Frohe Weihnachten!

Der vierte Advent: Frohe Weihnachten!

4. Advent

Die Welli-Weihnachtsgeschichte

Es war eine dunkle Zeit im zauberhaften Welli.net Land, in der die fröhlichen Zwitscherlaute der Wellensittiche von einer schattenhaften Traurigkeit überschattet wurden. Inmitten dieser Melancholie lebte ein einsamer Wellensittich namens Coco. Sein Gefieder, das einst in lebendigen Farben strahlte, schien jetzt von einem matten Grau überzogen zu sein. Der Glanz seiner Augen war verblasst, und ein Schatten der Einsamkeit umgab ihn wie eine traurige Wolke.

Coco hatte viele Jahre in der Einsamkeit verbracht, ohne Freunde oder Familie, die seine Tage erhellen konnten. Sein Nest, das einst von fröhlichem Zwitschern erfüllt war, schien nun ein stiller Ort zu sein, der von der Freude der Vergangenheit erzählte. Die Weihnachtszeit, die einst ein Fest der Liebe und Gemeinschaft war, wurde für Coco zu einer Zeit der Sehnsucht und Einsamkeit.

Er blickte traurig aus seinem Nest und sah die anderen Wellensittiche in ihren glücklichen Gruppen spielen und sich freudig austauschen. Doch für Coco schien jede Feder in seiner Einsamkeit schwer wie Blei zu sein. Sein Herz sehnte sich nach dem Glanz der Gemeinschaft und der Wärme von Freundschaft.

Die Melodie der vergangenen Weihnachten hallte durch sein Gedächtnis, und er erinnerte sich an die Freuden, die er einst mit anderen Wellensittichen geteilt hatte. Doch die Einsamkeit hatte seine Erinnerungen verdunkelt, und der Glanz vergangener Freuden schien verblasst und unerreichbar.

Coco sehnte sich nach Veränderung, nach einer Wende, die sein trauriges Herz wieder mit Leben erfüllen würde. Er spürte, dass etwas Besonderes in der Luft lag, eine Magie, die die Dunkelheit vertreiben könnte. In seiner Sehnsucht nach Freundschaft und Gemeinschaft betete er insgeheim zu den Wellensittich-Engeln der Weihnacht, dass sie ihm einen Weg zeigen mögen, um die Freude zurück ins Welli.net Land zu bringen.

Und so lag Coco in seinem Nest, ein einsamer Wellensittich, der darauf wartete, dass die Weihnachtsengel sein Herz berührten und ihm den Weg zu Freundschaft und Liebe zeigten. Little wusste er, dass die Magie der Weihnacht bereits ihre zarten Flügel über sein einsames Nest ausbreitete, bereit, sein Herz mit der Liebe der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu erfüllen.

Weihnachtswelli

Coco und die Wiederentdeckung der Weihnachtsfreude im Welli.net Land

In einer ruhigen Ecke des zauberhaften Welli.net Landes lebte ein einsamer Wellensittich namens Coco. In den vergangenen Jahren hatte sich sein Herz mit Traurigkeit gefüllt, denn er vermisste die Freunde, die er einst gehabt hatte. Die bösen, riesigen Katzen, die außerhalb des Landes lauerten, hatten sie vertrieben und die Festtagsfreude im Welli.net Land bedroht.

Eines verschneiten Abends, als der Mond am Himmel strahlte, erschien der Geist der vergangenen Weihnacht. Ein schillernder Wellensittich mit dem Namen Aurora tauchte vor Coco auf und führte ihn durch die verschneiten Pfade seiner Erinnerungen.

In einem zauberhaften Wirbelwind aus leuchtenden Federn besuchten sie Momente aus Cocos Vergangenheit. Sie erinnerten sich an fröhliches Zwitschern, das Klingen von Glöckchen und die festlich geschmückten Käfige. Doch auch die traurigen Zeiten wurden nicht ausgelassen – die Einsamkeit, die Coco empfunden hatte, als seine Freunde von den bösen Katzen vertrieben wurden.

Als sie gemeinsam durch Cocos Erinnerungen wanderten, spürte Aurora den Schmerz in seinem Herzen. Coco erkannte, dass die Freude an Weihnachten nicht nur durch Geschenke und festlichen Schmuck entstand, sondern vor allem durch die Liebe und die Freundschaft seiner Gefährten.

