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Thema: Sorgen mit meinem Problemkind Jeff

  1. #1

    Gast

    Standard Sorgen mit meinem Problemkind Jeff

    Seid gegrüßt,
    seit dem 02.01 dieses Jahres ist Wellensittichdame Jeff eingezogen. Diese kleine Henne hatte eine schwere Zeit hinter sich und hatte nun die Gelegenheit bei mir zur Ruhe zu kommen. Nach vielen Untersuchungen konnte auch endlich ein neuer Hahn einziehen und der kleinen Gesellschaft leisten.

    Nun mussten wir für den neuen Wellensittich noch einen Partner organisieren, da Jeff andere Wellensittiche attackiert [kleine Rangeleien waren dies nicht mehr]. Nun bin scheinbar ihr neuer auserwählter Partner, da sie nur zu mir kommt, mich füttern möchte, auf meine Laute reagiert und auch nicht in ihren Bauer zurückkehren möchte. Was kann ich noch tun um ihr das Leben zu vereinfachen, da ich auch berufstätig bin. :brabbel:

    LG.
    Yreas

  2. #2

    Karin Schn
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    Besitzt keine Vögel


    Album von Karin Schn

    Standard Hallo Yreas,

    hast Du einen großen Käfig,damit die Wellensittiche ausweichen können?
    Ich denke drei Wellensittiche sind nicht so gut,weil ja einer immer ohne Partner ist.
    Wenn der Käfig groß genug ist,würde ich erst mal probieren,wie sich Jeff nun benimmt,ob er die anderen in Ruhe läßt.Vielleicht kannst Du später noch einen vierten Welli dazu geben.Ist natürlich eine Platzfrage.Denn auch Wellensittiche mögen sich den Partner am liebsten selbst aussuchen oder zumindest,den nicht geliebten aus dem Weg gehen können.
    Ich meine,weil Jeff ja im Moment keinen anderen Welli mag,sieht er jetzt die anderen zwei und sein Verhalten könnte sich zum Vorteil verändern,weil er nun sieht,daß die anderen zwei sich ja mögen.Vielleicht akzeptiert er nach einer Weile auch die anderen Welli`s und dann könntest Du den Versuch wagen,einen vierten dazu zu geben.

    Mir flog mal ein Wellensittich zu,der ganz zahm war und gar nicht mehr von mir weg wollte.Später erfuhr ich,daß er jahrelang allein war.Als er dann meine Wellensittiche im Freiflug sah,näherte er sich vorsichtig und schon bald zwitscherte er vergnügt und wollte lieber zu den Vögeln,als zu mir.

    Liebe Grüße von Karin

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    Ich kann Dir dieses Produkt für Deine Wellis empfehlen:

  3. #3

    Gast

    Standard Ich danke dir Karin,

    die Käfige sind groß genug um ausweichen zu können. Den dritten haben wir erst vor einer Woche dazu geholt, da Jeff bereits ihren neuen Partner attackiert hat, sonst wären sie erst einmal zu zweit gewesen. Im Freiflug sitzt sie meistens in meiner Nähe und nicht bei den anderen. Das sie sehr speziell ist, habe ich bereits früh gemerkt, doch hatte ich mir ein anderes Ergebnis gewünscht, was einen Artgenossen angeht.

    LG.
    Yreas

  4. #4

    Meise
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    Album von Meise

    Standard

    Hallo

    Du schreibst,dass deine kleine Henne Jeff eine schwere Zeit hinter sich hat.
    Weisst du wass sie mitgemacht hat?

    Es hört sich nach deinen Erzählungen an, als hätte man sie als Einzelvogel gehalten und sie auf Menschen geprägt ist.
    Weil sie so einen Bezug zu dir aufbauen will und dich auch füttern möchte.

    Es wäre schon gut wenn du dich etwas zurücknimmst und mit einer vierer Gruppe deine Henne die Möglichkeit hat sich mit Wellis einzuleben.

    Es hat bei vielen Usern schon geklappt, einen Einzel-Welli mit anderen Wellis zu vergesellschaften.

    Wünsche der kleinen Jeff, dass sie schnell einen Welli-Freund findet.


    Liebe Grüße Meise

  5. #5

    Karin Schn
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    Besitzt keine Vögel


    Album von Karin Schn

    Standard Hallo Yreas,

    Zitat Zitat von Yreas Beitrag anzeigen
    die Käfige sind groß genug um ausweichen zu können. Den dritten haben wir erst vor einer Woche dazu geholt, da Jeff bereits ihren neuen Partner attackiert hat, sonst wären sie erst einmal zu zweit gewesen. Im Freiflug sitzt sie meistens in meiner Nähe und nicht bei den anderen. Das sie sehr speziell ist, habe ich bereits früh gemerkt, doch hatte ich mir ein anderes Ergebnis gewünscht, was einen Artgenossen angeht.

