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Thema: Wir werden Dich nie vergessen, kleine Elli!

  1. #1

    WhiskeyJack
    Frisch geschlüpft Benutzerbild von WhiskeyJack


    Keine Aktivitätssterne

    Besitzt keine Vögel


    Standard Wir werden Dich nie vergessen, kleine Elli!

    Nach langer Abwesenheit melde ich mich hier im Forum wieder zurück. Leider mit traurigen Nachrichten.
    Meine süße Elli ist in der Nacht zum Ostermontag leider über die Regenbogenbrücke geflogen.

    Letzten Donnerstag war ich mit ihr noch beim vkTA, weil sie mit einem Fuß nicht mehr richtig greifen konnte. Ich dachte, sie hätte sich eine Zehe gebrochen. In der Praxis wurde sie untersucht und geröntgt. Dabei wurde festgestellt, dass ihr Knie ganz kaputt ist, vermutlich durch Arthrose (?). Elli bekam einen sperrigen Pfaster-Verband verpasst und Medikamente mit nach Hause. Ihr Knie sah wirklich fürchterlich aus, ganz rot, blau und geschwollen. Ausgerechnet zu Ostern passiert sowas.
    Zurück zu Hause, musste Elli erst einmal lernen, mit dem durch den Verband versteiften Beinchen zu sitzen. Sie hasste den Verband und versuchte, ihn zu entfernen, aber sie lernte tatsächlich, sich damit selbst auf Schaukeln zu halten. Ich war froh, sie erstmal in der Voliere bei den anderen lassen zu können. Mancher von Euch erinnert sich vielleicht noch an die schwierige Zeit, die sie nach ihrem Einzug bei mir in Quarantäne hatte. Fast eine Woche lang hatte sie nicht sichtbar gefressen. Meine Befürchtung war, dass sie sich im Krankenkäfig schnell aufgeben würde. Wellis sind, wie wir alle wissen, keine Tiere, die gerne in Einzelhaft leben, aber Elli noch weniger als andere Wellis, glaube ich.
    Sammy hat sich rührend um sie gekümmert, einmal durfte sie sich sogar an ihn anlehnen - so etwas habe ich bei Wellis noch nie zuvor gesehen. Er half ihr - leider - auch dabei, den Verband zu bearbeiten. Am Sonntag entdeckte auch Emil den Verband als Spielzeug für sich. Elli schlug sich aber tapfer. Sie fraß aber seit Donnerstag wenig, trank zum Glück. Gezwitschert hatte sie seitdem auch kaum noch. Am Abend jedoch stürzte sie ein paar Mal zu Boden, einmal richtig laut mit Geschepper, dass es mir durch Mark und Bein ging. Wie ein Stein fiel sie herunter und flatterte nichtmal mit den Flügeln dabei. Sie rappelte sich aber wieder auf und saß wenige Minuten später wieder oben. Im Laufe des Abends setzte sie sich dann in einen Futternapf und blieb dort. Zum Fressen stieg sie ja schon immer komplett in den Napf rein, und in den letzten Tagen bot ihr der Napf eine gute Stütze für ihr krankes Bein. Es wurde Schlafenszeit, aber Elli blieb im Napf. Später ging sie auf den Boden und konnte keine 10 Zentimeter mehr hoch fliegen. Sie wirkte richtig schwach.
    Um ca. 1 Uhr nachts machte ich das Licht aus, weil die anderen drei schlafen sollten, und quälte mich mit vielen Sorgen ins Bett. Ich konnte kaum schlafen und ahnte, dass dies Ellis letzte Nacht sein würde. Ich traute mich aber nicht, nochmal nachzusehen, so ängstlich, besorgt und traurig war ich. Anfassen ließ sich Elli gar nicht mehr, sie schrie wie am Spieß, wenn meine Hand nur in die Nähe kam (und es war beunruhigend, dass ich überhaupt so nah an sie ran durfte, da sie alles andere als zutraulich war). Ich hatte mich daher entschlossen, sie bei ihren Freunden inkl. ihrem geliebten Sammy zu lassen. Ich konnte ihr nicht mehr helfen. Insgeheim hoffte ich ein bisschen, sie würde unten nur eine bessere Stütze suchen und normal dort schlafen. Wenn ich zur Toliette musste, traute ich mich nicht, einen Blick durch die offene Tür ins Wohnzimmer Richtung Voliere zu werfen.
    Ich tat in dieser Nacht kein Auge zu. In der Früh kam ein Amselmännchen auf meinen Balkon und zwitscherte lange ein Lied. Nie zuvor habe ich eine Amsel auf meinen Balkon gesehen. Meisen ja, Tauben, auch Kleiber, aber Amseln hatte ich noch nie da. In dem Moment fühlte ich, dass Elli nicht mehr unter uns weilte. Vielleicht hat es dieses Amselmännchen auch gespürt. Irgendwann stand ich schweren Herzens auf und ging nachsehen. Elli lebte nicht mehr. Es war kein schöner Anblick.
    Ich begrub sie in der Mittagszeit im Wald nebenan in der Nähe meines vor ca. 1 Jahr verstorbenen Meerschweinchens Justin. Überall war es nass und Spaziergänger guckten mir nach. Das war nochmal so ein Trauma für mich. Weil meine Elli ihren Verband so gehasst hat, habe ich sie vorher zu Hause davon befreit. Ihr Beinchen sah wirklich sehr schlimm aus. Der Trost, den ich habe, ist, dass meine Süße nun nicht mehr leiden muss.
    Mach's gut, kleine Elli, ich werde Dich nie vergessen! Dein Sammy wird Dich nie vergessen und Emil und Kiki auch nicht! Wir lieben Dich bis in alle Ewigkeit! Ich werde es vermissen, wie Du mich morgens immer von nebenan begrüßt hast, wenn Du gehört hast, dass ich im Schlafzimmer das Rollo hochziehe...

