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Thema: Ich habe ein Problem: mein Welli Kiffy ist erkrankt

  1. #1

    Gast

    Standard Ich habe ein Problem: mein Welli Kiffy ist erkrankt

    Hallo Ihr Lieben,
    ich hatte mich ja kurz im Vorstellungsbereich vorgestellt. Hier nun zu meinem Problem.

    Unserem Welli Kiffy (den Namen hat er, weil er ein ziemlich "durchgeknallter" Welli ist ) geht es momentan gar nicht gut. Kiffy ist 2,5 Jahre alt und war immer putzmunter und ein kleiner Draufgänger. Seit kurzen hatte ich das Gefühl, ob sich eventuell etwas anbahnt, aber da er öfter komisches Verhalten zeigt (in seinem Falle normal) habe ich noch nicht viel dabei gedacht und ihn einfach weiter beobachtet.

    Neujahr wollte ich ihn dann doch mal abtasten und wiegen. Er ist zwar soweit zahm dass er auf die Hand kommt und sich auch rumtragen lässt, aber in die Hand nehmen findet er nicht so dolle. Dieses Mal allerdings hat er einen richtigen Anfall bekommen, ich vergleiche es mal mit einem epileptischen Anfall. Die Augen wurden weißlich und weit, er flatterte aufgeregt und hatte keine Kontrolle mehr über sich und ist zur Seite gekippt, die Füßchen hingen schlaff. Ich dachte wirklich schon, er stirbt. Wir haben ihn dann einen Moment in Ruhe gelassen und er hat sich wieder berappelt.

    Aufgrund dieses Anfalls habe ich mich erstmal nicht zum TA getraut (mein vk TA ist 90 km entfernt). Und ihn weiter beobachtet. Die nächsten Tage verliefen "normal". Zum Wochenende hin hatte ich dann aber wieder vermehrt das Gefühl, dass etwas nicht stimmt. Letzte Woche Dienstag waren wir dann beim TA. Er stellte fest, dass Kiffy etwas mopsig ist und er soll Diät halten und wir haben noch verschiedene Tropfen (u. a. etwas für Herz- und Kreislauf) mitbekommen. Dazu muss ich sagen, dass er beim TA wieder einen kleinen Anfall hatte.

    Seitdem ist nicht viel los mit Kiffy. Er schläft viel. Liegt meist flach auf dem Bauch, den Po etwas in die Höhe. Hunger und Durst hat er normal (ärgert sich nur, dass es weniger zu Futtern gibt). Zwischendurch quatscht er auch mal und sieht "normal" aus, aber die meiste Zeit liegt er platt und aufgeplustert herum. Es zerreist mir das Herz, wenn ich das sehe, weil er sonst immer so aktiv ist und immer Unfug im Kopf hat.

    Habe heute noch mal mit dem Doc telefoniert, eine erneute Fahrt wollte ich dem kleinen Kerl erstmal ersparen. Ich bekomme jetzt noch Baytril zusätzlich und werde damit mein Glück versuchen.

    Hat jemand einen Tipp, wie ich ihm das Baytril geben kann? Über das Wasser soll es ja nicht gegeben werden, sondern mit einem Leckerli (bislang hatte ich nie Probleme mit so etwas, weil sich alle Wellis problemlos in die Hand haben nehmen lassen und ich die Medikamente gefahrenlos geben konnte. Aber jetzt habe ich Angst, dass er wieder einen Anfall bekommt).

    Kann ich das Baytril z. B. auf einen Haferkorn geben? Haferkörner futtert er mir aus der Hand.

    Wenn ich nur wüsste, was dem kleinen Kerl fehlt. Denn einfach nur zu dick kann nicht sein. Ich hatte schon mal ein Moppelchen. Der war zwar in der Bewegung eingeschränkt, hat sich aber sonst nicht so verhalten.

  2. #2

    Gast

    Standard

    Huhu!
    Das hört sich ja nicht gerade lustig an. Ich hoffe es geht bald besser. Leider weiß ich auch nicht was das sein könnte...
    Gruß
    Mona

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    Ich kann Dir dieses Produkt für Deine Wellis empfehlen:

  3. #3

    2 Federlose
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    Album von 2 Federlose

    Standard

    Für mich hört sich deine Beschreibung nachdem du Kiffy eingefangen hast schon nach Kreislauf/Herzproblemen an. Damit habe ich jetzt keine Erfahrungen.

    Aber warum mußt du jetzt Bay***** Markenartikel ***** geben? Wurde etwas im Kropf gefunden? Manche Krankheiten können auch Atemprobleme hervorufen. Die sich dann beim Fangen bemerkbar machen.