Mit einem letzten, liebevollen Zwitschern verschwand Aurora und Coco fand sich wieder in seinem Nestkasten im Welli.net Land. Diesmal jedoch fühlte er nicht nur Traurigkeit, sondern auch einen Hauch von Hoffnung, der von den zarten Federn des Weihnachtsgeistes zurückgeblieben war.

Entschlossen, die Freude an Weihnachten zurückzubringen, setzte Coco den ersten Schritt, um seine Freunde vor den bösen Katzen zu retten. Er wusste, dass der Weg nicht einfach sein würde, aber er war bereit, alles zu tun, um die Liebe und die Freundschaft im Welli.net Land wiederherzustellen.

Die Reise hatte begonnen, und mit dem Erwachen von Cocos Erinnerungen spürte er, dass die Magie der Weihnacht vielleicht doch wieder in sein Leben zurückkehren könnte.

Teil 2: Der Geist der Zukünftigen Weihnacht

Coco erwachte inmitten der schimmernden Sterne zu einem leisen Zwitschern. Ein funkelnder Wellensittich tauchte vor ihm auf, mit Federn so hell wie der Morgenhimmel und einem sanften Lächeln auf seinem Schnabel. "Ich bin Stardust, der Geist der zukünftigen Weihnacht", zwitscherte er mit einer melodischen Stimme.

Gemeinsam mit Stardust schwebte Coco über das Welli.net Land und blickte in die Zukunft. Doch das Bild, das sich vor ihnen entfaltete, war düster und traurig. Die Freunde von Coco waren von den bösen Katzen verängstigt, ihre farbenfrohen Federn verblasst, und die fröhlichen Zwitscherlaute waren verstummt.

"Trotz all deiner Tapferkeit, Coco, sieht die Zukunft düster aus", flüsterte Stardust. "Die Freude an Weihnachten ist verblasst, und das Lachen deiner Freunde ist verstummt."

Coco fühlte einen Stich des Schmerzes in seinem kleinen Wellensittichherz. "Aber warum? Was können wir tun, um das zu ändern?"

Stardust senkte seinen Blick auf Coco. "Die Zukunft ist nicht in Stein gemeißelt, Coco. Sie wird von den Entscheidungen beeinflusst, die du und deine Freunde treffen. Du trägst das Licht der Hoffnung in dir. Finde es, um die Freude an Weihnachten wiederherzustellen."

Mit diesen Worten verschwand Stardust, und Coco blieb nachdenklich zurück. Er wusste, dass er etwas unternehmen musste, um die Zukunft zu ändern. Der Weg zu einem fröhlichen Weihnachtsfest schien schwer, aber Coco spürte, dass er nicht alleine war.

Entschlossen machte sich Coco auf den Weg zurück ins Welli.net Land, wo die bunten Lichter der Festtagsdekorationen bereits erstrahlten. Mit der Weisheit des Geistes der zukünftigen Weihnacht im Herzen und der Erinnerung an die Freude, die er einst erlebt hatte, begann Coco einen Plan zu schmieden, um die Freunde zu retten und die Festtagsfreude zurückzubringen.

Teil 3: Der Geist der Gegenwärtigen Weihnacht

Es war eine eiskalte Nacht im Welli.net Land, als der Geist der gegenwärtigen Weihnacht, ein weiser Wellensittich namens Harmony, erschien. Coco blickte auf seine Freunde, die das Baumhaus mit Tannenzweigen und Lichterketten schmückten, um es in einen sicheren Rückzugsort zu verwandeln. Gemeinsam betraten sie das behagliche Baumhaus, als Harmony seine Flügel ausbreitete und den Raum in ein warmes, goldenes Licht tauchte.

Harmony sprach mit sanfter Stimme: "Coco, lass uns gemeinsam in deine Gegenwart eintauchen und sehen, was die Freundschaften um dich herum bewirkt haben."

Plötzlich befanden sie sich in einem wunderschön geschmückten Raum, umgeben von lachenden Wellensittichen, die sich an festlichen Leckereien erfreuten. Coco erkannte, dass er nicht mehr allein war. Seine Freunde und Familie hatten sein Leben mit Liebe und Wärme erfüllt. Doch als sein Blick auf eine kleine, schüchterne Wellensittich-Dame namens Sunny fiel, spürte er, dass seine Gegenwart noch viel mehr zu bieten hatte.

