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Thema: Unsere Ernährungsumstellung

  1. #1

    Gast

    Standard Unsere Ernährungsumstellung

    [FONT=century gothic]Liebe Foris!

    Lange Zeit habe ich gedacht, ich tue meinen Vögeln gutes, indem die Näpfe immer voll sind. Schließlich sollten sie ja nicht hungern.
    Hirse gabs nicht jeden Tag, doch 2-3 pro Woche bestimmt und eine Knabberstange hing immer im Käfig.
    Apfel wurde gefressen - naja ok - zärtlich angeknabbert und ich habe 4/5 weggeschmissen. Salat bekamen sie, wenn es bei uns Salat zum Mittag gab.
    So nahm das Ganze seinen Lauf und mit der Zeit saß da nicht mehr ein Federball auf meiner Schulter, sondern eher eine 5 Kilo-Stahl-Kugel...

    So im Oktober habe ich dann angefangen, mich mit der Ernährung näher auseinander zu setzen.
    Doch das soviel ungesundes Zeug in meinem Futter drinn steckt, hab ich nie gedacht. Ich war entsetzt!
    Viele Tage vorm Computer, in Foren und auf diversen Internetseiten suchend, hatte ich dann diverse Stichpunkte zum Thema "Ernährung" parat und ich habe durch Zufall eine Futterbar gebaut - 4 Tonschalen in einem Holzbrett.
    Nun war es Zeit, sich um anderes Futter zu kümmern, Sandschalen und Wühlkisten zu bauen oder zu kaufen.

    Neuer Esstisch - neue Essgewohnheiten hieß es jetzt!
    2 TL pro Vogel/ Tag und zwar mit Körnerfutter, dass selbst gemischt aus 50% Glanzsaat und 47% diverse Hirsearten sowie 3% Hafer besteht. Ohne Zucker, ohne Honig, ohne Backerzeugnisse, ohne all dem ungesunden Kram!
    1TL gabs morgens, einen nachmittags, mittlerweile 1TL morgens im Napf (bei 4 Federbällen also 4 TL insgesamt), den Rest (weitere 4TL verstreue ich in der Sandkiste zum suchen). Teilwesie strecke ich mit Knaulgras, aber es bleibt bei 2TL pro Vogel/Tag.
    Dem im Napf gibt es, damit ich zumindest zum Teil die Kontrolle habe, dass alle etwas im Magen haben.
    Kolbenhirse gibts nur noch 2x im Monat und zwar am 11. und am 25. des Monats. Die Knabberstangen wurden komplett verbannt. Salat und Basilikum wird jetzt täglich angeboten.
    Einmal im Monat (am 15.) gibt es doppelte Menge Körnerfutter - unser Schlemmertag.
    Das mit den bestimmten Daten mache ich bewusst, da ich so nicht ins Grübeln komme "Gabs schon KoHi? Wie oft gabs schon mehr als 2TL?"