    Ich an deiner Stelle würde auf jeden Fall die 90 km zum vkTa in Kauf nehmen. Denn wenn die freche Maus so viel ruhiger ist.

  4. #4

    Gast

    Standard

    HalliHallo Catrin

    Das tut mir sehr leid, das es Kiffy nicht so gut geht und er sogar Anfälle bekommt Das ist kein gutes Zeichen. Aber klasse, dass Du Deinem Kleinem Kiffy helfen willst und Dich hier informierst.

    Weißt Du, die "normalen" Tierärzte kennen sich mit den Vogelkörper nicht aus- um Vogelmedizin zu verstehen und behandeln zu können müssen die Tiermediziner eine extra Zusatzausbildung machen, weil ein Vogelkörper und die Krankheiten dazu ganz andere sind wie von einem Hund oder einer Katze. Aber die meisten TÄ haben diese Zusatzausbildung nicht und kennen sich dementsprechend leider nicht aus.
    Leider machen diese Tierärzte dann bei einer Behandlung eines Vogels oftmals so gravierende Fehler, dass die Vogelpatienten entweder noch kränker werden oder gar versterben. Die "normalen" Tiermediziner wollen oft auch nicht zugeben, das sie sich nicht auskennen und "versuchen" dann einfach etwas auf gut Glück zu geben, in der Hoffnung, das es grade das Richtige war. Aber, um eine genaue Diagnose zu stellen, gehören einige Untersuchungen. Wie bei uns Menschen auch.
    Gerade was das Baytril betrifft; das ist ein Breitbandantibiotikum, das nur gegeben werden sollte, wenn eine genaue Untersuchung der Bakterien ( ein Antibiogramm) noch aussteht.
    Aber einfach ein Antibiotikum zu geben, ohne überhaupt eine Untersuchung gemacht zu haben ( meistens werden dazu Abstriche von Kropf und Kloake gemacht und diese unterm Mikroskop untersucht) - halte ich für grob Fahrlässig. Nach Deinem Bericht zufolge, hatte der Tierarzt keine weiteren Untersuchungen gemacht?

    Das einzige was der Tierarzt wohl sehen konnte, weil es äußerlich wohl nicht zu übersehen war, ist dass Dein Kiffy wohl etwas übergewichtig ist? Wieviel wiegt der kleine denn? Übergewicht kommt bei den Wellensittichen schon öfter mal vor und das kann wirklich auch zu Herz/ Kreislaufproblemen führen. Auch die anderen inneren Organe werden in Mitleidenschaft gezogen. Abhilfe kann man schaffen, in dem man das Körnerfutter auf fettarme Sämereien umstellt (so ca. 2 Teelöffel Körnchen pro Tag sagt man, reiche für einen gesunden Welli aus) und etwas mehr Gemüse wie z.B Gurke, Möhre, Chicoree ( ist gut für die Leber) mit in den Speiseplan mit einbaut.

    Ich würde es mir für Deinen Kleinen Kiffy wünschen, das Du es irgendwie schaffen könntest zu einem vkTA zu kommen.

    Alles Gute für Deinen Kiffy!

    Liebe Grüße von Kirsten

  5. #5

    Gast

    Standard

    Aber sie war doch beim vkTA, oder? Sie ist ja extra 90km gefahren.
    Hat er denn keine Diagnose stellen können, außer dem Übergewicht?

  6. #6

    Gast

    Standard

    Hallo

    ich hoffe, das ich das jetzt nicht überlesen hatte- aber ich habe es so verstanden, das sie bei einem "normalen" TA war, weil ein vogelkundiger Tierarzt 90 km weit weg wäre....Oder, liebe Catrin habe ich das falsch verstanden? Dann entschuldige ich mich natürlich! Nach den Beschreibungen her und wenn er einfach ein Antibiotikum gibt ohne Abstriche gemacht zu haben, dann war das nach meiner persönlichen Meinung kein vogelkundiger.

    Liebe Catrin, schau mal hier in die Liste; das sind Empfehlungen von Usern hier, die gute Erfahrungen mit TÄ gemacht haben;

    https://www.welli.net/tierarzt-liste.html

    Liebe Grüße von Kirsten

  7. #7

    Gast

    Standard

    Guten Morgen,

    also um erstmal eines klarzustellen: Ich war bereits beim vogelkundigen Tierarzt. Die Strecke ist mir auch nicht zu weit für die Zwerge, sondern da Kiffy die letzte Fahrt nicht gut vertragen hat (die Aufregung), möchte ich ihn vorerst vor einer weiteren Strapaze schützen, was wohl verständlich ist. Jede Aufregung, besonders wenn diese Anfälle im Spiel sind, können ein Vogelleben kosten. Das sollte auch Euch bekannt sein.