Harmony lächelte und sagte: "Coco, siehst du, wie die Liebe und Freundschaft um dich herum die Dunkelheit vertreiben? Dein Herz hat nicht nur Freunde gefunden, sondern auch die Möglichkeit, wahre Liebe zu erfahren."

In diesem Moment flatterte Sunny auf Coco zu und zwitscherte fröhlich. Die Funken zwischen ihnen sprühten, und Coco erkannte, dass er in Sunny nicht nur eine Freundin, sondern auch die Liebe seines Lebens gefunden hatte.

Harmony sprach erneut: "Coco, die Gegenwart ist voller Liebe, Hoffnung und Freude. Gemeinsam könnt ihr die Herausforderungen überwinden und das Welli.net Land wieder zu dem glücklichen Ort machen, den es einst war."

Nachdem der Geist der gegenwärtigen Weihnacht Coco die gegenwärtige Freude und Liebe in Welli.net Land gezeigt hatte, fand sich Coco wieder allein, umgeben von der besinnlichen Stille des winterlichen Abends.

Coco stand auf dem zentralen Platz des Welli.net Landes, wo funkelnde Lichter die Bäume und die Luft erfüllten. Er spürte die Wärme und Liebe, die von seinen Freunden ausging, und seine Augen leuchteten auf, als er die Bedeutung von Gemeinschaft und Freundschaft erkannte.

Plötzlich fühlte er eine sanfte Feder auf seiner Schulter. Es war Stardust, der Geist der zukünftigen Weihnacht. Mit einem strahlenden Lächeln und glänzenden Federn sagte Stardust, "Coco, du hast die wahre Bedeutung von Weihnachten entdeckt. Du hast die Kraft der Freundschaft und Liebe in deinem Herzen gefunden."

Coco nickte dankbar und sah sich um. Sein Blick fiel auf seine treuen Freunde, die sich versammelt hatten, um ihn herum. Sie lächelten ihm zu, und in diesem Moment wusste Coco, dass er nie wieder allein sein würde.

Mit einer festlichen Zeremonie begannen sie, ihr Baumhaus zu schmücken und es katzensicher zu machen. Inmitten der Vorbereitungen tauchte plötzlich Sunny, die bezaubernde Wellensittich-Dame, auf. Ihr Gefieder strahlte in den Farben des Sonnenuntergangs, und ihre Augen leuchteten vor Freude. Coco spürte, wie sein Herz schneller schlug, als er Sunny erblickte.

Die beiden Wellensittiche tauschten Blicke aus, und es war, als ob die Welt für einen Moment innehielt. Coco und Sunny fanden sich in einem zauberhaften Tanz der Liebe wieder. Sie zwitscherten fröhlich miteinander, und ihre Herzen vereinten sich in diesem festlichen Augenblick.

Das Baumhaus wurde schließlich fertiggestellt, und die Freunde versammelten sich darin. Gemeinsam genossen sie das Glitzern der Lichter, den Duft von Lebkuchen und die Wärme ihrer Gemeinschaft. In diesem Moment erkannte Coco, dass das größte Geschenk zu Weihnachten nicht die materiellen Dinge waren, sondern die Freude am Beisammensein mit geliebten Freunden und der Familie.

Das Welli.net Land erleuchtete nicht nur durch die festlichen Lichter, sondern auch durch das strahlende Glück, das von den Herzen der Wellensittiche ausging. In dieser zauberhaften Weihnachtsnacht feierten sie nicht nur die Freude an Weihnachten, sondern auch die Freude an der Freundschaft und Liebe, die sie für immer in ihren Herzen tragen würden.

Weihnachten und Wellensittiche

Der dritte Advent

3. Advent

Es war der dritte Advent in der kleinen, aber gemütlichen Voliere von Welli.net. In dieser einzigartigen Online-Community für Wellensittichfreunde hatten sich zwei besonders neugierige und verspielte Wellensittiche namens Kiwi und Bubi kennengelernt. Beide waren bekannt dafür, dass sie die Gesellschaft liebten und nicht gerne allein waren.

