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Thema: Tiere aus Einzelhaltung dazu nehmen? (aus 2 werden 4)

  1. #1

    Gast

    Frage Tiere aus Einzelhaltung dazu nehmen? (aus 2 werden 4)

    Hallo zusammen!

    Erst einmal wünsche ich einen schönen Ostermontag!
    Nun zu uns: Wir haben Anfang Januar zwei Wellensittiche zu uns geholt (vom Züchter), die sich super eingelebt haben und sich sehr wohl fühlen. Sie haben das Wohnzimmer so ziemlich für sich und können den ganzen Tag fliegen und draußen spielen (der Käfig hat ungefähr die Maße 1,10m Breite, 50 cm Tiefe, 1,40m Höhe).

    Nun denken wir darüber nach in ein paar Monaten aus 2 eben 4 Sittiche zu machen.

    Es wäre uns eine Herzensangelegenheit, Wellensittiche dazu zu nehmen, die nur die einsame Einzelhaltung kennen und denen es mit anderen bestimmt sehr viel besser ginge.
    Es gibt ja einige Leute, die nur einen Vogel halten und sich nicht mal richtig an ihm erfreuen und ihn nicht gut halten. Solch einen bzw. zwei von der Art würden wir gerne aufnehmen und in eine bessere Haltung (zu uns) überführen.

    Zuerst würden wir diese zu einem vogelk. Tierarzt bringen und durchchecken lassen, bevor sie zu den anderen beiden kämen.
    Wir haben natürlich Bedenken, dass wir erst einen finden und dazu tun und dann der vierte dazu käme und sie sich nicht verstehen. Also erst einmal die beiden neuen untereinander, aber auch die beiden jeweils einzeln mit den anderen, die wir schon haben.

    Hat jemand schon einmal solche Erfahrungen gemacht? Also Einzelhaltungsvögel in eine Gruppe geholt oder mit Einzelnen eine Gruppe gebildet? Gibt es da Verhaltensstörungen oder dergleichen?

    Unsere jetzigen sind sehr entspannt und machen einen glücklichen Eindruck, wir haben die Befürchtung, dass sich das ändern könnte, wenn zwei Fremde dazu kommen.

    Wir freuen uns über Erfahrungsberichte, auch gerne über Tiere, die aus dem Tierheim dazu genommen wurden.

    Vielen Dank schon einmal und herzliche Grüße!

  2. #2

    Gast

    Standard

    Hallo TillyVanilly,

    zunächst: Ich finde es sehr sympathisch, dass Ihr Einzelwellis ein besseres Zuhause geben wollt!
    Meine Erfahrung: Nach anfänglichem Schrecken (kann bis zur "Versteinerung" gehen) freuen sich alle Wellensittiche über Zuwachs. Zu Viert ist es auch viel lustiger. Es kann natürlich vorkommen, dass sich neue Freundschaften bilden, aber das ist ja nicht schlimm. Über Eure "Alteingesessenen" würde ich mir demnach gar keine Gedanken machen.

    Die einzeln gehaltenen Wellensittiche, die ich kenne oder die ich aufgenommen habe, waren - bis auf eine Ausnahme - immer verrückt vor Freude, endlich Artgenossen zu bekommen - und haben sich völlig problemlos integriert. Da Ihr 2 habt, wäre es natürlich ideal, zeitgleich/zeitnah zwei Einzelne dazuzuholen, die können dann gemeinsam ihr neues Paradies entdecken.

    Allerdings hatte wir auch mal ein Weibchen aus Einzelhaltung, die sich weiterhin lieber im Kragen ihrer Menschen versteckt hat als zu ihren Artgenossen Kontakt aufzunehmen. Sie hat an die Welli-Gruppe nie richtig Anschluss gefunden, sondern flog uns lieber in die einzelnen Räume hinterher ... Das war schade für die Henne, hat aber auch nicht weiter gestört - weder die anderen Wellis noch uns.

    Alles Gute für Euch!

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  3. #3

    Gast

    Standard Das geht gut!

    Hallo TillyVanilly,

    als ich vor ein paar Wochen den Gedanken hatte, noch zwei Wellis aufzunehmen, hatte ich exakt die gleichen Befürchtungen wie du!
    Auch ich habe befürchtet, dass die Einzelhaltungs-Vögel vielleicht schon zu verstört sein könnten, um sich noch "normal" in einen kleinen Schwarm einfügen zu können oder dass die schon vorhandenen Wellis plötzlich "komisch" werden oder....oder....oder....


    Bei uns waren alle Bedenken unnötig!