    LG.
    Yreas
    ich würde trotzdem weiter versuchen,Jeff zu den anderen zu lassen,im Freiflug und dann selbst weggehen.Vielleicht nützt es mit der Zeit,damit er sich daran gewöhnt,daß Du nicht immer da bist.

    Viel Glück Karin

  6. #6

    Susi85
    Frisch geschlüpft Benutzerbild von Susi85


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    Besitzt keine Vögel


    Album von Susi85

    Standard

    Hallo Yreas,
    erstmal herzlich willkommen hier im Forum

    Attakiert die Kleine nun beide anderen Wellis?
    Bist Du denn 100%ig sicher, dass der erste Partnerwelli ein Hahn war?

    Wenn es nämlich eine Henne war, wäre das Verhalten nicht ungewöhnlich.
    Ich frage deshalb, weil es ja auch Hennen mit einer blauen Wachshaut gibt, sie ist nur heller als die der Hähne.

    LG
    Susi

  7. #7

    Gast

    Standard Ich danke für eure Antwort und Willkommensgrüße,

    dann werde ich mich nun einmal den Gegenfragen widmen


    Jeff sollte von ihrer Vorbesitzerin gequält worden sein. Es wurde gegen den Käfig geschlagen, Kinder haben ihr die Federn bewusst herausgezogen, Einzelhaltung ohne jegliche Beschäftigung. Als dann herausgefunden wurde, dass Wellensittiche ziemlich laut werden können, sollte sie kurzerhand entsorgt werden. Dies bedeutete in den Augen der Besitzerin sie zu töten. Dies ist alles was ich weiß, da ich sie von zweiter Hand abgeholt habe und dieser junge Mann mir nur diese Informationen geben konnte. Am Anfang hat sie mir auch deutlich gezeigt wo MEINE Grenzen liegen. Sie kam zu mir geflogen, nur um mich dann zu beißen, doch mittlerweile hat sie mich scheinbar lieb gewonnen.

    Ja, beide Neuzugänge sind definitiv Männchen. Ich habe auch ein Bild im Anhang hinzugefügt, welches den Hahn zeigt.

    Ich denke jedoch auch, und das wird nicht auf viel Sympathie stoßen wie meine Erfahrungen belegt haben, dass, wie auch bei Menschen und anderen Tieren, Vögel nicht unbedingt einen Artgenossen wollen. Ich sehe es derzeit bei Jeff und habe auch andere Vögel kennen gelernt, welche eher den Menschen zugeneigt wären, obwohl reichlich Partner zur Verfügung standen. Ich werde demnächst umziehen und dort ein Vogelzimmer einrichten, doch wenn ich nun noch einen Wellensittich hole, könnte der auch wieder alleine sein, da Jeff nichts mit ihm anfangen kann. Dann müsste ich immer weiter nachstocken und dies ist in meiner derzeitigen Wohnsituation nicht möglich.

    LG.
    Yreas

    Ps. Selbst nach 10 Jahren mit diesen wunderschönen Geschöpfen, ist mir so eine wie Jeff noch nicht untergekommen

  8. #8

    Susi85
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    Besitzt keine Vögel


    Album von Susi85

    Standard

    Ja, das ist definitiv ein Männchen, also schon mal kein Hennen-Gezicke.

    Ich glaube, dass eigentlich jeder Vogel einen Partner haben möchte.
    Was Du da beschreibst ist eine ordentliche Verhaltensstörung, die durch menschliche Fehler verursacht wurde.
    (Nur zur Klarstellung, ich meine Dich natürlich nicht)

    Was mich allerdings wundert ist, dass dieses Verhalten zumindest aus menschlicher Sicht nicht zur Vorgeschichte passt.
    Eigentlich müsste sie sich nach solchen Erlebnissen doch vor Menschen fürchten und sie meiden.
    Meine Theorie wäre, dass sie vielleicht von Hand aufgezogen wurde und deshalb nie ein Sozialverhalten erlernt hat.
    Das wird leider immer häufiger, dass Wellis bewusst dem Nest entnommen werden, um sie von Hand groß zu ziehen und so extrem zutraulich zu machen.
    Das würde vielleicht erklären, warum sie sich so verhält.
    Auch wenn es blöd klingt, aber möglicherweise weiß sie gar nicht, dass sie ein Vogel ist.

    Um Dir gute Tipps für die Vergesellschaftung zu geben, fehlt mir da die Erfahrung.
    So einen Schatz hatte ich noch nicht.
    Es gibt aber hier öfters mal Threats zum Thema "Vergesellschaftung von Einzelwellis".