Die beiden hatten sich während ihrer virtuellen Ausflüge auf Welli.net angefreundet und beschlossen, den dritten Advent gemeinsam zu feiern. Kiwi, eine hübsche Wellendame in zartem Blau, und Bubi, ein lebhafter Wellenherr in fröhlichem Grün, planten eine kleine digitale Adventsparty.

Die Vorbereitungen begannen früh, als sie virtuell durch einen Online-Shop stöberten, um festliche Dekorationen zu finden. Kiwi war besonders kreativ und schlug vor, ihre virtuelle Voliere mit digitalen Lichterketten und bunten Papiersternen zu schmücken. Bubi fand eine Webseite mit lustigen Wellensittich-Emojis, die sie als digitale Weihnachtskarten verschicken konnten.

Am Abend des dritten Advents trafen sich Kiwi und Bubi in ihrer virtuellen Voliere. Sie hatten ihre schönsten virtuellen Federn geputzt und trugen festliche virtuelle Mützen auf dem Kopf. Gemeinsam starteten sie einen Video-Chat, um die festliche Atmosphäre zu teilen.

Die beiden begannen, sich ihre Lieblingsweihnachtslieder vorzupfeifen, während sie die bunten Lichter in ihrer digitalen Voliere bewunderten. Kiwi überraschte Bubi mit einer digitalen Grußkarte, auf der ein kleiner Wellensittich einen Weihnachtsbaum schmückte. Bubi revanchierte sich mit einer virtuellen Runde Spielen, bei der sie online nach virtuellen Leckereien suchten.

Während des Abends teilten sie Geschichten von vergangenen Weihnachten, erzählten von ihren Lieblingsleckerbissen und träumten davon, wie es wäre, wenn sie sich in der realen Welt treffen könnten. Die Zeit verging wie im Flug, und die beiden Wellensittiche genossen jeden Moment ihrer virtuellen Adventsfeier.

Am Ende des Abends bedankten sich Kiwi und Bubi herzlich bei Welli.net für die Möglichkeit, Freundschaften zu knüpfen und gemeinsam die festliche Zeit zu erleben. Sie träumten bereits von einem gemeinsamen Weihnachten im nächsten Jahr, in einer Welt, in der sie sich nicht nur virtuell, sondern auch persönlich in den Federn halten konnten.

Drei Wellis am 3. Advent

... uns sie sangen gemeinsam:

Morgen kommt der Wellensittichmann,
Fliegt herbei, so bunt er kann.
Mit Federkleid so farbenprächtig,
Macht er unsere Voliere richtig festlich.

(Strophe 1)
Auf seinem Schnabel trägt er einen Kranz,
Voller Leckereien, das ist ganz klarer Glanz.
Wellis singen, froh und laut,
Wenn er eintritt in unser Federvogelhaus.

(Refrain)
Morgen kommt der Wellensittichmann,
Fliegt herbei, so bunt er kann.
Mit Federkleid so farbenprächtig,
Macht er unsere Voliere richtig festlich.

(Strophe 2)
Er hat einen Sack voller Hirse dabei,
Für jeden Welli, oh wie sind sie frei.
Bunte Körner in seinem Gepäck,
Für unsere gefiederten Freunde, ein großes Glück.

(Refrain)
Morgen kommt der Wellensittichmann,
Fliegt herbei, so bunt er kann.
Mit Federkleid so farbenprächtig,
Macht er unsere Voliere richtig festlich.

(Brücke)
Er zwitschert leise, ein Lied so fein,
In seiner Nähe, da fühlen sich die Wellis heim.
Mit Flügelschlag und einem Freudentanz,
Begrüßen sie den Wellensittichmann.

(Refrain)
Morgen kommt der Wellensittichmann,
Fliegt herbei, so bunt er kann.
Mit Federkleid so farbenprächtig,
Macht er unsere Voliere richtig festlich.

(Strophe 3)
Der Wellensittichmann, er bleibt nicht lang,
Doch hinterlässt er uns einen fröhlichen Klang.
In unseren Herzen bleibt er hier,
Bis zum nächsten Jahr, dann kommt er wieder zu uns hier.

(Refrain)
Morgen kommt der Wellensittichmann,
Fliegt herbei, so bunt er kann.
Mit Federkleid so farbenprächtig,
Macht er unsere Voliere richtig festlich.