    Und während ich das schreibe - es fällt so wahnsinnig schwer - muss ich wieder weinen. Still und heimlich, weil ich gerade auf der Arbeit bin...

    Große Sorgen habe ich nun um die anderen drei, vor allem um die Jungs. Heute Vormittag konnte sich Kiki kaum vor ihnen retten, denn Witwer Sammy laufen nach einem Tag Trauer nun die Hormone über, und er will mit Kiki balzen. Kikis Herzbub Emil will dies aber natürlich auch, und so gab es heute schon Kämpfe zwischen den beiden, so dass sie mit lautem Krach abgestürzt sind. Unschöne Erinnerungen mit Elli, die ja am Sonntag auch so heftig auf den Boden gefallen war, kommen hoch. Die Jungs flogen sofort wieder hoch und balzten weiter, aber ich habe Angst, dass da doch was sein könnte... Ich glaube, ich drehe durch, wenn es nun auch noch einen der Jungs treffen sollte! Ich rief bei unserer Tierarztpraxis an, und man riet mir dazu, Kiki von den Jungs zu trennen, damit sich alle Gemüter beruhigen (und Sammy nicht alleine ist wegen seiner Anfälligkeit für Megas-Schübe - in den letzten Monaten hatte er sehr häufig einen Schub gehabt). Zum Glück kann ich die Voliere mit einem Trenngitter in zwei Hälften unterteilen, so dass sie nicht ganz getrennt sind. Sicherheitshalber habe ich die Hälfte der Jungs mit Kissen ausgepolstert (die hatte ich auch schon in die Voliere gelegt, nachdem Elli abgestürzt war).
    Alles wird auch nicht einfacher dadurch, dass ich am Sonntag für 5 Tage nach Spanien fliege. Ein denkbar blöder Zeitpunkt für das alles...

  2. #2

    Fibie
    Frisch geschlüpft Benutzerbild von Fibie


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    Besitzt keine Vögel


    Standard

    Ach Mensch, das tut mir sehr leid für Dich.
    Man merkt richtig wie sehr du Elli geliebt hast......
    Aber nun leidet sie nicht mehr, das ist ein kleiner Trost.

    Alles Gute für dich und deinen anderen Piepern.

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  3. #3

    Emimuffin
    Frisch geschlüpft


    Keine Aktivitätssterne

    Besitzt keine Vögel


    Album von Emimuffin

    Standard

    Das mit deiner kleinen Elli tut mir furchtbar leid.
    Ich kann deinen Schmerz nachempfinden... meine Welli- Dame Coki ist auch gestern von uns gegangen....
    Wir haben auch lange um sie gekaempft, eine (sehr!) teure behandlung gemacht, aber am Ende hat alles nichts mehr gebracht. Wir wollten sie einschlaefernn, aber sie starb davor.

    Das die anderen wellis sich jetzt deswegen streiten ist auch argerlich, ich wuerde vorschlagen Kiki einfach einen neuen Partner zu holen und die Jungs getrennt halten ( Als 2 Paare )

    Liebe Gruesse und immer nach vorne sehen!