    Vergessen zu erwähnen habe ich, dass der Doc selbstverständlich mikroskopische Untersuchungen durchgeführt hat. Allerdings hat er keine Bakterien o. ä. (auch keine Megas) feststellen können.
    Der TA ist übrigens auch in Eurer Liste zu finden und äußerst kompetent. Er hat selber mal Wellis gezüchtet und hat sehr viel Ahnung von Wellensittichen und anderen Vögeln. Hier in Rendsburg gibt es zwar auch einen vk TA, allerdings schicken die die Proben immer in ein Labor und man muss ewig warten. Mein TA, der leider etwas entfernt wohnt, hat mehr Ahnung und untersucht gleich alles direkt in seinem Labor, so dass man sofort weiß, woran man ist. Für meine Wellis ist mir kein Weg zu weit.

    Aufgrund dieser Anfälle gehen wir (also auch der TA) auch von Herz-Kreislaufproblemen aus. Aus diesem Grunde habe ich verschiedene Tropfen fürs Wasser bekommen. Da sich sein Zustand nach einer Woche noch nicht wirklich verbessert hat, habe ich gestern telefonischen Rat eingeholt und Kiffys derzeitiges Verhalten geschildert. Daraufhin hat er Baytril vorgeschlagen und ich vertraue ihm, denn wie bereits erwähnt, ist er äußerst vk.

    Diätkost bekommt Kiffy selbstverständlich auch. Ich habe bei R***s F*** Diätfutter und Kräuter bestellt (dort bestelle ich ausschließlich das Futter). Bis das kommt habe ich das normale Futter mit Knaulgras gestreckt. Dazu gibt es geriebene Möhren, ein Stück Gurke, Petersilie, Dill und Basilikum.

    Gestern Abend war Kiffy mal wieder recht aktiv, ist rumgeflogen und hat ein bisschen Blödsinn gemacht. Heute früh war er dann wieder sehr ruhig.

    Mich beschäftigt die Frage, ob sein erster Anfall an Neujahr vielleicht sogar ein Schlaganfall gewesen sein kann. Mir fällt auf, dass sein eines Füßchen nicht mehr so recht will. Er streckt es immer ein bisschen ab und wenn er auf den Fliesen rumläuft (er hält sich gerne für einen Hund und flitzt wie ein verrückter durchs Haus) rutscht das Füßchen immer zur Seite. Aber ein bisschen Greifen kann er damit immer noch.

    Warum es jetzt hier aufstößt, dass Baytril gegeben wird (MARKENARTIKEL) kann ich nicht nachvollziehen. Baytril ist bekannt und wird von den meisten vk Tierärzten, wenn nötig, verordnet. Mir ist es egal, ob mein Wellis das Medikament XY bekommt oder ein "Markenmedikament". Hauptsache es hilft.

    By the way: Wer mal in den Vorstellungs-Thread geschaut hat wird auch sehen, dass ich schon über 30 Jahre lang Wellensittiche habe und demnach kein newbie bin.

  8. #8

    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Catrin74 Beitrag anzeigen

    Vergessen zu erwähnen habe ich, dass der Doc selbstverständlich mikroskopische Untersuchungen durchgeführt hat. Allerdings hat er keine Bakterien o. ä. (auch keine Megas) feststellen können.
    Der TA ist übrigens auch in Eurer Liste zu finden und äußerst kompetent. Er hat selber mal Wellis gezüchtet und hat sehr viel Ahnung von Wellensittichen und anderen Vögeln.


    Mich beschäftigt die Frage, ob sein erster Anfall an Neujahr vielleicht sogar ein Schlaganfall gewesen sein kann. Mir fällt auf, dass sein eines Füßchen nicht mehr so recht will. Er streckt es immer ein bisschen ab und wenn er auf den Fliesen rumläuft (er hält sich gerne für einen Hund und flitzt wie ein verrückter durchs Haus) rutscht das Füßchen immer zur Seite. Aber ein bisschen Greifen kann er damit immer noch.

    Warum es jetzt hier aufstößt, dass Baytril gegeben wird (MARKENARTIKEL) kann ich nicht nachvollziehen. Baytril ist bekannt und wird von den meisten vk Tierärzten, wenn nötig, verordnet. Mir ist es egal, ob mein Wellis das Medikament XY bekommt oder ein "Markenmedikament". Hauptsache es hilft.