    Nachdem ich mir irgendwann gesagt hatte "Tu es einfach!" und meinen Mann davon überzeugt hatte, wie toll doch vier Wellis sind (schon schwieriger), holten wir uns erst Finchen. Sie lebte vorher mit einem gewissen Cookie zusammen, der nicht wirklich was von ihr wissen wollte. Die beiden lebten also zusammen, hatten aber nicht wirklich viel miteinander zu tun. Außerdem kam sie nie raus und wirkte überhaupt sehr teilnahmslos.
    Nach 2 Tagen, an denen sie auch hier ziemlich träge wirkte, änderte sie plötzlich ihr Verhalten: sie kam rausgeklettert, flog, traute sich aufs Schaukeldreieck und schließlich sogar auf den Kletterbaum. Wir trauten unseren Augen kaum!!
    Unser Fritzchen (einer unserer "Alten) bemühte sich in diesen Tagen sehr um sie, was sie sich gern gefallen ließ. Mittlerweile sind die beiden kein Paar mehr, ich weiß nicht, wer Schluss gemacht hat .

    Danach folgten noch Paula und Berni, beide 5 Jahre alt. Die beiden lebten zusammen, waren aber auch kein Paar. Deshalb waren die Vorbesitzer auch bereit, sie einzeln abzugeben und neu zu vergesellschaften. Als wir Paula abholten (und schon auf dem Hinweg meine Gedanken um "diesen bald einsamen" Berni kreisten) und sie im Käfig saß, begann Paula wenige Zeit später, nach Berni zu suchen und auch nach ihm zu rufen. Auch Berni wurde unruhig, und da das ja kein Mensch mit ansehen kann....nun ja...jetzt haben wir 5 *räusper*.

    Mit Paula und Berni ist die Truppe nun komplett. Paula ist laut und frech und nervraubend (und soooo süß) und Berni hat sich mit Fritzchen angefreundet. Fritzchen ist leicht hyperaktiv, aber sehr freundlich zu jedem Wellensittich. Berni ist ebenfalls recht lebhaft und die beiden haben sich echt gefunden.

    Ansonsten quasselt hier irgendwie jeder mal mit jedem oder fliegt auch schon mal genervt weg. Insgesamt habe auch ich den Eindruck, dass mehrer Wellis einfach glücklicher sind als nur zwei - egal, ob die Neuen aus Einzelhaltung oder paarweise dazustoßen.

    Fazit: ich würde es IMMER wieder machen!

    Viele Grüße,
    das Stilzchen

    P.S.: oh, und Rudi und Fritzchen, unsere "Anfangs"-Wellis, kamen beide aus Einzelhaltung. Fritzchen ist vor Freude fast ausgetickt, als Rudi hier ankam - Rudi, der Ruhigere, ist damals fast vor Fritzchen geflohen - aber die beiden mögen sich auf jeden Fall!

  4. #4

    Maggie
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    Keine Aktivitätssterne

    Besitzt keine Vögel


    Standard

    Zitat Zitat von Stilzchen Beitrag anzeigen
    Insgesamt habe auch ich den Eindruck, dass mehrer Wellis einfach glücklicher sind als nur zwei - egal, ob die Neuen aus Einzelhaltung oder paarweise dazustoßen.
    Das kann ich nur unterstreichen.
    Worauf man allerdings achten sollte, ist die Geschlechter-Verteilung.
    Ausgewogen ist natürlich optimal, aber im Zweifelsfall lieber einen Überschuss an Hähnen, als an Hennen, die manchmal ganz schön zicken können.

  5. #5

    Gast

    Standard

    Im großen und ganzen stimme ich meinen Vorrednern zu.Bis auf mein letztes Ereignis.Ich habe einen Einzelwelli aufgenommen,der über 2 Jahre mit Nymphensittiche zusammengelebt hat.Er spricht nymphensittisch und frißt auch genauso wie ein Nymph.Holt sich ein Korn heraus und knubbelt solange darauf herum u.s.w.Kam nie aus dem Käfig.Ach ich dachte holst noch einen dazu,gemacht getan.Er war munter und wollte mit ihm schnäbeln und spielen,aber er wollte sich nicht mit ihm unterhalten und kommt bis heute nicht aus dem Käfig,möchte nur seine Ruhe haben.Dann holte ich noch 2 muntere Gesellen dazu,keine Reaktion von ihm.Er kommt einfach nicht raus,die anderen drei knabbern,spielen,fliegen schnäbeln.Jeder mit jedem.Er,mein Wellinyphbenimmt sich weiterhin wie ein Nyphensittich.Ich gebe die Hoffnung nicht auf.Vieleicht merkt er irgendwann,daß er doch ein Welli ist.Aber trotz alledem,würde ich einem Einzelwelli immer wieder die Chance auf ein schönes Zuhause geben.