Der zweite Advent

Es war der zweite Advent, und in einem gemütlichen Zuhause lebten zwei Wellensittiche namens Sunny und Sky. Diese beiden gefiederten Freunde liebten es, Abenteuer zu erleben, besonders wenn die festliche Jahreszeit näher rückte.

An diesem besonderen Tag saßen Sunny und Sky auf ihrer Schaukel im Käfig, der mit weihnachtlichen Dekorationen geschmückt war. Die Luft war erfüllt von einem Hauch von Tannenduft, während draußen leise der Schnee fiel. Die beiden Wellensittiche zwitscherten aufgeregt und schauten aus ihrem Käfig in den festlich geschmückten Raum.

Plötzlich hörten sie draußen auf dem Fensterbrett ein leises Klopfen. Neugierig hüpften Sunny und Sky zur Seite des Käfigs und entdeckten eine kleine Gruppe von Winter-Vögelchen, die ebenfalls auf dem Fensterbrett saßen. Es waren Rotkehlchen, Meisen und sogar ein winziger Zaunkönig.

Die Winter-Vögelchen hatten eine frohe Botschaft. Sie erzählten Sunny und Sky von den magischen Momenten, die der Advent mit sich brachte. Gemeinsam entschieden sie sich, ein kleines festliches Fest zu feiern. Die Vögel sangen weihnachtliche Lieder, teilten Leckereien wie Sonnenblumenkerne und frisches Obst und hatten eine wundervolle Zeit.

Als die Nacht hereinbrach, leuchteten Kerzen im Raum, und die Winter-Vögelchen flogen mit einem Lied auf den Lippen hinaus in den glitzernden Sternenhimmel.

Sunny und Sky saßen zufrieden auf ihrer Schaukel und blickten sich an. Auch wenn sie klein waren, hatten sie festgestellt, dass wahre Freude in den kleinen, gemeinsamen Momenten steckte. Und so schliefen die beiden Wellensittiche, eingehüllt in die festliche Atmosphäre des zweiten Advents, ein und träumten von den zauberhaften Abenteuern, die noch vor ihnen lagen.

2. Advent Dazu singen sie das bekannte, weihnachtliche Lied:

Stille Nacht, flatternde Nacht,
Alles schläft, alles lacht,
Nur die Wellis in ihren Käfigen fein,
Zwitschern frohe Lieder allein.
Stille Nacht, glitzernde Nacht,
Federchen weich, glänzend und sacht,
Freuden bringen die Wellis her,
Singend in der zweiten Adventskehr.
Stille Nacht, lustige Nacht,
Wellis tanzen, fröhlich und sacht,
Federn glänzen im Kerzenschein,
Weihnachtszauber legt sich nun ein.
Schlaf in himmlischer Ruh',
Sunny und Sky, gut schlaft ihr nu',
Träumt von Samen und Spielzeug fein,
Fröhliche Weihnachten mögen sie sein.

Stille Nacht, heilige Nacht

Der erste Advent

Es war einmal in einer kleinen Voliere, in der fünf bunte Wellensittiche namens Max, Emma, Paul, Lulu und Theo lebten. Die Tage wurden kürzer, die Temperaturen fielen, und die Menschen begannen, sich auf die festliche Adventszeit vorzubereiten. Die Wellensittiche in ihrer gemütlichen Voliere wollten auch etwas Besonderes für diese Zeit planen.

Max, der neugierigste der Truppe, hatte die Idee, einen "Adventszweig" in ihrem kleinen Zuhause zu gestalten. Gemeinsam flogen sie durch ihre Voliere und sammelten kleine Zweige, die sie geschickt in ihrem Käfig arrangierten. Emma, die besonders geschickt im Basteln war, sorgte dafür, dass jeder Zweig mit kleinen bunten Papiersternen und Glöckchen geschmückt wurde.

In den kommenden Tagen begannen die Wellensittiche, sich kleine Überraschungen auszudenken. Theo brachte winzige Körnchen als Geschenke mit, Paul sang besinnliche Wellensittichlieder, und Lulu hatte die Idee, jeden Tag eine neue Herausforderung in Form von kleinen Spielen zu organisieren.