    By the way: Wer mal in den Vorstellungs-Thread geschaut hat wird auch sehen, dass ich schon über 30 Jahre lang Wellensittiche habe und demnach kein newbie bin.
    HalliHallo liebe Catrin, ich nochmal

    wenn keine Bakterien bei der mikroskopischen Untersuchung gefunden wurde, warum verschreibt er dann ein Antibiotikum? Das verstehe ich nicht. Ich hatte Deinen Vorstellungsthread noch nicht gelesen. Ich bin 40 jahre alt, habe seit ich 16 Jahre alt bin Wellis, habe auch eine Zuchtgenehmigung; das heißt aber nicht, das ich mich über alle Erkrankungen des Vogelkörpers auskenne- dazu gehört ein Studium.
    ich kann mir vorstellen, das es Deinen Kiffy sehr stresst, wenn er eingefangen und zum Tierarzt gebracht wird. Aber noch mehr Stress für den Vogel bedeutet es eben krank zu sein. Wenn er Schmerzen hat- das ist eine ungemeine Belastung für den Vogel.
    Das ich so negativ wegen dem Baytril geschrieben habe ist, weil das ein Breitbandantibiotikum ist, das bei einem vogelkundigen Tierarzt am Anfang nur im akuten Falle gegeben wird. Aber von nöten ist ein Antibiogramm, das heißt, es wird eine Kultur angelegt; eine Petrischale mit dem darauf geimpften Bakterien wird ein paar Tage bei 37 Grad in einem Brutschrank gestellt, um zu schauen, welche Bakterien wachsen- dazu werden dann Medikamente also werschiedene Antibiotikas gegeben, um zu schauen, welches bei den Bakterien anspricht und diese zum absterben bringt.
    Es gibt so viele verschiedene Bakterien und weil nicht alle Bakterien auf das Baytril ansprechen- wird dieses Antibiogramm gemacht, das natürlich ein paart Tage dauert- halt solange bis die Bakterien gewachsen sind. Dann weiß man welches Antibiotikum am besten wirkt- das kann natürlich auch das Baytril sein- muß es aber nicht!

    Hat Dein Arzt auch weiterführende Untersuchungen gemacht wie eine Röntgenaufnahme? Grade, wenn ein Vogel etwas übergewichtigt ist, können da schon z.B Leber oder die Atmungsorgane in mitleidenschaft gezogen worden sein. Denn auch so eine Röntgenaufnahme sagt viel über die inneren Organe aus.

    Ich möchte nur helfen und aufklären- auf keinen Fall wollte ich irgendetwas anderes!

    Liebe Grüße von Kirsten

  9. #9

    Jacky1990
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    Album von Jacky1990

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    Hallo Kathrin,
    erst einmal tut es mir sehr leid, dass du dir solche Sorgen um Kiffy machen musst - es ist immer schlimm, wenn man zuschauen muss, wie die Kleinen leiden und nicht recht weiß, wie man ihnen am besten helfen kann.
    Hat dein vkTA eventuell gesagt, dass das AB gegeben wird, weil er eine Entzündung eines Organs vermutet? Bakterien hat er keine gefunden ...
    Röntgen ist natürlich eine Option, aber ich hatte selber einmal einen Herzkranken Welli, für den das sehr viel Stress war und der schließlich nach der Behandlung beatmet werden musste. Leider hatte er die Strapazen nicht geschafft. Er war jedoch auch mehr als acht Jahre älter und er bekam kaum Luft. Bei deinem Kiffy muss soetwas nicht passieren! Aber ich verstehe natürlich deine Angst.
    Fliegt er normalerweise viel/gut? Konntest du danach Atemnot feststellen? Hörst/siehst du ihn manchmal japsen? Hier gibt es noch einmal einen Artikel über Herzprobleme beim Welli, vielleicht erkennst du ja Symptome: https://www.welli.net/herzinsuffizienz.html
    Wenn er zu viel wiegt, könnte die Leber natürlich betroffen sein. Hast du dir den Artikel schon einmal durch gelesen? https://www.welli.net/leberstoerung.html
    Entschuldige bitte unsere sehr vorsichtige Schreibweise - wir haben alle schon schlimme Erfahrungen mit Tierärzten gemacht und den Folgen, die sich daraus ergeben. Einer meiner Zwerge wurde "zu Tode gespritzt" ... und so geht es sehr vielen bei uns. Deswegen sind wir sehr empfindlich, was die einfache Gabe von einem AB angeht. Aber ich bin mir sicher, dass dein TA gerade einfach nach jedem Strohalm greift, um Kiffy zu helfen.
    Ich drücke euch ganz fest die Daumen, dass der Zwerg wieder ganz der alte wird und wünsche alles Gute,
    Jacky

  10. #10

    Gast

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    Hallo

    zu den Fragen: Kiffy fliegt normalerweise schon viel durch die Gegend und rennt wie ein Irrer auf dem Fußboden rum ... In letzter Zeit fand ich ihn schon kurzatmiger, wenn er viel geflogen ist.

