Ob Pflanze und Wellensittich zusammen sein dürfen erfährst Du in dieser Liste.
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Lebender Stein ist giftig.
Lebende Steine gehören der Gattung der Mittagsblumengewächse an. Der Name leitet sich von dem Aussehen her ab. Es gibt viele verschiedene Arten. Blätter und auch Blüten sind giftig und sollten aus der Reichweite der Vögel gestellt werden.
Lebensbaum ist giftig.
Siehe unter T-> Thuja
Leberblümchen ist giftig.
Die Gattung Leberblümchen gehört zu der Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae). Sie umfasst sechs Arten und kommt nur in den Laubwäldern der Nordhalbkugel vor. Wie alle Hahnenfußgewächse enthält auch sie das Toxin Protoanemonin, welches Haut- und Schleimhaut reizend wirkt.
Liguster ist giftig.
Liguster bilden eine Pflanzengattung aus der Familie der Ölbaumgewächse (Oleaceae), die aus etwa 50 Arten besteht. In der europäischen Vegetation ist nur der Gewöhnliche Liguster (Ligustrum vulgare, siehe Bild) vertreten. Die Beeren, Blätter und die Rinde sind für Tiere giftig.
Linden ist ungiftig.
Die Linden sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Malvengewächse (Malvaceae) und umfassen etwa 40 Arten. Sie können ein Alter von bis zu 1000 Jahren erreichen. In Mitteleuropa sind sie nicht mehr so oft zu finden, waren jedoch vor allem im Mittelalter sehr bekannt und geschätzt. Ihr Holz ist leicht und besitzt eine geringe Härte, ist allerdings wenig widerstandsfähig.
Lorbeerkirsche ist giftig.
Die Lorbeerkirsche, auch bekannt als Kirschlorbeer, ist eine der wenigen giftigen Arten aus der Gattung Prunus, die zu der Familie der Rosengewächse (Rosaceae) gehört. Alle Pflanzenteile, bis auf das Fruchtfleisch der Beeren, enthalten blausäurehaltige Substanzen.
Luzerne ist ungiftig.
Die Luzerne ist eine sehr bekannte nährstoffreiche Futterpflanze der Gattung Schneckenklee aus der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae). Sie wird schon seit Jahrhunderten weltweit angepflanzt. Die Sprossen können auch in der Küche verwendet und an Tiere verfüttert werden, allerdings sollten die Sprossen älter als sieben Tage alt sein. Bis dahin ist der Giftstoff Canavanin abgebaut.