    Fazit: Ich muss sagen, es hat sich "gelohnt".
    Meine 4 sind aktiver geworden. Sie spielen mehr, beschäftigen sich spielend, weil sie nicht mehr ihrem natürlichen Zwang des "Fettreserven anfuttern" folgen und ständig vorm Futter sitzen. Natürlich habe ich für neues und anderes Spielzeug gesorgt, um abzulenken vom "Ich hab Hunger!". Sie wissen, dass es eine bestimmte Menge gibt und fressen nun bei Hunger eben vermehrt Salat, Golliwoog und Basilikum und zwar so bewusst, dass staunend zusehen kann, dass man zum Futternapf hüpft, guckt "Noch was drin? Nein." und dann doch zum Salat geht und frisst.
    Auch das Suchen der Körner zwischen dem Sand, BHG oder unter/im Heu findet großen Anklang und scheint Spaß zu machen.
    Zwar ist die 5 Kilo Stahl Kugel ist zwar weg, aber ein bisschen was, muss da noch runter.
    Auch das Verhältnis zwischen mir und meinen Vögeln hat sich verändert. Krümel ist zahm durch Einzelhaltung. Er kommt angeflogen, folgt mir überall hin. Doch Murphynchen kommt nur wenn sie wollte, selten, flog weg, wenn ich ihr zu Nahe kam oder die Hand in den Käfig steckte. Wie weg geflogen. Sie ist weiterhin kein "Menschenvogel" bleibt auf Distanz, ist aber viel ruhiger geworden und frisst aus eine Schale die ich ihr hinhalte.
    Smookie, mein Adoptivkind, ist durch 2 Jahre Einzelhaltung im Minikäfig ohne Freiflug und ohne gesunde Ernährung, Verhaltensauffällig und hat panische Angst vor allem. Ich komm jetzt an ihn ran bis auf 20cm ohne das er weg fliegt.
    Ob es von der Ernährungsumstellung kommt, kann ich nicht sagen. Ich vermute, dass sie mich nun bewusster mit dem "Futtergeber" in Verbindung bringen und Futter ist positiv, also der Spender auch.
    Phelii, unser "Baby" mit ca. 10 Wochen hat vor nichts und niemandem Angst und plumpste Zeitlich genau in die Ernährungsumstellung rein und kommt damit super klar.

    Grünzeug: Seit heute bin ich "gemein" und habe unter das "Abendessen" klein geschnittene Gurke und Basilikum gemischt.
    Reaktion war ungefähr so: ...
    Doch man siehe da, nach 1 1/2 Stunden war jeder mal am Napf und hat zumindest ein paar Körner genascht. So werde ich das jetzt fortführen, in der Hoffnung, ihnen anderes Gemüse doch noch schmackhaft zu machen.
    "Der Hunger treibt es rein!"



    Entschuldigt den langen Text, doch ich musste das Ganze mal loswerden. Außerdem möchte ich auch weitere Erfolge Berichten, andere Aufklären, Ermutigen bei dem gehassten Gemüse doch hart zu bleiben und nicht zu schnell aufzugeben.
    Ich freue mich über andere "Experimente", Futtersuchspiele oder Fütterungsarten. Ich bin für alles offen und sehr gespannt.

    Liebe Grüße!

  2. #2

    Blueberry
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    Besitzt keine Vögel


    Album von Blueberry

    Standard

    Super Erfahrungsbericht

    Freut mich, dass es so schnell Erfolge zeigt!

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  3. #3

    Seelenvogel
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    Besitzt keine Vögel


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    Standard

    Da werde ich mir doch mal etwas abschauen Danke für den schönen und ausführlichen Ablauf der Ernährungsumstellung!

  4. #4

    Gast

    Standard

    Hey,

    das ist eine tolle Methode !
    Bei mir geht's Morgens raus, den ganzen Tag ist der Käfig 'tabu' und Abends, wenn frisches Futter kommt,
    fligen alle schön rein.
    Aber ich finde dine Methode echt toll ! (y)

    Aber: wie ist das mit Krümel ? Das verstehe ich nicht so ganz..
    Hälst du ihn von den anderen getrennt .. ?

    Und: Hats du einen großen Napf für 4 ? Weil sonst frisst doch eine 2/4 der andere 1/4 der 3. 1/2 4 une der 4. auch 1/2 4 ..

    Giuli.

  5. #5

    Gast

    Standard

    Hallo Janice,

    deine Futterumstellungspläne finde ich gut!
    Meine Tiere erhalten ebenfalls rationiertes Futter, weil Wellensittiche in Wohnungshaltung nicht den ganzen Tag vor prallgefüllten Näpfen sitzen sollten (0,5 Teelöffel pro Vogel an zwei Tageszeiten; auf dem Tisch steht ein Napf mit Körnerfutter, da müssen sie eben hinfliegen ). Zwei übergewichtige Vögel habe ich dennoch. (Halb-)Reife Hirse verfüttere ich jedoch sehr unregelmäßig - allerdings, wenn es welche gibt, dann so, dass die Tiere klettern müssen bzw. ein wenig das Gleichgewicht halten müssen, um fressen zu können. Ein wenig fies dabei ist, dass der dickste Vogel im Schwarm auf diese Art und Weise sehr wenig Hirse zu sich nimmt.

