon geht. Ich hab dann beschlossen, dass Cody auch mitfährt. Erstens weil dann Zack keine solche Angst hat und zweitens tuts Cody sicherlich auch gut, sich mal durchchecken zu lassen.

  17. #17

    joia
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    Besitzt keine Vögel


    Standard

    Zitat Zitat von sepiaschale Beitrag anzeigen
    Ich persönlich halte nichts davon, den gesunden Vogel auch noch zusätzlich zu stressen oder im gesunden Zustand in eine Tierarztpraxis zu verbringen, nur weil die Tiere für einige Zeit getrennt wären...
    Das habe ich auch nicht so gesagt - sondern der Hauptgrund ist für mich immer, dass der, der fahren muss, nicht allein ist - das wiederum wirkt sich meiner Erfahrung nach auf beide aus, so dass ich - ohne Schxxxss - immer ganz glückliche Vögel in der Transportbox habe. Mag sein, dass ich da die Ausnahme bin, versteh es selbst nicht, dass die streckenweise im Auto unglaublich gut drauf sind, natürlich irgendwann auch froh, wieder zu Hause zu sein in ihrem kleinen Schwarm, aber würde, weil es so gut läuft bei mir, immer so verfahren.

    Aber da hast Du wohl recht, dass das jede/r ohnehin für sich entscheiden muss.

    @ Verry, bitte zum VK, nicht zum TA.

  18. #18

    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von joia Beitrag anzeigen
    (...) so dass ich - ohne Schxxxss - immer ganz glückliche Vögel in der Transportbox habe.
    Ich hatte mal einen Hahn, der sehr gerne im Auto gefahren ist. Er saß laut quietschend auf der Stange und balzte was das Zeug hielt. Als ich ihn mit seiner extrem stressanfälligen Henne zur Urlaubsbetreuung gefahren habe, glaube ich schon, dass ihr das ein wenig geholfen hat.
    Nur bei der jetzigen Gruppe ist das nicht praktizierbar...

  19. #19

    Gast

    Standard

    Ich habe am Mittwoch auch nur Mimmi mitgenommen und es war eigentlich schlimmer. Klar vom einfangen her und so wars besser, und auch der einfangstress für Pitti ist erspart geblieben. Aber die Fahrt über war Mimmi ganz still, hat kein Wort gesagt wie sonst, als sie mit Pitti unterwegs war. und der gute hat natürlich zu hause gerufen was das Zeug hält. Sie ist sogar von alleine wieder aus der Box, und zwar sofort. Und es gab ein begrüßungsgetschiepe ohne Ende. Ich bevorzuge auch 2 Wellis mitzunehmen. Und wenn Cody auchnochnicht untersucht wurde, ists ja nicht verkehrt. Dann hat ers eh hinter sich wenn er nichts hat

  20. #20

    Gast

    Standard

    Zu unserem nächsten VK ist es leider ein ziehmlich langer Weg.
    Aber unser TA hatte schon öfter Vögel und kennt sich von dem her recht gut damit aus. Eine, die Vögel hat, hat mir den auch empfohlen, auch wenn er nicht "offiziel" als vk TA gilt.
    Und auf dem Schild über der Tür, wo der Name des TA oben steht, ist auch ein Welli zu sehen.

  21. #21

    Honey
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    Besitzt keine Vögel


    Standard

    Na, dann hoffen wir mal, dass dein TA wirklich was taugt.
    Ich habe eine Welli-Dame verloren, da ich damals noch nichts von vk TA's wusste.
    Übrigens ist bei einem Tierarzt in unserer Nähe auch ein Wellibild an der Tür angebracht und die behandeln garkeine Vögel.
    Soviel dazu


    LG Hannah

  22. #22

    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Honey Beitrag anzeigen
    Na, dann hoffen wir mal, dass dein TA wirklich was taugt.
    Ich habe eine Welli-Dame verloren, da ich damals noch nichts von vk TA's wusste.
    Übrigens ist bei einem Tierarzt in unserer Nähe auch ein Wellibild an der Tür angebracht und die behandeln garkeine Vögel.
    Soviel dazu


    LG Hannah

    Hm. Dann kann ich jetzt nur noch hoffen, dass meine Freundin recht hat. x)

  23. #23

    Gast

    Unglücklich TA hinter uns.

    So. War jetzt mit Zacky beim TA.
    Cody hab ich nicht mitgenommen.
    Würde mich freuen, wenn ihr den doch etwas längeren Beitrag ganz durchlest und
    mir helft.