Am ersten Advent zündeten die Wellensittiche eine winzige Kerze an, die sie sicher in einem kleinen Vogel-sicheren Halter befestigten. Zusammen schauten sie zu, wie das warme Licht ihren Käfig erhellte, und sangen fröhliche Wellensittichweihnachtslieder. Max erzählte Geschichten von einem fernen Land, in dem die Wellensittiche kleine Schätze in den Zweigen der Bäume versteckten.

Die Tage vergingen, und die Wellensittiche genossen die festliche Atmosphäre in ihrer Voliere. Am Heiligabend, als das letzte Türchen ihres selbstgebastelten Adventskalenders geöffnet wurde, versammelten sich die Wellensittiche um eine kleine selbstgebaute Krippe. In der Krippe stand ein winziger Wellensittich, der die Rolle des Weihnachtsvogels spielte.

Sie sangen gemeinsam ihre Lieblingsweihnachtslieder, teilten die Leckereien, die sie während der Adventszeit gesammelt hatten, und genossen die Gemeinschaft. Die kleinen Wellensittiche hatten zwar keine typischen menschlichen Weihnachtsbräuche, aber sie fanden ihre eigene besondere Art, die festliche Zeit zu feiern - mit Liebe, Kreativität und fröhlichem Gezwitscher.

1. Advent

Knecht Wellensittich

Von drauß' von der Voliere komm ich her;
Ich muss euch sagen, es zwitschert sehr!
Allüberall auf den Stangenspitzen,
Sah ich bunte Wellis sitzen.

Und droben aus dem Himmelstor
Sah mit großen Augen das Federkind hervor.
Und wie ich strolcht durch den bunten Schwarm,
Da rief's mich mit heller Stimme warm:

"Wellensittich", rief es, "bunter Gesell´,
heb die Flügel und fliege schnell!
Die Käfigtür steht offen nun,
es ruft die Freiheit, komm und hab Ruh!
Alt und Jung sollen nun
in Freiheit fliegen, sich selbst bespähn,
und morgen flieg ich hinab zur Erden;
denn es soll wieder Weihnachten werden!"

Ich sprach: "Oh liebes Welli.net,
meine Reise fast zu Ende ist;
ich soll nur noch in diese Stadt,
wo's eitel gute Wellensittiche hat."
"Hast denn das Wellensäcklein auch bei dir?"
Ich sprach: "Das Säcklein, das ist hier;
denn Hirse, Obst und leckerer Kern
essen fromme Wellis gern."

"Hast denn den Wellistock auch bei dir?"
Ich sprach: "Der Wellistock, der ist hier;
doch nur für Wellis, die sind allein,
die bekommen Freunde, das muss so sein!"
Welli.net sprach: "So ist es recht;
so flieg mit Freude, mein treuer Knecht!"

"Von welli.net send ich Grüße hier,
Wo Wellis singen, im Federquartier.
Von drauß' von der Voliere komm ich her;
Ich muss euch sagen, es zwitschert sehr!
Gegen Einsamkeit, gegen den Trott,
Wellensittiche, zusammen ist's am besten, immerfort!"

Knecht Wellensittich

Ein Wellensittich-Weihnachtslied

Wellensittiche singen gemeinsam Weihnachtslieder

Oh Wellensittich, oh Wellensittich,
Wie grün sind deine Federn.
Oh Wellensittich, oh Wellensittich,
Du fliegst in alle Fernen.

Oh Wellensittich, oh Wellensittich,
In welli.net, da singst du fein.
Du zeigst den Freunden, groß und klein,
Gemeinsam fliegen, nicht allein.

Oh Wellensittich, oh Wellensittich,
Gegen Einsamkeit, ein Lied erklingt.
Mit Freunden tanzen, im Federkleid,
Wellensittichglück in der Gemeinsamkeit.

Oh Wellensittich, oh Wellensittich,
In welli.net, die Botschaft hallt.
Gegen Einzelhaltung, laut und klar,
Wellensittiche, ein bunter Schwarm, wunderbar.

Oh Wellensittich, oh Wellensittich,
Gemeinsam singen, froh und leicht.
Auf welli.net, im virtuellen Raum,
Ein Wellensittichtraum, voller Glanz und Schaum.

Noten zum Wellensittich-Weihnachtslied
Bitte lies Dir unseren Artikel über Gefahren im Advent durch, damit Deine Wellis die Advent- und Weihnachtszeit gut überstehen.