    Mit dem AB denke ich, ist es eine reine Vorsorgemaßnahme. Der Doc meinte, dass dieses AB bis ins Hirn hinein wirkt, falls dort etwas im Argen sein sollte (andere AB's wirken dort nicht). Ich muss sagen, ich hadere immer noch mit mir, ob ich das AB geben soll oder nicht, denn ich habe ja auch schon so meine Erfahrungen gesammelt ...

    Im Moment denke ich, es dauert sowieso noch ein, zwei Tage, bis das AB ankommt. Die Zeit nutze ich noch zum Beobachten. Sollte bis Ende der Woche keine gravierende Besserung eintreten, werde ich es mit dem AB versuchen.

    Wie gesagt vermute ich, dass mehr als nur "Moppeligkeit" dahinter steckt. Ich hatte auch schon andere Moppel und außer dass die etwas schwerfälliger fliegen und bequemer sind, haben sie solche Anzeichen, wie Kiffy sie jetzt hat, nicht gezeigt.

    Röntgenaufnahmen wurden auch noch nicht gemacht. Der TA möchte aber auch alle Strapazen, wo sich Kiffy aufregen könnte, vermeiden. Wie gesagt, sobald man ihn nur in die Hand nimmt, geht es mit seinen Anfällen los.
    Dabei hatte ich ihn früher auch schon mal selber abgetastet und gewogen, das hatte ihm nichts ausgemacht. Nur dieses Mal ...

    Das genaue Gewicht kann ich leider nicht sagen, da er ja während des Wiegens den Anfall bekommen hat. Es könnten 54 Gramm gewesen sein, bin mir aber nicht sicher. Etwas mopsig ist er wirklich, dazu brauchte ich den TA nicht um Meinung fragen. Dazu muss ich sagen, dass Kiffy ein kleiner Welli ist.

  11. #11

    Jacky1990
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    Album von Jacky1990

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    Liebe Kathrin,
    ich schreibe dir später noch einmal mehr.
    Also Kurzatmigkeit kann auf Probleme mit dem Herzen hinweißen, aknn natürlich auch daran liegen, dass er für einen kleinen Welli (wenn du ihn richtig wiegen konntest) doch recht viel wiegt ... räusper ... Ich hatte aber auch schon kleine Moppel, sie wurden gemütlich, aber, wie du es auch geschrieben hast, nicht lethargisch und müde.
    Wegen der ganzen Thematik und speziell dem AB, habe ich noch einmal einer sehr lieben und sehr fachkundigen Userin bescheid gegeben. Ich bin mir sicher, dass sie später einmal dein Thread durchschaut und dir vielleicht sogar besser als ich helfen kann. Das hoffe ich sehr!
    Liebe Grüße und gib nicht auf,
    Jacky

  12. #12

    Gast

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    Hallo Catrin

    Jacky, hat das so toll geschrieben!!! Ich wollte nur noch mal dazu sagen, dass man natürlich schauen muß welche Untersuchung geht, welche Untersuchung man dem Vogel zumuten kann und welche nicht! Eine Röntgenaufnahme ist dann bei Kiffy vorerst eher kontraindiziert- das Kiffy Anfälle hat, ist mir bei der ganzen Diskussion um das Baytril völlig untergegangen, tut mir leid. Vielleicht schafft es Kiffy ersteinmal etwas abzunehmen? Denn durch das Übergewicht können so vielfältige Erkrankungen bei unseren Wellis entstehen.

    Ich drücke Kiffy alle Krallen und Daumen!!!

  13. #13

    Gast

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    Danke für Eure lieben Antworten!

    Wie gesagt, ich hadere ja selber noch etwas wegen dem AB. Einerseits denke ich, es wäre gut, zumindest noch mal bis zum Wochenende abzuwarten. Die Diät muss ja auch irgendwann anschlagen.
    Andererseits ist es ja mit dem Abwarten auch immer so eine Sache und schlimmstenfalls kann einmal zu lange abgewartet auch den Tod bedeuten. Genausogut könnte er auch negativ auf das AB reagieren. Es ist echt zum verzweifeln.

  14. #14

    2 Federlose
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    Laß dich

    Kiffy werde schnell wieder gesund, deine Federlose macht sich große Sogen.

  15. #15

    Mariama
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    Album von Mariama

    Standard

    Hallo Catrin,

    die von dir beschriebenen Lähmungserscheinungen können viele Ursachen haben, u.A. eine so starke Einschränkung der Leberfunktion, dass der kleine Körper nicht mehr richtig entgiftet wird. In solchen Fällen kommt es zu neurologischen Ausfallerscheinungen, die mit Vit.B intraschnabulös und Lebermedikamenten behandelt werden können.