  6. #6

    Gast

    Daumen hoch

    Hallo zusammen!

    Vielen Dank für eure ausführlichen Erfahrungsberichte und Infos!
    Sie bestärken mich darin, dass wir uns dieses Jahr auf die Suche nach zwei weiteren Wellensittichen machen und sie aus ihrer "Einzelhaft" erlösen.
    Vielleicht setzen wir einfach eine Annonce in den Stadtanzeiger. Das Alter der Tiere wäre mir auch nicht so wichtig, Hauptsache sie sind gesund.
    Da hätte ich noch etwas Bedenken, sollte ich einen nehmen und vorher beim TA checken lassen... was tue ich, wenn er krank ist? Dann müsste ich ihn ja erst einmal unter Quarantäne stellen und behandeln (lassen).
    Hach, nicht so viele Gedanken machen, ich gehe halt vor solch einer Anschaffung gerne alles schon einmal im Kopf durch.

    Also, vielen Dank nochmal bis hierher und ich freue mich über weitere Erfahrungsberichte

  7. #7

    frajjo
    Frisch geschlüpft


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    Besitzt keine Vögel


    Standard unbedingt!!

    Guten Morgen,

    das ist eine super Idee, noch Einzelwellis dazuzuholen. Wir haben damit immer gute Erfahrungen gemacht.

    Du kannst z. B. eine Anzeige aufgeben, dass du einzelne suchst, ist vielleicht aber auch mal wieder Glückssache, wenn sich zwei gleichzeitig finden. Wir waren neulich im Tierheim und haben dort zwei geholt, die jeweils einzeln dort ankamen. Da sie sich schon kannten, kamen sie zur Eingewöhnung erst mal in einen großen Käfig, dann ging es ja auch noch zum Eingangschecke usw. Wenn zwei einzelne Wellis sich noch nicht kennen, würde ich sie in zwei getrennte Käfige unterbringen, aber so, dass sie in einem Raum sind und sich schon mal kennenlernen können. Nach dem Tierarztbesuch könnte man dann beide gleichzeitig zu den anderen lassen.

    Ich wünsche dir jedenfalls viel Erfolg und freue mich schon auf deinen Bericht

  8. #8

    Mariama
    Frisch geschlüpft Benutzerbild von Mariama


    Keine Aktivitätssterne

    Besitzt keine Vögel


    Album von Mariama

    Standard sehr gute Idee

    Hallo Tilly,

    wie leicht bzw. schwer Einzelwellis sich anderen Wellis anschließen, hängt sicherlich davon ab, ob sie überhaupt schon mit einem oder mehreren Wellis zusammengelebt haben.

    Unser Putti war ein Extremfall, der eines Tages unserer Nachbarin auf dem Balkon auf die Schulter flog. Da sie ihn nicht behalten wollte und sich kein Besitzer meldete, haben wir ihn aufgenommen. Er war total zahm und sprach die Menschensprache. Nach einigen Tagen holten wir Micky ab, der sein bisheriges Leben zwar unter schlechten Haltungsbedingungen aber mit anderen Wellis verbracht hatte. Die ersten Tage bis zum Eintreffen des Untersuchungsergebnisses unserer TÄin stand Micky in einem Käfig neben dem von Putti und versuchte permanent Kontakt zu ihm aufzunehmen. Putti ignorierte ihn total und lebte weiterhin ausschließlich in seinem Menschenschwarm. Man hatte den Eindruck, er kann mit einem Vogel gar nichts anfangen.

    Nachdem das Untersuchungsergebnis da war, öffneten wir Mickys Türchen. Er kam sofort heraus und flog zu Putti, der ihn weiterhin ignorierte und nicht in sein Häuschen ließ. Aber Micky gab nicht auf und durfte nach ca. einer Woche mal kurz zu Besuch kommen. Ganz langsam und hartnäckig hat er Puttis Herz erobert.

    Der große Durchbruch kam aber erst nachdem wir Menschen uns einige Tage nur noch zum Futter- und Wasserwechsel im Wohnzimmer aufgehalten hatten und die Beiden sich selbst überlassen haben. Dann durfte Micky endlich umziehen und wurde akzeptiert.

    Ich wünsche dir viel Glück bei der Suche und freue mich auf deine Berichte von der Vergesellschaftung.

    Liebe Grüße

    Mariama

  9. #9

    Gast

    Standard

    Ich habe auch als erstes einen Welli aus jahrelanger Einzelhaft, ohne Kumpel, ohne Fréiflug befreit.

    Butschi war übergewichtig, konnte kaum fliegen, weil die Flugmuskulatur verkümmert war und konnte auch kein Wellisch mehr sprechen.