    Auf die Schnelle finde ich da folgende Threats:
    https://www.welli.net/forum/threads/...s-ich-beachten
    https://www.welli.net/forum/threads/...-Vogel-zu-sein
    https://www.welli.net/forum/threads/...gesellschaften

    Leider habe ich gerade nicht so viel Zeit, aber vielleicht stöberst Du mal im Unterforum Vergesellschaftung.
    Vielleicht findest Du da ein paar Tipps.

    LG
    Susi

  9. #9

    Gast

    Standard Leider keine besseren Neuigkeiten

    Nachdem ich nun alle Wege ausprobiert habe und letztendlich mein blauer, jüngere Hahn Rayleigh dank Jeff nun um ein paar Federn ärmer ist, musste sie leider wieder zurück in ihren Käfig. Meine beiden Männer suchen nur noch das weite, wenn Jeff angeflogen kommt. Dazu kommt derzeit noch, dass sie nur noch am schreien ist. Sei es beim Freiflug mit den anderen, in ihren eigenen Käfig oder bei den anderen im Käfig. Dies ist so laut, dass ich bereits Beschwerden erhalten habe, gerade auch weil sie es selbst Nachts macht. Gerade Rayleigh stachelte sie damit auch an, dabei hat sich bei ihr nicht viel verändert und sonst hat sie sich auch wohl gefühlt. Manchmal habe ich das Gefühl, dass sie sich wohler gefühlt hatte, als sie allein war. Ich bin mit meinen Latein am Ende.

  10. #10

    MelliW
    Welli.netTeam Benutzerbild von MelliW


    Fünf Aktivitätssterne

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    Album von MelliW

    Standard

    Hallo Yreas,

    du klinkst schon ziemlich verzweifelt. Ich kann es gut nachvollziehen.
    So einen richtig guten Tipp habe ich leider auch nicht.
    Aber ich habe zwei Artikel gefunden, die dir vielleicht weiter helfen.

    https://www.welli.net/blog/a912-verh...sittichen.html
    http://www.birds-online.de/verhalten...stoerungen.htm

    Ich denke mal, dass Jeff sehr viel schlimmes mitgemacht hat und das kann leider nicht von heute auf morgen verschwinden.
    Habe einfach noch ein bisschen Geduld mit ihr.
    Biete ihr Beschäftigungsmöglichkeiten an, Kork findet die Dame bestimmt klasse oder auch frische Äste zum Knabbern. Sie kann es zerstören und ihre Angst und Frust daran auslassen. Freiflug ist auch ganz wichtig, dass sie sich austoben kann.
    Ich bin überzeugt, dass es nicht besser für sie wäre, wenn sie alleine ist. Sie braucht einfach noch ein bisschen Zeit.

    Viele Grüße
    Melanie

  11. #11

    Stubenfalke
    Welli.netTeam Benutzerbild von Stubenfalke


    Drei Aktivitätssterne

    Besitzt keine Vögel


    Album von Stubenfalke

    Standard

    Hallo Yreas
    Die Eingliederung von Jeff wird sehr lange dauern ,Du brauchst da sehr viel Geduld und mußt Ihr sehr viel Zeit lassen .
    Damit sie sich langsam an die anderen gewöhnt .Wünsche Dir das es klappt und Jeff lernt ein Welli unter Wellis zusein .

    S.G.
    Enno

  12. #12

    Acala
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    Standard

    Huhu Yreas,

    Wir durften in unserem Schwarm von 8 Wellis schon einmal mit einem ähnlichen Fall Erfahrungen sammeln. Vielleicht helfen dir unsere Erfahrungswerte ja weiter.

    Letztes Jahr kam Jacky zu uns. Er war den Vorbesitzern zugeflogen, doch konnten die Besitzer, denen er entflogen ist, trotz größter Bemühungen nicht ausfindig gemacht werden. Die Leute, denen er zugeflogen ist, vermittelten ihn daraufhin weiter und so landete er bei uns.

    Von Jackys Vorgeschichte wissen wir also kaum etwas. In der Zeit, da er bei den Leuten lebte, denen er zuflog, wurde er super versorgt, doch zeigte sich, dass er sehr arg auf Menschen und allerlei Alltagsobjekte geprägt war. Wenn jemand beispielsweise den Fernseher anschaltete, setzte Jacky sich auf die Fernbedienung und wenn man den Sender wechseln wollte, biss er herzhaft zu. Auch Handys und Flaschen beanspruchte er für sich. Wir nehmen aufgrund dieses Verhaltens an, dass er bis zum Zeitpunkt seines Entfliegens als Einzelvogel gehalten wurde.