    Sollte dies der Fall sein, müsste man natürlich vor einer AB-Gabe Nutzen und Risiko sehr genau abwägen, denn jedes schulmedizinische Medikament belastet die Leber noch zusätzlich. Die Atemnot könnte auch von einer vergrößerten Leber stammen. Hat dein TA die Kleine daraufhin abgetastet?

    Sollte nochmal so ein Anfall auftreten, kannst du Kiffi in einen kleinen Käfig setzen und für eine Weile ganz in Ruhe lassen.

    Das von dir bestellte Futter enthält übrigens Ölsaaten, die gerade bei einer geschädigten Leber eher schädlich sind.

    Ich drücke die Daumen, dass du in einem Telefonat mit dem TA noch mal alle Möglichkeiten abklären kannst und ihr gemeinsam zu einer guten Entscheidung kommt.

    Gute Besserung für Kiffi und liebe Grüße
    Mariama

  16. #16

    Gast

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    Hallo Mariama,

    Danke für Deine Nachricht. Welches Futter kannst Du denn empfehlen? Beim Vergleich habe ich festgestellt, dass die meisten Futtersorten die gleichen Saaten (meist verschiedene Hirsesaaten) enthalten.

    Hat jemand Erfahrung mit Fenchelsamen? Ich habe welche mitbestellt und ein paar mit übers Futter getan. Fenchel ist ja ansich gut für den Magen. Ebenso eine Tüte mit verschiedenen Kräutern und eine Tüte mit getrockneten Löwenzahnblättern.

    Ich habe Kiffy heute mal über die Waage laufen lassen, er ist so schlappi, dass er das sogar gemacht hat. Er wiegt jetzt 52 Gramm. Wie gesagt, er ist ein kleiner Welli. Zumindest hat er schon zwei Gramm abgenommen.

    Ich habe festgestellt, dass mit seinem Füßchen etwas nicht stimmt. Er kann mit einem Füßchen sich nicht mehr richtig halten, es greift nicht mehr so wie es soll ...

    Jetzt stellt sich mir natürlich die Frage, ob das sein Hauptproblem ist. Vielleicht hat er dort ja Schmerzen. Aber was kann die Ursache sein? Entweder hat er doch etwas, was von innen auf die Organe drückt oder er hat sich sein Füßchen bei einem Sturz bei seinem Anfall verletzt. Oder war es doch ein Schlaganfall?

    Fakt ist, dass er seit gestern fast nur noch liegt. Wir haben ihm schon mehrere Brettchen angeboten, aber noch ignoriert er sie. Heute nacht ist der kleine Kerl zweimal von der Schaukel geplumpst, wo er immer schläft. Habe dann ein kleines Licht angelassen.

    Er liegt auf der Stange platt wie eine Flunder und lässt vorne das Köpfchen runterhängen.

    Es ist zum verzweifeln, mir bricht es echt das Herz ihn so zu sehen.

  17. #17

    Mariama
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    Album von Mariama

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    Hallo Katrin,

    bei diesem Beschwerdebild ist das Futter erstmal zweitrangig. Ich würde ihm Kolbenhirse anbieten, damit er überhaupt etwas gut fressen kann.

    Wie gestern schon gesagt, tippe ich ganz stark auf neurologische Ausfallerscheinungen durch eine nicht richtig funktionierende Leber. Die Symptome sind genau die, bei denen man beim Menschen einen Schlafanfall vermuten würde.

    Bei Herz-/Kreislaufproblemen würde Kiffi beim Fliegen kurzatmig sein und deshalb abstürzen. Zu Lähmungserscheinungen kommt es dabei eher nicht.

    Dass sich die Beinchen immer wieder soweit erholen, dass er auf der Stange sitzen kann, spricht eher gegen einen Tumor, der von innen auf die Beinnerven drückt.

    Hast du noch mal mit deinem Tierarzt telefoniert? Wenn nicht, würde ich das schnell machen und nach der Möglichkeit einer Leberfunktionsstörung fragen. Er könnte dir dann ein Vit B Präparat aus der Apotheke empfehlen und dir die Dosis und Verabreichungsform einer spezielle Lösung nennen namens Lactulose nennen, die dem Körper beim Entgiften hilft.

    Ich würde diese beiden Mittel auf jeden Fall ausprobieren, denn sie haben keine Nebenwirkungen und helfen, wenn meine Vermutung richtig sein sollte.

    Darüberhinaus würde ich Kiffi in einen ausgepolsterten Krankenkäfig ohne Stangen setzen, damit er seine Ruhe hat und nicht mehr abstürzen kann.

