Hallo ihr Lieben,
mein Name ist Pepe und ich bin 7 Jahre alt (geboren 2013).
Ich habe mich schon immer gefragt, woher ich komme, keiner konnte es mir sagen. Dennoch weiß ich, dass ich einige Zeit in so einem kleinen Käfig (wie die Körnergeber es nennen) mit anderen Welli Kumpels verbracht habe. Dieser stand neben einem Käfig mit männlichen Wellis.
Dann kam nach einiger Zeit zwei von ihnen, sie fanden mich niedlich und so wurde ich eingefangen und zu ihnen gebracht...
Hier verbrachte ich einige Zeit zusammen mit meinem Kumpel Snowie und wurde ich eines Tages nicht mehr raus gelassen. Wir haben uns alleine gefühlt und uns war langweilig. Meine Körnergeber waren gut zu uns. Doch ich habe gemerkt, dass sich etwas bei ihnen verändert hat. Also, wurden wir zu unseren neuen Körngeberin gebracht. Dort waren noch zwei Welli Kumpels.. Wir haben uns auf Anhieb verstanden. So lebten wir einige Zeit, bis unser einer Kumpel plötzlich ins Regenbogenland hinüber gehen musste.. Das war sehr traurig und ich habe auch getrauert...
Mein Freund war gegangen und wir haben wieder Verstärkung bekommen... NEO... Wir verstehen uns und ich habe Helene. Wir kuscheln, schmusen und wollen einfach glücklich sein... Inzwischen ist leider auch meine Helene gestorben.
Wir sehen uns, hoffentlich bald! Euer Pepe
Charakter
Ich kam 2016 mit 3 Jahren mit meinem Partner (der leider mitte 2020 verstorben ist) zu meiner Körnergeberin. In letzter Zeit bin ich etwas ruhiger geworden. Ich bin ein wahrer Traumwelli, mag jeden. Ich flog bis vor wenigen Wochen immer wieder mit den anderen Wellis um die Wette, bin eher zurückhaltend, aber auch neugierig... Bin ein wenig zahm. Und bin ein kleines Vielfraß.
Bekannte Krankheiten
In den letzten Tagen und Wochen hatte er leider Luftnot, hat immer wieder hochgewürgt und sich übergeben. Nachdem er beim Tierarzt stationär aufgenommen wurde. Es wurden alle möglichen Proben (wie Kot, Kropf) gemacht wurden und unauffällig waren, hat sie noch ein Röntgen gemacht. Da wurde entdeckt, er hatte einen Schatten an Leber. Ob es ein Tumor war, wusste Sie leider nicht (erst wollte Sie das nicht, weil es ihm so schlecht ging). Dann kam er wieder für eine Woche Nachhause. Ihm ging es mal so und mal so. Heute waren wir dann zur Nachkontrolle. Ich habe Ihr berichtet, wie es Ihm ging und habe Ihr ein Video gezeigt. Dann hat Sie Ihn in die Hand genommen. Sie meinte er sehe schlechter aus als während der stationären Behandlung. Dann musste er eingeschläfert werden. Sie meinte noch, er hätte sich gar nicht gewehrt. Er ist dann ganz friedlich eingeschlafen und fliegt jz im Hirsehimmel. Schmerzfrei! Machs gut mein Schatz!