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Thema: Volieren Eigenbau - Ecklösung

Baum-Darstellung

  1. #18

    Mishkal
    Frisch geschlüpft Benutzerbild von Mishkal


    Keine Aktivitätssterne

    Besitzt keine Vögel


    Album von Mishkal

    Standard

    Sie ist eingerichtet und beleuchtet
    Nur die Kabel müssen außen noch vernünftig verlegt werden.




    Die Anflugklappe.
    Ja, es fehlen noch die Ketten. Aber für die erste Zeit darf sie ruhig auf der Tür aufliegen. Es ist nämlich gar nicht so einfach an Edelstahlketten zu kommen. Vor allem dann, wenn man dauernd erst nach Ladenschluss vor dem Baumarkt ankommt. Die machen hier in der Gegend wirklich früh zu.








    UVB-Licht-Dusche.
    Netterweise leuchtet sie gleichzeitig auch die tiefste Stelle der Voliere aus. Sie muss innen hängen, damit man die Leuchtmittel bei Bedarf austauschen kann. Wäre sie oberhalb der Voliere könnte ich sie nicht mehr erreichen. Aber auch nach langer Betriebszeit (getestet haben wir 6 Stunden) wird sie nur handwarm. Laut Hersteller sollen es 36Grad sein. Ein wenig wärmer schätze ich es zwar schon ein, aber sie fühlt sich keinesfalls "heiß" an.
    Um sie montieren zu können mussten wir das Kabel durchschneiden. Eigentlich sollte man die Fassung dafür auseinander nehmen können... EIGENTLICH.
    Nunja, das Kabel wurde dann mit einer Lüsterklemme wieder repariert und hinter der Voli versteckt.
    Eine weitere Lampe befindet sich über der Wasserstelle. Diese hat neben dem UVB Anteil auch noch UVA Strahlung.
    Außerdem werden noch 2 weitere UVB+UVA Lampen folgen. Aber erst 2020.



    Hauptfutterstelle. Blick durch die "Versorgungsklappe" (Der Haselnussast ist mittlerweile anderweitig und sinnvoll untergebracht.)



    "Mathilda" wurde umgetopft. Wir haben den Wurzelballen abgesägt und stattdessen ein kleines Brett drunter geschraubt. Dann mit Sand wieder eingetopft. Oben drauf liegen gewaschene Quarzkiesel. Die kann man dann später runtersammeln und reinigen.
    Da ich es (trotz hilfsbereiter Kollegen und Familie) nicht geschafft habe frische Äste abzuholen wurde sie "nur" mit getrocknetem Knaulgras und einem wohlriechendem Heuring geschmückt. Dieser erinnert mich wieder daran, warum hier keine Nager mehr wohnen. Heuschnupfen lässt grüßen. Und, wenn sie den nicht innerhalb von zwei Wochen zerpflückt haben muss er wieder ausziehen. *g*
    Knaulgras kenne sie noch nicht. Ich bin wirklich gespannt ob und wann sie es entdecken. *g*



    Die alte Futterstation wurde wiederverwertet. Sascha hat sich damals so viel Mühe gegeben, ich habe es nicht übers Herz gebracht sein aller-erstes "Welli-Ding" zu entsorgen. Nun versorgt sie die Federmäuse mit einer kleinen Sandschale, Gritt und allem was es sonst so extra gibt und nicht täglich ausgetauscht werden muss. Natürlich habe ich ein wachsames Auge auf das Ding. Sobald auch nur das kleinste Anzeichen zu erkennen ist, dass sie die Beschichtung spannender finden als sie sollten fliegt sie raus



    Auch Woodstock und Kigali sollten einziehen. Also habe ich kleine "Memorials" gebastelt. Ja, wir sind ein wenig sentimental.



    Mit etwa zwei Wochen Verspätung durften sie dann heute Nachmittag endlich umziehen. Im Freiflug haben sie die Neue natürlich früher schon besucht. Aber ohne Einrichtung fanden sie das Ding eher weniger spannend, und sind jedes mal sehr schnell wieder abgehauen, oder haben nur einen kleinen Spaziergang auf dem Dach gemacht.
    Diesmal MIT Einrichtung war sie dann wohl seeeeehr angsteinflößend. Im Freiflug wurde sie keines Blickes gewürdigt. *g* Also haben wir die Alte, kleine Voli vor die Tür der Neuen gestellt und gewartet. Und gewartet. Und gewartet. Und noch ein bisschen länger gewartet.
    Aber in der Neuen hing Hirse. Jede Menge davon. Und Hanoi ist nicht besonders gut darin Hirse zu ignorieren. Und Kairo geht überall dort hin wo jemand anderes etwas zu futtern gefunden hat.
    Herr Lehman und Charlotte dagegen haben sich für einen Spaziergang auf dem Dach entschieden und mussten von oben dabei zuschauen wie Hanoi und Kairo ihre Beute verputzen.
    Ich könnte schwören, dass man die Verzweiflung in ihren kleinen, schwarzen Knopfaugen hat sehen können.
    Glücklicherweise hat Herr Lehman sich irgendwann daran erinnert wie man ein "AUF" in ein "REIN" verwandeln kann. Immerhin hat er das in den letzten zwei Wochen ein paarmal vorsichtig geübt.

    Jetzt sitzen sie einträchtig neben der abgenagten Kolbenhirse und dösen diesen aufredenden Nachmittag weg


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