Orangen werden geschält und in Spalten oder kleineren Stücken gereicht. Die weißen Fasern aus der Mitte der Frucht sollte man besser entfernen, ebenso Reste des Blütenansatzes, da dieser ätherische Öle enthält. Besonders gründlich muss die Haut entfernt werden, da sie Giftstoffe leicht aufnimmt. Der Saft ist (ebenso wie bei Mandarinen und Clementinen) für die Loribreizubereitung geeignet. Die Früchte enthalten sehr viel Vitamin C. Auch die rote Blutorange ist zum Verfüttern geeignet.
Oregano oder auch Dost wird auch als Wilder Majoran bezeichnet und ist wie dieser ein Küchenkraut. Vor allem getrocknet wird es verwendet, um Pizza, Braten oder Gemüsegerichte zu würzen. Bei Oregano handelt es sich um eine 60 cm hohe winterharte Staude. Sie hat vierkantige, rötliche Stängel mit ei- bis herzförmig zugespitzten, wenig beharrten Blättern. Er ist angenehm würzig im Duft und herb-pfeffrig im Geschmack. Der Geschmack ähnelt dem Thymian und Majoran. Frisch kann es an Wellensittiche verfüttert werden, wobei nur kleine Mengen und nur frische Zweige bzw. Blätter gegeben werden dürfen, da Oregano wie alle Küchenkräuter ätherische Öle enthält, die in großen Mengen eventuell zu Reizungen führen können.