  4. #4

    Forever
    Welli.netTeam Benutzerbild von Forever


    Drei Aktivitätssterne

    Besitzt keine Vögel


    Album von Forever

    Standard

    Hallo Daniela

    Es tut mir sehr leid, dass Elli ihre letzte Reise antreten musste
    Du hast mein tiefstes Mitgefühl!
    Eins seiner Federchen zu verlieren, ist immer sehr schmerzhaft und von Traurigkeit übersät.

    Auch wenn der Trost nur sehr klein ist, so hat Elli nun keine Schmerzen mehr
    und dreht ihre Runden wieder fröhlich und gesund im Regenbogenland,
    der Gedanke tröstet ein klein wenig über den Heimgang hinweg.

    Ich wünsche dir, dass du bald wieder mit einem Lächeln an Elli denken kannst,
    wenn der Schmerz langsam vergeht.

    Viel Kraft und Trost!

    Mitfühlende Grüße
    Tine

    Elli, alles Liebe und Gute im

  5. #5

    MelliW
    Welli.netTeam Benutzerbild von MelliW


    Fünf Aktivitätssterne

    Besitzt keine Vögel


    Album von MelliW

    Standard

    Liebe Daniela,
    es tut mir sehr leid, dass dich so ein trauriger Grund wieder hierher ins Forum geführt hat.
    Mein Mitgefühl und Beileid zu deinem Verlust.

    Guten Flug, liebe Elli. Pass von dort oben gut auf deine Felo und die drei zurückgebliebenen Federchen auf.

    Ich hoffe, dass sich die Situation bei deinen drei Wellis schnell wieder beruhigt.

    Mitfühlende Grüße
    Melli

  6. #6

    goldstueck
    Welli.netTeam Benutzerbild von goldstueck


    Fünf Aktivitätssterne

    9 Wellensittiche



    Album von goldstueck

    Standard

    Hallo Daniela,

    mein tief empfundes Mitgefühl und aufrichtiges Beileid zum Tod von Elli. Sie hat nun keine Schmerzen mehr und wird allen erzählen, was für eine wunderbare Felo sie hatte. Guter Flug ins Regenbogenland Elli. Sie ist nun ein Engelchen und wird dich, Kiki, Emil und Sammy von oben beschützen.
    Wünsche dir viel Kraft und Trost für die nächste Zeit.

    Mitfühlende Grüße



    Sabine

  7. #7

    Ive84
    Frisch geschlüpft Benutzerbild von Ive84


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    Album von Ive84

    Standard

    Liebe Daniela

    Es ist furchtbar traurig, was du beschreibst und furchtbar traurig, dass deine kleine Flattermaus nun nicht mehr bei dir sein kann. Es tut mir von Herzen leid und ich wünsche dir einfach nur von ganzem herzen ganz viel Kraft um das zu verarbeiten.

    Wenn geliebte Vögelchen gehen, dann zerbricht etwas in einem. Wie du dich fühlst kann ich mir vorstellen. Fühl dich einfach zutiefst verstanden und durch das Netz des Mitgefühls hier, etwas aufgefangen.

    Alles Liebe für dich, Ive

    Little Elli, fly high...

  8. #8

    Stubenfalke
    Welli.netTeam Benutzerbild von Stubenfalke


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    Album von Stubenfalke

    Standard

    Mein aufrichtiges Beileid und tiefempfundenes Mitgefühl zu diesen schmerzlichen Verlust.
    Wünsche Dir viel Kraft,Trost und Zuversicht in diesen traurigen Stunden.
    Kann mich auch noch erinnern wie Du Elli geholt hast und sie nicht fressen wollte,weil sie alleine im Quarantänekäfig saß.
    Nun hat Elli ihren letzten Flug getan und ist frei von allen Schmerzen,sie berichtet da oben im Regenbogenland allen wie wunderschön sie es bei Dir hatte und was für eine wundervolle Federlose Du für sie warst.
    Sie ist nun für immer in Deinem Herzen und wird niemals vergessen werden.
    Jetzt sitzt der Schmerz noch sehr tief,aber irgend wann kommt die Zeit wo die Gedanken an Elli ein Lächeln in Dein Gesicht zaubern werden.
    Mitfühlende Grüße
    Enno.

  9. #9

    Cami
    Ist Futterfest


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    4 Wellensittiche

    • * Fee
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    • * Spot


    Standard

    Hallo Daniela,

    es tut mir sehr leid, dass du Elli verloren hast.
    Sie fliegt jetzt frei und unbeschwert mit ihren neuen Freunden und hat auch keine Schmerzen mehr.