    Ich schicke dir später noch eine Pn zu den leberschonenden Futtersorten und drücke weiterhin die Daumen für Kiffy.

    Liebe Grüße
    Mariama

  18. #18

    Gast

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    Liebe Mariama,

    vielen Dank für Deine Nachricht.

    Mein Mann versucht seit heute Vormittag Kontakt zu unserem TA aufzunehmen. Leider hat er bis heute Nachmittag durchgehend OPs Parallel habe ich haber mit den Mädels in der Praxis für morgen früh schon einen Termin vereinbart und mir Urlaub genommen. Das AB ist auch gerade mit der Post eingetroffen, werde das aber morgen wieder mit zurück nehmen und erstmal die Untersuchung abwarten.

    Kiffy will ja unbedingt auf seiner Schaukel oder Stange sitzen. Er hätte genügend andere Möglichkeiten zum Schlafen. Sollte er schwächer werden, was ich nicht hoffe, setze ich ihn in die Transportbox zum Schlafen.

    Mit der Hirse warte ich erstmal ab. Solange er noch rumklettern und zum Futternapf turnen kann, lasse ich ihn. Ich denke, dass es gut ist, wenn er in Bewegung bleibt (solange er keine Schmerzen dabei hat).

    Auf jeden Fall werde ich Deine Nachricht ausdrucken und mit zum TA nehmen und mit ihm besprechen.

    Mal was anderes: Hier gibt es ja auch einige Nordlichter. Hat jemand von Euch Erfahrung mit dem TA Dr. E. aus Kiel? Ich war vor zig Jahren mal dort und ich habe ihm den Spitznamen "Schlachter" gegeben. Damals war ich mit einem Welli dort, der kerngesund war, nur eine Augenentzündung hatte. Nach der Behandlung auf dem Nachhauseweg dachten wir, unser Welli stirbt, so schlecht ging es ihm nach der Behandlung. Was der Arzt mit ihm angestellt hat, weiß ich nicht. Er hat ihn aus der Box genommen und ist mit ihm in der Hand durch die ganze Praxis gerannt und wir durften bei den Untersuchungen nicht dabei sein ... Es hat fast drei Tage gedauert, bis Krümel sich wieder erholt hatte ...
    Na ja jedenfalls hatte ich überlegt, doch noch mal dorthin zu fahren, weil es einfach dichter ist (25 km zu 90 km) und er ja auch vk ist. Allerdings habe ich mir gerade mal im Netz die Erfahrungsberichte durchgelesen und die passen genau zu meinen negativen Erfahrungen. Also nehme ich weiterhin den weiten Weg auf mich.

  19. #19

    Mariama
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    Hallo Katrin,

    ich musste in den letzten Tagen oft an Kiffy denken. Wie geht es ihm denn?

    Liebe Grüße
    Mariama

  20. #20

    Gast

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    Das glaube ich jetzt nicht ... Ich habe fünf Minuten an einer Antwort geschrieben, unterdessen hat sich das Profil wieder ausgeloggt und die ganze lange Antwort ist weg ... Das ist wirklich Ärgerlich!

    Also noch mal:

    Hallo Mariama,

    wir waren am Donnerstag beim TA. Gleich bei der ersten Untersuchung (erneutes Abtasten) hat Kiffy wieder einen Anfall bekommen. Der TA konnte beim Abtasten nichts auffälliges finden und Kiffy hat sich recht schnell erholt. Eigentlich wollten wir ihn Röntgen lassen, hatten aber Angst dass er durch die ganze Aufregung stirbt. Der TA war auch skeptisch. Nach einigem Hin und her haben wir ihn dann aber doch geröngt. Wir wollten versuchen, ihn auf die Platte zu legen, in er Hoffnung, dass er einfach liegen bleibt. Beim zweiten Anlauf ist es dann auch gelungen. Allerdings hat die Aufnahme uns nicht weitergebracht. Um mehr zu sehen, müsste der TA Kiffy festhalten und die Füßchen und Flügel zur Seite halten, um einen besseren Blick auf die Organe zu bekommen. Auch hier wurde wieder lange überlegt, ob wir es machen, weil die Angst doch so groß war, dass er durch die Aufregung stirbt. Wir haben es dann doch gemacht und der kleine Kerl war so tapfer und hat alles super, ohn Anfälle, mitgemacht!
    Er hat keine vergrößerten Organe, keine Tumore oder sonstiges erkennbares. Insgesamt hat der TA sich 1,5 Stunden mit Kiffy befasst. Er bekommt jetzt sieben Tage das AB und verschiedene Medikamente für Niere, Leber und Nerven. Inwzischen lässt Kiffy sich ganz gut einfangen, ohne Anfälle. Nur mit dem Schnabel aufmachen hapert es noch etwas. Nach der Medikamentengabe darf er immer ein bisschen an der Hirse knabbern als belohnung.

