Ob Pflanze und Wellensittich zusammen sein dürfen erfährst Du in dieser Liste.
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Sauerkirsche ist ungiftig.
Die Sauerkirsche (auch Weichsel-Kirsche) ist eine Pflanzenart der Gattung Prunus in der Familie der Rosengewächse (Rosaceae). Sie bildet zusammen mit der Vogel-Kirsche die Untergattung Cerasus. Auf der gesamten Nordhalbkugel wird sie als Obstbaum kultiviert, kommt aber auch wild vor. Ihre Früchte sind im Gegensatz zu der Süßkirsche eher säuerlich.
Sauerklee ist giftig.
Sauerklee ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Sauerkleegewächse (Oxalidaceae) und umfasst etwa 800 Arten. In allen Arten findet sich giftige Oxalsäure, die in größeren Mengen v.a. bei Weidevieh zu Vergiftungen führen kann.
Schefflera ist giftig.
Die bis zu 1000 Arten umfassende Gattung Schefflera gehört in die Familie der Araliengewächse (Araliaceae) und kommt weltweit in den tropischen Gebieten vor. Die Pflanzen eignen sich sehr gut als Zimmerpflanzen, da sie in Räumen für eine gute Luftreinigung sorgen und zudem noch pflegeleicht sind. Allerdings sind alle Pflanzen für Tiere giftig.
Schlafmohn ist giftig.
Pflanzenart aus der Familie der Mohngewächse (Papaveraceae). Sie enthält verschiedene Alkaloide und Toxine, wodurch sie sehr giftig wirkt. Wird in geringen Maßen auch zu Therapiezwecken eingesetzt.
Schmetterlingsstrauch ist giftig.
Der Schmetterlingsflieder gehört in die Familie der Braunwurzgewächse. Er kann eine Höhe von 5 m erreichen und zählt zu den Sträuchern. Ursprünglich stammt der Schmetterlingsflieder aus China und Tibet. Alle Teile dieser Pflanze sind leicht giftig. Die größte Giftmenge findet man in den Blättern und Samen. Die darin enthaltenen Giftstoffe sind Glykoside, Catalpol, Methylcatalpol, Aucubin und viele Saponine.
Schwarze Tollkirsche ist giftig.
Siehe unter Tollkirsche
Seidelbast ist giftig.
Seidelbast ist eine Gattung innerhalb der Familie der Seidelbastgewächse (Thymelaeaceae), die etwa 70 Arten umfasst. Alle Arten enthalten hauptsächlich in der Rinde das Gift Daphnetoxin, welches die Haut verätzt und schwere Schäden im Kreislauf hervorrufen kann. Todesfälle wurden schon beobachtet. Es gibt keine Verwendung in der Medizin.
Sibirischer Blaustern ist ungiftig.
Der sibirische Blaustern gehört zur Familie der Spargelgewächsen. Er wird auch nickender Blaustern oder nickende Sternhyazinthe genannt. Blütezeit ist im Frühjahr im März und April. Sie wächst hauptsächlich an schattigen und halbschattigen Standorten. Die Stängel sind 10 bis 15 cm lang mit zwei bis vier länglichen Laubblättern. An jedem Stängel wachsen ein bis drei blaue Blüten mit sechs Blütenblätter. Im Gegensatz zu anderen Blausternen sind die Blüten glockig herunter hängend und nickend. Der sibirische Blaustern stammt ursprünglich aus dem vorderasiatischen Raum, von der Türkei bis in den Kaukasus. Sie ist hier in Europa in Parks und Gärten zu finden und ein beliebter Frühblüher. Die Pflanze kann, wenn der Standort günstig ist, verwildern und große Flächen überwuchern. Der Blaustern kann an Vögel verfüttert werden, ist aber für den Menschen in der Blütenzeit leicht giftig. Da die Vögel ein anderes Verdauungssystem als Säugetiere haben, zu denen ja auch wir Menschen gehören, kann ihnen dieser Giftstoff nichts anhaben.
Sonnenblumen ist ungiftig.
Sonnenblumen sind eine Gattung in der Familie der Korbblütler (Asteraceae),die ursprünglich aus Nord-und Mittelamerika stammen. Ihre Farbe sowie die Fähigkeit, sich immer dem Sonnenstand zuzuwenden, haben dieser Gattung den Namen gegeben. Für Wellensittiche sind die Samen zu hart und fetthaltig. Ab und an kann man sie jedoch zur Beschäftigung oder Leckereien geben. Wichtig ist jedoch, dass der Blütenkopf absolut trocken ist, um Schimmelbildung zu vermeiden.
Sonnenhut ist ungiftig.
Der Sonnenhut stammt aus der Familie der Korbblütler und kommt aus Nordamerika. Je nach Art kann er eine Wuchshöhe von bis zu 1,40 m erreichen. Die Pflanze enthält den Wirkstoff Echinacin sowie ätherische Öle, Bitterstoffe, Harze und Echicanosid. Der Schlitzblättriger Sonnenhut ist die einzig giftige Sonnenhut-Art.
Sonnentau ist giftig.
Der Sonnentau gehört zu den Sonnentaugewächsen und umfasst etwa 200 Arten. Damit zählt er zu der zweitgrößten Gattung der fleischfressenden Pflanzen. An den Blättern befinden sich Klebedrüsen, damit die Beute - die Eintagsfliegen - gefangen werden kann. Durch diesen Klebstoff sollte man die Pflanze nicht in der Nähe von Tieren halten. Ob sie auch giftig ist, konnte man bisher nicht nachweisen.
Stechapfel ist giftig.
Die etwa 20 sehr giftigen Arten bilden die Gattung der Stechäpfel aus der Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae). Sie werden als Ziergewächse sowie als Heilpflanzen eingesetzt, dies alledings nur in geringen Maßen. Bei zu hohen Dosierungen kann es zum Tod infolge von Atemlähmung kommen.
Süßkirsche ist ungiftig.
Siehe V-> Vogel-Kirsche