    Tröstende Grüße,
    Carmen

  10. #10

    Pfeffi
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    Album von Pfeffi

    Standard

    Liebe Daniela,
    es tut mir von Herzen leid, daß Deine kleine Elli sich aufgemacht hat, um ins Hirseland zu fliegen.
    Man spürt in Deinen Worten, daß Du die kleine Maus von Herzen lieb hattest. Sicher schwirrt sie inzwischen schon als kleiner , frei und ohne Schmerzen, im Regenbogenland umher, und hat ganz viele neue Freundschaften geschlossen. Ihr geht es gut, da wo sie nun ist.
    Ich wünsche Dir, daß die 3 verbliebenen Wellis nicht so lange trauern, und sich schnell wieder fangen. Vllt. magst Du, nach Deinem Urlaub (alles zu seiner Zeit...) ja über eine erneute Aufstockung um ein weiteres Mädel nachdenken, wenn sich der Schmerz ein wenig gelegt hat - damit alles irgendwann wieder seinen normalen "Gang" geht, innerhalb Deiner Wellitruppe. Bitte nehme Dir aber, und gib auch Deinen Vögeln die Zeit, das alles zu verarbeiten - solange kein Vogel Deiner Truppe offensichtlich trauert. Liebe, mitfühlende Grüße

  11. #11

    WhiskeyJack
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    Standard

    Ich danke Euch allen für Eure lieben Worte, für Euer Mitgefühl. Ich weiß, dass, wenn mich jemand versteht, dann seid Ihr es.
    Mit ein paar Tagen Abstand geht es mir etwas besser. Meine Jungs verkraften die temporäre Trennung von Kiki ganz gut (Emil hat einen Weg gefunden, sie durchs Gitter zu füttern), aber Kiki bereitet mir gerade etwas Sorgen. Ich habe alle drei gestern gewogen und den Jungs einen Tropfen Testosteron verpasst (soll laut vkTA helfen; bekommt Kiki auch, weil sie vor einigen Wochen angefangen hat, an ihren Federn zu rupfen). Dabei konnte ich mich nicht wirklich darüber freuen, dass Kiki ihr Übergewicht (in den letzten Monaten immer um die 60 Gramm) los ist (aktuell 49 Gramm). Ich muss dazu sagen, dass ich sie zuletzt Anfang des Monats gewogen hatte. Letzte Woche bis Montag war ich sehr von Ellis Leid abgelenkt, aber Kiki zeigte eigentlich normales Verhalten und tobte mit Emil herum. Momentan hat sie wenig Appetit, ist aber ansonsten scheinbar gut drauf. Sie wird ja kaum von Dienstag bis gestern so stark abgenommen haben. Jetzt weiß ich nicht: Liegt es an der Testosteron-Behandlung, an der Mauser, am Stress durch Ellis Krankheit und Tod sowie der Trennung von den Jungs oder steckt etwas anderes dahinter? Das Problem ist, wie gesagt, dass ich am Sonntag für 5 Tage nach Spanien fliege und sich in der Zeit niemand medizinisch um sie kümmern könnte...

    Nachtrag: Natürlich ist geplant, eine neue Henne dazu zu holen (ich schaue mich schon um). Dies werde ich aber leider frühestens Ende nächster Woche schaffen, und dann muss ja noch ein Eingangs-Check bzw. Quarantäne erfolgen.

  12. #12

    Ive84
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    Album von Ive84

    Standard

    Hallo Daniela

    Ich freu mich, dass es dir besser geht. Auch wenn von "gut" wahrscheinlich noch lange keine Rede sein wird. Was deine Kiki angeht, so glaube ich, dass es ein Kombinat aus allem ist.
    Beobachte sie gut, sprich evtl. mal mit deinem vk (telefonisch, falls Sprechstunde möglich) und erfrage, wie du ihr ein wenig Erleichterung verschaffen kannst. in der Tat kann eine Therapie mit Testosteron manchmal solche Begleiterscheinungen mit fördern...Dieses Medikament ist ja ein Hormon und wirbelt erst einmal alles gut durcheinander. Evtl. muss erfragt werden, ob eine verdünnte Anfangsdosierung für Kiki sinnvoll wäre, unter Anbetracht der aktuellen Situation und Gegebenheiten.

    Ich wünsch dir jedenfalls, dass es ihr bald ebenfalls wieder besser geht.
    Liebe Grüßle, Ive

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