    Jetzt fast ein Jahr später ist er wieder ein richtiger Welli und genießt sein leben in meinem 4er- Schwarm.
    Er kann wieder wellisch, er kann auch wieder fliegen, er erkundschaftet alles mögliche und kommt seid 14 Tagen so gar auf die Hand.

    Was ich damit sagen möchte, Geduld, Geduld und nochmals Geduld und viel Liebe brauchen wir bei unseren Wellis. Und bei Wellis aus Einzelhaft erst Recht.

  10. #10

    Gast

    Standard

    Ich finde dein Vorhaben super ganz bewußt Wellis aus der Einzelhaltung zu retten.

    Sicherlich gibt es Wellis, die dadurch einen psychischen Knacks wegbekommen haben, aber in den meisten Fällen lassen sich Wellis auch nach längerer Einzelhaltung wieder gut integrieren. Wie die anderen schon schrieben, braucht es viel Geduld u Zeit.

    In meiner Truppe ist eine Henne aus Einzelhaltung. Sie war glücklicherweise von Anfang an sehr aufgeschlossen u hat sich gut u schnell bei uns eingelebt.
    Da auch sie keinen Freiflug kannte, übte sie die ersten Tage ganz eifrig das Fliegen u gezielte Landen. Man merkte förmlich wie sie die neue Freiheit genoss u von Tag zu Tag mehr aufblühte. Innerhalb kurzer Zeit mekte man ihr die Vergangenheit nicht mehr an. Das hat mich umso mehr gefreut, da sie auch nicht mehr die Jüngste war, als sie bei uns einzog.

    Viel Glück u Erfolg bei deinem Vorhaben!!!!

  11. #11

    Gast

    Reden Dankeeeee

    Ihr Lieben,

    vielen dank fürs Bestärken und Mut machen und für eure Geschichten.
    Es freut mich zu lesen, dass sich fast alle Vögel aus Einzelhaft sehr gut eingelebt haben und sich ihres Lebens erfreuen!

    Da es sein kann, dass wir zum 01.06. oder 01.07. umziehen, werde ich dieses Vorhaben aber noch bis dahin hinauszögern. Ansonsten hole ich mir zum Mai zwei neue Freunde in die Wohnung und dann sind sie vom nochmaligen Umzug traumatisiert... Also sollten Erna und Bert sich erstmal in aller Ruhe an die neue Umgebung gewöhnen und "ankommen", bevor wir uns nach Einzelnen umhören.

    In der neuen Wohnung winkt ein noch größeres Wohnzimmer mit viel Tageslicht zum Fliegen und direkt angeschlossen eine große Dachterrasse, auf der wir gerne eine Außenvoliere installieren würden... aber abwarten und toi toi toi, dass es mit der Wohnung klappt...

    Ich werde auf jeden Fall berichten, wenn wir die Aktion "Save the lonely bird" starten! ;D

  12. #12

    Gast

    Standard -

    Hallo Tilly,

    dann helfe ich mal mit beim Daumendrücken wegen der neuen Wohnung!
    Übrigens musste ich bei den Namen deiner Süßen lachen: wir hatten mal zwei Wellis, die hießen Ernie und Berta

  13. #13

    frajjo
    Frisch geschlüpft


    Keine Aktivitätssterne

    Besitzt keine Vögel


    Standard

    Hallo nochmal,

    hört sich gut an mit den Plänen für die Außenvoliere usw. Traumhaft!

    Mir fällt gerade ein, dass wir vor Jahren auch mal einen Welli übernommen hatten, den die Besitzer einfach nur loswerden wollten, was wir aber erst hinterher herausbekommen haben. Die Leute haben uns ganz schön was vorgegaukelt, es stimmte so gut wie gar nichts, wie wir dann festgestellt haben. Fritzchen kannte anscheinend nur den Käfig, konnte nicht fliegen, hat wie ein Irrer auf den Spiegel im Käfig eingehackt und ist total ausgeflippt, wenn es ums Futter ging. Das war die erste Nacht. Als erstes flog der Spiegel raus, so musste sich Fritzchen schon mal umgewöhnen. Plötzlich stellte er fest, dass es Artgenossen gab, auch wenn die eine ganz andere Sprache draufhatten. .... Nach ein paar Tagen hatten wir ihn dann zu den anderen gelassen, er hat sich sehr schnell eingelebt, doch leider mußten wir ihn schon nach nur 3 Monaten wegen eines riesigen Tumors einschläfern lassen. Wir vermuten, dass das mit dem Tumor den alten Besitzern bekannt war.....

    Na ja, ich drücke euch jedenfalls die Daumen, dass alles mit der neuen Wohnung klappt, und dann könnt ihr weiterplanen. Viel Spaß dabei

    Viele Grüße, Frajjo

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