    Es ist wirklich frustrierend - vier Vögel sind rank und schlank, eine Henne hat ein bisschen zu viel auf den Rippen, weil der Hahn sie so gerne füttert. Die fünf sind viel im Zimmer unterwegs und machen Unsinn. Lediglich ein steinalter Hahn ist um viele Gramm zu dick und es ist schwierig, ihn auf Normalgewicht zu kriegen. Das habe ich inzwischen fast aufgegeben.

  6. #6

    Bettry
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    Standard

    Das ist wirklich ein toller Erfahrungsbericht, danke! Ich habe leider auch so meine Problemchen mit der Welli-Fütterei. Meine beiden Hähne sind von Natur aus total unterschiedlich. Der dünne Pitri nimmt sehr schnell ab während der Mauser und dürfte prinzipiell schon etwas mehr verfuttern als der dicke Joshy. Er hat schon ein Lipom und ist leider viel zu dick. Nun füttert ihn der kleine immernoch und bemuttelt ihn von vorne bis hinten. Mir tut der Pitri ja auch immer bissl leid, weil er im Gegenzug so gut wie nie gekrault wird ...

    Ich halte es auch so: früh 2 TL und nachmittags 2 TL. Mein Futter setzt sich zu je 50% Welli-Futter und Welli-Diät-Futter zusammen und wird z.T. noch mit Knaulgras gestreckt. Hirse gibt's nur außerhalb des Käfigs bzw. zur Beziehungspflege von der Napfbefüllerin per Hand. Bio-Gemüse hängt immer drin und wird auch gut gefressen (zumindest Gurke, Salat, Kräuter und ab und zu Möhre). Dennoch beobachte ich immer, dass meine Piepser Sand fressen, wenn im Napf nix mehr zu holen ist. Leider kann ich meinen Vögeln nur Freiflug bieten, wenn ich zu Hause bin (abends und am Wochenende) und sie sind von Natur aus ziemliche Schisser. Das heißt, der schöne Vogelbaum wird nur wegen der Hirse angeflogen, nie zum Spielen oder Chillen ... trotz vieler schöner Spielsachen, Schaukeln, Golliwoog ect. Aus dem Käfig raus zum Fliegen oder Spielen passiert wo gut wie nie. Im Käfig selber versuch ich schon immer Abwechslung zu schaffen, aber der Napf hat offenbar magnetische Anziehungskräfte.

  7. #7

    Gast

    Standard

    @ Seelenvogel
    [/COLOR]Danke!


    @ Guili[/COLOR]
    Nein, Krümel wohnt mit den 3 anderen zusammen. Krümel war 3 Jahre ein Einzelvogel, weil ich es nicht besser wusste. Deswegen ist er sehr zahm und für jeden Quatsch zu haben. Wir haben ein sehr gutes und inniges Verhältnis zu einander.
    Murphy und Smookie dagegen sind sehr distanziert (was mir nichts ausmacht, hier wird niemand gezwungen ein Kuscheltier zu werden). Seit der Futterumstellung haben die beiden sich aber sehr verändert, vertrauen mir mehr und zeigen weniger Angst.
    Ich hab 4 Näpfe (siehe angehängtest Bild) im Käfig. Jeder sitzt dann morgens vor einem Napf und streckt mir sein Flauschepopo entgegen. Im Freiflugbereich finden die 4 noch "lose" Körner im Sand oder BHG, heißt, wenn einer mal zu wenig abbekommen hat, geht er halt suchen, während ein anderer vllt mehr abbekommen hat, satt ist und ihn die losen Körner nicht interessieren.
    Ich hoffe deine Frage ist damit beantwortet