    Auf der Hin- und Rückfahrt war Zack ganz ruhig.
    Als wir dann beim TA waren, mussten wir erst mal warten,
    bis wir dran gekommen sind.
    Also er kannte sich denke ich schon mit Vögeln aus,
    weil im Wartezimmer noch ein Vogel (Kanarienvogel) mitwarten musste.
    Und als wir gegangen sind, kamen auch nochmal welche mit 'nem Vogel.
    Nur der hatte 'ne Decke über'm Käfig, sodass ich nicht sehen konnte, was für ein Vogel es war.
    Also. Jetzt zum eigentlichen:
    Ich hab dem TA gesagt, dass Zacky manchmal ziehmlich laut atmed und zur Zeit auch immer mit dem Schwanz wippt. Er hat dann gesagt, dass das wirklich nicht gut ist und dass die Flügel auch immer mitwippen und dass sie gekreuzt sind. Dann hat er Zack erst mal gepackt, was er auch noch ganz brav mit sich lassen ließ. Der TA hat ihm eine Spritze gegeben -fragt nicht, was das war, den Namen konnte ich mir beim besten Willen nicht merken- und hat gesagt, wir sollen morgen mal anrufen, wie's aussieht. Außerdem sollen wir ihm ein Rotlicht, dass wir auch schon haben und auch schon hingestellt haben, hinstellen. Auf der Rückfahrt war er wie gesagt auch wieder ganz brav. Als wir dann nach Hause gekommen sind, hab ich ihn erst mal wieder zu Cody in den Käfig gesetzt.
    Zack hat versucht, von einer Stange zur anderen zu fliegen, aber er ist dann wieder "abgestürzt". Also er konnte nicht fliegen.
    Vom Boden aus wollte er dann wieder auf die Stange fliegen, hat es aber nicht geschafft. Dann ist er wieder hochgeklettert. Dann saß er mit fast geschlossenen Augen auf der Stange, aber nur für 2min oder so. Nach den 2min ist er zum Futternapf geklettert (weil er ja immer noch nicht fliegen kann) und wollte fressen. Er hat aber nur mal kurz in den Napf gestarrt, hat NICHTS gefressen und ist dann auf die Stange geklettert, auf der Cody auch saß/sitzt. Cody hat ihn dann erst mal gekrault.
    Ich muss sagen, dass er nicht gerade einen total wachen Eindruck macht, aber auch keinen total schlechten, da er ja noch rumklettert.
    Jetzt sitzt Zack gerade im Rotlicht und Cody sitzt auf der anderen Seite vom Käfig, auf die das Licht nicht so sehr hinscheint.
    Ich lasse Zack die nächsten paar Tage (es sei denn, es geht im wirklich wieder sehr viel besser) mal nicht zum Freiflug raus.
    Ich habe irgendwie Angst, dass er die Nacht nicht überlebt, da er wirklich nur dasitzt und schaut.
    Er hat jetzt auch die Flügel ziehmlich fest gekreuzt und wippt auch wieder mit dem Schwanz.

    Jetzt mal noch ein paar Fragen:

    Wie lange sollte ich das Rotlicht anschalten?
    In welcher Entfernung zum Käfig sollte es stehen?
    Kann sich ein Vogel am Rotlicht blenden? (Weil ich hab mich schon ziehmlich geblendet, als ich reinsah)
    Welche Spritze könnte das gewesen sein, bzw. was hat er Zacky da gegeben? (Der TA hat uns nichts Genaueres gesagt, was er haben könnte und für was die Spritze sein sollte. Und in der Aufregung hab ich auch irgendwie nicht gefragt. Aber ich kann ja mal morgen am Telefon fragen.)
    Meint ihr, dass er die Nacht übersteht?
    Und wie sollte ich jetzt am besten vorgehen?

    Ich würde mich über schnelle Hilfe wirklich freuen.

    Liebe Grüße
    Verena, Cody und das Sorgenkind Zack.

  24. #24

    Gast

    Standard

    So.. Jetzt hat er gerade Kolbenhrise gefressen.
    Ich hab sie neben ihm auf die Stange gelegt.
    Dann hat Cody angefangen zu fressen und Zack hat dann auch mitgefressen.
    Danach hat er sich wieder für ein paar Sekunden mit offenem Schnabel an die Gitterwand gehängt. Und jetzt frisst er wieder Kolbenhirse.
    Das Rotlicht hab ich mal wieder abgeschaltet. Soll ich es anlassen?
    Er stichelt auch schon Cody wieder ein bisschen an und hat schon wieder seine kleinen täglichen
    Streiterein mit ihr.

    Hmm. Auf jedenfall ein Zeichen der Besserung oder?
    Auch wenn er immer noch nicht fliegt..

    Aber ich würde mich trotzdem freuen, wenn ihr mir die im vorherigen Thread gestellen Fragen beantwortet.

  25. #25

    Gast

    Standard

    irgendwie klingt das für mich nicht wirklich gut. ich hab so zweifel, ob der ta wirklich vogelkundig ist. hat er denn untersuchungen gemacht? wenn ja, welche? wie lautet denn seine "diagnose".

    es kann sein, dass der kleene mit dem ominösen medi in der spitze zu tun hat und deswegen müde und schwach ist. allerdings klingt das alles nicht so, als ob der ursache für die atmung auf den grund gegangen wird...

    wenn du rotlich geben musst, dann bitte unbedingt so, dass der vogel nicht direkt reinschauen kann und eine seite des käfigs kühler lassen. immer nur eine halbe stunde an, dann pause. besser wäre ein reiner wärme-strahler, da das rote licht wirklich nicht gut für die augen ist. man kann ja einem welli nicht sagen, dass er nicht reinschauen soll.

    ich würde wenn er in dem zustand ist, auf freiflug verzichten, die unfallgefahr ist zu groß. polster eventuell den boden, dass wenn er fällt, sich nichts verletzt. wenn er nicht gut fliegen kann, schau, dass er alles kletternd erreichen kann.

    das können aber nur vorübergehende maßnahmen sein. frag bitte morgen telefonisch den TA, was er gespritzt hat und was seine diagnose ist. ich hab kein so gutes gefühl... aber mal sehen, was die "experten" sagen.


    fühl dich gedrückt und hier hoffen federlinge und federlose, dass es dem süßen bald besser geht

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