    Kiffy schläft viel, aber zwischendurch hat er immer helle Phasen, wo er dann auch recht aktiv ist.

  21. #21

    Gast

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    Hallo Katrin

    das freut mich wirklich sehr, zu hören, dass Kiffy die Untersuchung gut überstanden hat! Ohne Anfälle oder sonstigem, da ist Dir nach der Untersuchung bestimmt ein Stein vom Herzen gefallen. Ich habe auch immer Herzklopfen, wenn einer meiner Wellis geröngt wird- man weiß ja nie, wie sie es wegstecken, das ist ja enormer Stress für sie.
    Wow, 1,5 Stunden, da hat sich der TA wirklich viel Zeit genommen!
    Was für ein Glück, das Kiffy schon mal keinen Tumor oder andere vergrößerte Organe hat. Das ist ja schon mal sehr erleichternd.
    Und was sagte der Doc warum er das Antibiotikum bekommen soll?

    Hoffentlich geht es Kiffy schnell besser! Ich drücke weiter alle Daumen

    Liebe Grüße von Kirsten

  22. #22

    Gast

    Standard

    Aufgrund der Vermutung, dass es aufgrund des Krankheitbildes etwas mit Leber und/oder Nieren sein kann (etwas mit den Nervenbahnen konnte er auch nicht ausschließen), haben wir erst einmal ein Rundherum Medi-Paket bekommen.
    Wie gesagt, der Doc ist vogelkundig, hat früher sogar selber mal gezüchtet. Von daher denke ich, weiß er, was er tut und ich vertraue ihm.
    Von einem CT hat er aus Kostengründen abgeraten (800 Euro!) und eine Blutabnahme wollten wir Kiffy nun nicht auch noch zumuten.

    Wie gesagt, die Medikamente scheinen anzuschlagen. Zumindest ist er schon wieder aktiver zwischendurch. Aber er schläft eben auch noch viel.

  23. #23

    Mariama
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    Hallo Katrin,

    ich freue mich sehr, dass Kiffy auf dem Wege der Besserung zu sein scheint. Sein Ruhebedürfnis lässt sich ja vielleicht mit dem ganzen Stress erklären.
    Auf jeden Fall drücke ich ihm weiter ganz fest die Daumen für eine vollständige Genesung.

    Liebe Grüße
    Mariama

  24. #24

    Gast

    Standard

    Schlechte Nachrichten. Mein Mann rief vorhin an und erzählte, dass Kiffy einen stark blutenden Federkiel hat. Wie er sich dort verletzt hat, konnte er nicht sagen. Jedenfalls hat der Kleine wohl ziemlich geblutet. Wir hatten Clauden-Watte zu Hause und mein Mann hat drei Stäbchen gebraucht, bis die Blutung gestillt war. Jetzt hat es wohl wieder angefangen zu bluten.
    Unser vk TA ist erst am späten Nachmittag wieder erreichbar. Hier im Ort haben wir auch einen vk TA, aber wie gesagt, Laboruntersuchungen schicken die immer ein, deswegen gehe ich dort nicht hin.
    Jedenfalls hat mein Mann da vorhin angerufen und Kiffy dorthin gebracht. Er ist jetzt erstmal gut versorgt. Die Tierärztin (wobei ich nicht weiß, ob sie vk ist ...) kommt in einer halben Stunde und mein Mann fährt dann auch gleich wieder hin. Er hat den ganzen Krankenverlauf geschildert und auch aufgeschrieben, welche Medikamente Kiffy bekommt. Mir ist ganz schlecht, ich könnte nur noch heulen.

    Bitte drückt die Daumen, dass wir Kiffy nachher wieder mitbekommen und es ihm soweit gut geht!!!

  25. #25

    Gast

    Standard

    Und weiter gehts: Die Tierklinik hat die Blutung gestoppt. Die Ärztin meint, es könnte sich um einen Tumor im Flügel handeln, den er sich aufgebissen hat (sie ist nicht vogelkundig). Weiß nicht, was ich davon halten soll. Hätten wir sonst nicht schon längst was entdeckt?

    Jedenfalls rät sie dringend, einen vk TA aufzusuchen. Ihr Kollege ist nicht da. Also holen wir den kleinen Kerl jetzt dort ab und fahren wieder zu unserem TA. Zum Glück hab ich eine nette Chefin, so dass ich jetzt Feierabend machen darf.

    Meine Nerven ...

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