    @ Sepiaschale[/COLOR]
    Ich glaube, dass das Übergewicht einfach dazugehört. Auch bei uns Menschen gibt es ja Unterschiede, der eine nimmt schell ab, der andere braucht ewig. Auch bei mir sind 2 "dick" und 2 sind "normal". Sie bekommen nun alle das gleich Futter und ich glaube nicht, dass sich einer ungerecht behandelt fühlt. Weiteres Problem wird sein, dass der eine Vogel lieber Glanz und der andere vllt lieber Hafer mag und sich so erstmal seine Leckerbissen rausholt. So ist es bei mir zumindest...
    Solange die Vögel trotzdem aktiv sind und nicht durch ihr "Fettpolster" behindert werden, scheint ja alles gut zu sein.
    Frustrierend ist das zwar, aber mehr als auf die Ernährung zu achten können wir ja auch nicht

    @ Bettry
    [/COLOR]Das mit dem Sand kenne ich auch. Doch auch das hat sich gebessert, seit ich den Käfig so eingerichtet habe, dass sie sich zwangsweise alle in den unteren Etagen aufhalten müssen. Eine Leiter führt zum Boden... und siehe da: Hin und wieder gehen sie - zwar noch mit ein wenig Angst - auch auf den Käfigboden und suchen sich dort noch ein paar Körner raus.
    Das mit dem Vogelbaum ist natürlich schade. Kenn ich selber, man gibt sich soviel Mühe und die Pieper beachten das gar nicht. Vllt kannst du an deinem Käfig von außen ein paar Äste anbringen, so dass sie raus können, aber erstmal in Käfignähe bleiben können. Kannst du oben auf den Käfig was stellen? Oder drüber hängen? So hab ich das auch und es sorgt für Sicherheit. Phelii, mein Neuzugang, hielt sich auch erst nur in Käfignähe auf. Mittlerweile ist sie überall.
    Ich lass in unseren Näpfen immer die Spelzen drin, bis ich neues Futter gebe, so wird manchmal mit den Spelzen gespielt



    Zu den Bildern:
    Bild 1: Meine "Futterbar" ich möchte sie NIE WIEDER wegdenken. Die Näpfe sind jedes Mal leer, es wird kein Futter mehr rausgeschmissen und auch der Käfigboden wird kaum noch durch Spelzen verdreckt bzw. ich schmeiß nicht mehr die Hälfte vom Futter weg.

    Bild 2: Mein Käfig mit Dachbebauung und Hängesachen dadrüber. Heißgeliebte Aufenthaltsplätze, Schlaf- und Spielplätze. Käfignähe bringt Sicherheit.


    So, genug geschrieben
    Liebe Grüße an alle und einen schönen Tag!

  8. #8

    Gast

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    Achso, okay.
    Aber das zeigt mal wieder: Wenn ein Welli zahm ist und man noch welche dazu holt, bleibt er es auch. (vllt. nicht immer)
    Denn viele Einzelhalter wollen keinen 2. Welli, weil sie einen 'zahmen' Welli wollen.

    Bei mir klappt das mit den 4 Näpfen leider nicht..
    Jeder frisst aus jedem und wieviel er möchte


    Giuli.

  9. #9

    Bettry
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    Mein Vogelbaum steht etwa einen Meter vom Käfig entfernt, das heißt die beiden haben eigentlich eine richtig tolle Vogelecke mit Lande-, Kletter- und Spielemöglichkeiten. Wenn ich was auf den Käfig draufstelle, dann hat das immer totale Panik ausgelöst ... könnte ja ein Angreifer sein. Ich glaub das Problem kann ich nur mit viel Geduld, stets offenen Käfigtüren oder einem ganz mutigen Neuzugang lösen, der den ängstlichen Haufen mal ein bisschen aufmischt Meine Piepser fliegen immer recht unkoordiniert durch die Bude, weil sie ja ausschließlich im oder auf dem Käfig landen möchten. Da es da auch schon öfter Bruchlandungen gab, gibt's Freiflug nur unter Aufsicht.