    Als er dann zu uns kam, wagten wir den Versuch, ihn mit unseren anderen sieben Luftpiraten zu vergesellschaften. Die erste Zeit war schwierig. Jacky hatte offenbar kein richtiges Sozialverhalten erlernt und wusste nicht, wie man sich in einem Schwarm zu benehmen hatte. Er suchte zwar den Kontakt zu den anderen Wellis, wurde dabei aber derart aufdringlich, dass die anderen Reißaus nahmen. Wenn das geschah, kam Jacky grundsätzlich zu uns Menschen herübergeflogen, und suchte unsere Nähe (inklusive Anbalzen, etc.). Gegenüber den anderen Wellis hatte er die Angewohnheit, alles für sich zu beanspruchen und die anderen zu vertreiben. Jacky meinte wohl, ihm gehöre alles und so hackte er sehr oft nach den anderen Vögeln, wenn sie auf einem bestimmten Platz saßen, sich mit einem Spielzeug beschäftigten, etc. Manchmal kam es auch zu regelrechten Verfolgungsjagden, bei denen Jacky laut schreiend hinter einem anderen Vogel hinterherflog, um ihn zu vertreiben.

    Nun ist es so, dass unser Schwärmchen zwar zum größten Teil aus sehr friedliebenden Wellis besteht, doch haben wir auch ein paar starke Charaktere dabei, die sich sowas nicht gefallen lassen. Da es nicht zu blutigen Auseinandersetzungen kam, haben wir beschlossen, die Tiere das unter sich regeln zu lassen. Ich bin Studentin und mein Freund ist berufstätig; deswegen können wir die Tiere ohnehin nicht ständig beaufsichtigen und lassen ihnen in unserer Abwesenheit ihren ganztägigen Freiflug.

    Über mehrere Monate hinweg konnten wir beobachten, dass sich Jackys Verhalten wieder normalisierte. In unserem Schwarm traf er eben auch auf Vögel, die sich nicht alles gefallen ließen und so wurde er immer mal wieder von den anderen in seine Schranken gewiesen. Langsam aber sicher lernte er, dass die anderen Vögel seine Nähe nur dulden, wenn er nicht zu aufdringlich ist und dass die Spielzeuge und Beschäftigungsmöglichkeiten für jeden Welli zugänglich sind und nicht nur für ihn. Nach einigen Monaten war er auch nicht mehr so auf uns Menschen fixiert wie noch zu Beginn der Vergesellschaftung.

    Als er ersteinmal begriffen hatte, wie das Schwarmleben läuft, integrierte er sich sehr schnell in den Schwarm. Klar kommt er hin und wieder auch zu uns geflogen, aber eben nur für kurze Zeit. Dann düst er wieder davon und beschäftigt sich mit seinen Artgenossen. Er hat im Schwarm auch viele Freunde gefunden. Ganz besonders mag er Flöckchen, unseren Albinohahn mit feminin anmutendem Namen. Mit Rio fliegt er um die Wette und von Nuada und dem Dicken lässt er sich gerne anbalzen. Ulkig ist auch, dass er versucht, die ängstlicheren Wellis im Schwarm davon zu überzeugen, dass wir Menschen gar nicht so unheimlich sind. Er landet gerne mal auf unseren Köpfen und da er ständig mit Flöckchen unterwegs ist, ruft er ihn grundsätzlich herbei, in der Hoffnung, dass er ihm auf unseren Köpfen Gesellschaft leistet. Flöckchen ist zwar noch nicht so ganz überzeugt, landet aber immerhin schon auf den Stühlen im Wohnzimmer und somit in unserer Nähe, was er vorher nie gemacht hätte

    Ich persönlich bin der Überzeugung, dass Schwarmtieren wie Wellensittiche schlicht die instinktive Veranlagung haben, mit Artgenossen zu leben. Wenn ein Vogel aber einzeln gehalten wird oder sonstige schlechte Erfahrungen machen musste, ist es verständlich, wenn er dann nicht einfach wieder in den Schwarmleben-Modus zurückwechseln kann. Das braucht dann Zeit und Geduld. Ich denke, dass eine Reintegration ins Schwarmleben besonders in etwas größeren Schwärmen gelingt. Zum Einen hätte man da den Vorteil, dass es eine große Fülle an unterschiedlichen Charakteren gibt, die sich auch zu wehren wissen, wenn ein Vogel sich nicht korrekt verhält. Zum anderen würde ein größerer Schwarm quasi als Dauerkonfrontation mit richtigem Sozialverhalten fungieren, sodass der zu vergesellschaftende Vogel vielleicht schneller begreift, wie man sich gescheit benimmt. Aber das ist nur mein subjektives Empfinden.

    Wäre es eine Option, Jeff in einen größeren Schwarm zu vermitteln? Falls nicht, würde ich weiterhin zur Geduld raten und Jeff die nötige Zeit geben. Alles andere ist ja offenbar gewährleistet: ausreichend große Käfige, Freiflug, Beschäftigungsmöglichkeiten, etc.

    Liebe Grüße,
    Lisa

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