  10. #10

    Gast

    Standard

    Hey Bettry,
    wie lange haben deine Flauschis dann Freiflug ?
    Denn wenn meine nur unter Aufsicht Freiflug hätten, wäre ziemlich wenig ..


    Lg Giuli.

  11. #11

    Bettry
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    Unter der Woche steht der Käfig abends offen (ab ca. 17:30 Uhr), am Wochenende länger. Fliegen wollen sie aber nicht, drehen vielleicht einmal pro Woche 'ne Runde im Wohnzimmer. Ansonsten geht's nur bis zum Vogelbaum und zurück ... wenn Hirse-Hunger ist. Die fühlen sich pudelwohl in ihrem Käfig. Keine Ahnung warum ihnen die 92 x 86 x 56 cm (BxHxT) nicht zu langweilig werden, wenn daneben ein 2 Meter hoher toller Spiel- und Chill-Vogelbaum und ein Freisitz stehen.

  12. #12

    Gast

    Standard

    Vielleicht sind sie es einfach nicht gewöhnt...unkoordiniert wirds dann auch, weil sie ja gar nicht üben können zu fliegen.

    Warum können sie denn nicht raus, wenn du nicht zuhause bist?
    Meine Federbälle dürfen morgens (so zwischen 8 und 10) raus und bleiben dann bis abends (bis ich ins Bett will so 22-23h) draußen. Egal ob ich währenddessen zu Hause, Arbeiten oder einfach nur in einem anderen Zimmer bin. Auch Phelii durfte nach Einzug bei den 3 anderen am gleichen Abend mit draußen bleiben, obwohl wir 7 Stunden bei Verwandten waren wegen Weihnachten.



    Hier nochmal ein Bild meiner 4 beim Abendbrot. In Reih und Glied ohne Zankerei oder Zickerei, es bleibt jeder an seinem Napf...

    Brav oder?

  13. #13

    Bettry
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    Unser Wohnzimmer ist halt auch immer noch ein Wohnzimmer und kein reines Vogelzimmer. Das heißt es hat auch noch Nicht-Vogelzimmer-typische Gefahrenquellen in Form von Gegenständen wo man nicht dagegen fliegen oder sie anfressen sollte. Das Zimmer ist schon überdurchschnittlich stark auf die Vögel eingestellt, denn sie beanspruchen etwa ein Viertel der Gesamtfläche. Trotz aller Sicherheitsvorkehrungen kam es immer wieder zu kleineren Bruchlandungen und habe zu große Angst, dass ihnen in meiner Abwesenheit etwas zustösst und ich nicht helfen kann. Mal ganz davon abgesehen, dass ich mich vermutlich nicht mehr auf Arbeit konzentrieren könnte.

  14. #14

    Gast

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    Zitat Zitat von CanadianBudgie Beitrag anzeigen
    Solange die Vögel trotzdem aktiv sind und nicht durch ihr "Fettpolster" behindert werden, scheint ja alles gut zu sein.
    Frustrierend ist das zwar, aber mehr als auf die Ernährung zu achten können wir ja auch nicht
    Bedingt durch den Wohlstandsbauch ist der alte Hahn nicht der beste Flieger, sprich er geht nach eineinhalb Metern langsam in den Sinkflug über. Er fällt nicht ungebremst auf den Boden, sondern "flatter-fällt" quasi. In Etappen fliegt er dann wieder nach oben. Oder lässt sich mit dem Stocktaxi aufsammeln - mittlerweile hat er es kapiert und kommt angewetzt, sobald er das Teil sieht, steigt drauf und lässt sich in die Höhe befördern. Ich halte ihn dann trotzdem in einigem Abstand zum Käfig, damit er ein wenig fliegt.

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